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Apple Watch — Macs — ARM — Touch ID und Face ID — Wasser im MacBook — Point-and-Click-Adventures — Katastrophenkommunikation — Bier — Gold — Fernseher — Aktenvernichter — Projektmanagement
Heute reden wir mal wieder über Macs und natürlich auch über sonstige Dinge, die uns so spontan einfallen. Unter anderem diskutieren wir die möglichen Beweggründe, warum Apple auch bei den Macs auf die ARM-Architektur umsteigen könnte/sollte, die Kultur von Point-and-Click-Adventures und wie die Bahn ihre Kommunikation anlegen sollte, um im Katastrophenfall die richtigen Informationen an Frau und Mann zu bringen. Neben Bier, Gold und Fernseher sprechen wir noch über die Unkulturen im Projektmanagement-Bereich.
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Veröffentlicht am: 13. Oktober 2017
Dauer: 4:06:02
Ich weiß nicht. Die Frage ist, ob auch irgendjemand bereit ist, die Stimmen auszuzählen. Und ob sich jemand traut, anzutreten. Man könnte ja vielleicht aus der ganzen Podcast-Landschaft mal so Parteien formen. Da müsste sich aber mal jemand anderes bemühen. Könnte sicherlich einen schönen Blogpost geben.
Da gab's noch diese geilen Nerd-Pollegs. Plakate so mit, wo dann sozusagen das Design von echten Parteien genommen wird, auch von Schlimmen und das Ganze dann aber auf so Nerd-TLAs runtergebrochen wurde. Also anstatt der NPD trat dann die NTP an und so und warte mal, den Ding, den Ding hat doch bestimmt jemand im Chat gerade mal zur Hand mit diesen geilen Postern. Fantastisch. Mehr erinnere ich natürlich jetzt gerade nicht, weil ich bin ja Lausig vorbereitet. So ist das. Denn hier ist ja Freakshow, nämlich Ausgabe Nummer 206 vom, heute sagen wir auch mal das Datum. Warte mal, wie ist denn das Datum? Ah ja, 11.10.17. 11. Oktober 17.
RFC 7233 Selten wurde der Sendungstitel so früh festgelegt. Ja, wo du Apple Watch sagst, das ist ganz interessant. Ich hatte ein Event und zwar, ich hatte einen Moment, einen Apple Watch Moment und zwar fühlte sich erst meine Uhr so ein bisschen komisch an und jetzt seht ihr wahrscheinlich schon, dass man hier so kurz in die Runde halten darf, meine Apple Watch ist jetzt schön.
Ich habe sie ja gar nicht zerstört. Sie hat sich ja quasi selber zerstört. Also sie funktioniert ja noch wunderbar. Also fast wunderbar. Es ist nur, dass diese Klebung des Displays halt sich aufgelöst hat. Also was auch immer sie da am Anfang für einen Kleber gewählt haben, der war jetzt nicht für die Ewigkeit. Und ja, dann hat sich das auf einmal so gelöst. Und ist aber halt jetzt nicht weiter kaputt gegangen. Es ist halt einfach nur...
Genau, das ist die ganz am Anfang und ja, dann hatte ich ein Support Gespräch mit Apple. Die mich dann erstmal darauf hinwiesen, dass ich ja keine Garantie und Gewährleistung und so weiter. Und ich meinte so, ja, ich weiß. Und jetzt warte ich noch so ein bisschen auf die Reaktion. Ich sollte dann mal ein paar Fotos schicken. Das habe ich dann auch getan. Und ja, in dem Zustand befindet sich dieser Prozess gerade.
Also, soweit wollte ich das jetzt noch nicht eskalieren. Aber man muss ja auch noch Optionen haben. ich gehöre ja jetzt nicht zu den Leuten, die dann jetzt gleich so, weißt du, auf dicke Hose machen und hier und, viele Follower, gib mal kostenlos, weißt du ist ja auch ungeil, aber ich sag mal so, würde dann kommen ich hab sag mal so, ich hab schon mal davon gehört und ich hab auch schon davon gehört dass sie damit relativ kulant umgehen, ähm soweit hab ich das gehört jetzt werd ich mal schauen, weil ehrlich gesagt, okay klar, Gewährleistung, alles vorbei und keine Ahnung, ich dachte, ich hätte eigentlich Apple kämpfen, aber irgendwie nicht. Und tja, gucken wir mal.
Wir haben in der Firma so ein Two-Factor-Authentication-Tool, das nennt sich Ping-ID. Da lädst du dir irgendwie so eine App aufs iPhone runter und dann kannst du über diese App kannst du dich halt irgendwie authentifizieren. und prinzipiell funktioniert die auch mit der Apple Watch? Aber nur, wenn die Apple Watch schnell genug ist.
Ja, beziehungsweise der macht so eine Authentifizierung. Du meldest dich irgendwie auf einer Seite an, kriegst da so ein Name, Passwort, dann sagst du okay und dann sagt der ja, ich mache jetzt Two-Factor. und dann kommt diese To-Factor-Authentication-Anfrage bei deinem Phone raus und dann sagt das Phone, du hast jetzt per Push-Notification, du hast jetzt eine, Authentifizierungsanfrage, dann also wenn du keine Uhr hast, dann unloggst du das und dann gibst du irgendwie nochmal deinen Daumen ab für, Touch-ID und dann bist du halt authentifiziert und mit der Uhr kannst du aber halt, läuft halt auf die Uhr und dann kannst du auf der Uhr drücken, ja, akzeptieren und das funktioniert aber nur, wenn die schnell genug ist. Sonst sagt er dir, nee, die Authentifizierungsanfrage ist jetzt leider abgelaufen.
Ich habe die im Mai 2015 erworben. Und ich meine, ich habe sie mir auch schon... Also mir war von Anfang an klar, das Ding ist jetzt erstmal so die Beta-Version. Also ich hatte nie die Erwartung, dass das jetzt schon der große Wurf ist und ich habe dann noch eine Weile mit mir gerungen, okay, gibst du das Geld jetzt aus und warum? und dann war es halt so ein bisschen so diese, ich wollte halt einfach wissen wie das so ist, was so gehen kann am Arm, so gerade im Hinblick auf Podcast und so lustigerweise sind wir jetzt seit zwei Jahren innerhalb von zwei Jahren auch noch nicht so sehr viel weitergekommen also immerhin mit den Airpods, jetzt soll demnächst halt Musikstreaming gehen und so weiter, aber warum die Dinger keine Podcasts serienmäßig abspielen können, versteht auch keiner also gerade Podcasts, die jetzt noch nicht mal groß streamen müssen, die kein LTE brauchen sondern wo es eigentlich nur darum geht, dass das Telefon mal die Daten da rüberballert aber über diesen Bluetooth-Kanal scheint das ja nicht besonders, schnell zu sein über WLAN kriegen die sich nicht kommuniziert keine Ahnung, was da falsch läuft, auf jeden Fall ist da jetzt nicht so sehr viel passiert aber das war der Grund, warum ich mir sie gekauft habe und dann fand ich sie erstmal so ganz okay und tatsächlich finde ich hat sie halt so ein paar Funktionen ich vermisse das Teil, wenn ich es nicht anhab und zwar ziemlich schnell wie.
Ja, also erstmal ist es eine Uhr. Da kann man sich tatsächlich daran gewöhnen, weil sonst immer dieses Handy rausziehen Ding. Nicht, dass ich diese ganze Notification Geschichte gut in den Griff kriege, aber es ist trotzdem besser, das da erstmal zu haben, als immer wieder aufs Telefon zu gucken. Also überhaupt diese ganzen Telefon-Rausholzeiten, die reduzieren sich einfach extrem mit der Uhr. Und dann finde ich halt so der Blick auf die Temperatur draußen.
Weil, also das ist jetzt mein quasi Firmenzifferblatt. Da sind die Termine drin, die ganzen Meetings, die ich so habe, die tauchen da natürlich auf, was sehr praktisch ist, weil da immer steht, wann ist es, was ist es und wo ist es. Und wenn ich das mit einem Blick auf die Uhr weiß, was ich als nächstes habe und wo ich dafür sein muss.
Die meisten, die meisten, die meisten Glastüren, na egal. Ja, nee, das ist, das Problem, das Problem mit Outlook ist, dass es sich nicht updatet auf iOS. ist. Also du musstest eigentlich, das erste, was ich immer morgens mache, ist erstmal Outlook starten, damit Outlook sich updatet, er dann die Kalenderereignisse für den Tag lädt und dann die Kalenderereignisse auf die Uhr lädt.
Ne, ist von Apple. Also normalerweise startet der so, wenn du den anmachst, mit so vordefinierten Zeiten. So eine Minute, drei Minuten, fünf und so weiter und so weiter. Und dann gibt es ganz, wenn du ganz runter scrollt, gibt es unten den großen Button beliebig. Und wenn du den einmal wählst und irgendwas Beliebiges auswählst, dann startet der immer mit diesem beliebig. Der kommt nicht mehr zurück zu der Übersicht von automatischen voreingestellten Zeiten. Das ist total bekloppt.
Ich nicht, ich habe den Einwand gesehen und dachte mir so, es sollte noch mehr kleine Apps geben für den Mac. Ich benutze sowas gerne und das gibt es eigentlich viel zu wenig. Warum diese ganze iOS-App-Kultur noch nicht auch so eine Rückwirkung auf den Mac gehabt hat, naja, will nicht sagen, dass ich das nicht nachvollziehen kann, aber ich bedauere das.
Äh, Kupa, Kuppa, kuppa. Und der ist auch nicht, also er ist nicht besonders fancy oder schick oder was auch immer, aber ich habe den irgendwann mal vor Jahren gefunden. Tut, was er sollte. Ich packe einen Link in den Chat, ja, ja, Moment. Und irgendwann hat er dann das nicht mehr abgedatet, weil es auch nur so ein Hobbyprojekt war und dann habe ich ihm nochmal geschrieben, ja, das wäre total gut, weil ich diese App wirklich jeden Tag mehrfach benutze. und dann hat er nochmal ein Update rausgehauen und jetzt hat es Open Source gemacht, das ist aber auch im App Store und man kann ihm Donations, ich habe ihm auch nochmal 10 Euro rüberwiesen, dass er schön weitermacht mit der App. Hier, da ist der Link.
Darüber möchte ich nicht reden. Ja, dann benutze ich tatsächlich auch Siri auf der Uhr. Aber da muss man sich halt darüber im Klaren sein, dass es erstens nicht immer funktioniert und zweitens mal, dass auch das Timing nicht sehr akkurat ist, Weil Siri halt zwischen einer Sekunde und 15 Sekunden alles mal brauchen kann, um zu verstehen, was man von ihr will. Und manchmal versteht sie die Zeit nicht, dann macht sie nur den Timer auf mit 0 Sekunden, was auch extrem cool ist.
Da hab ich aber nicht so Probleme mit. Was mich total nervt, ist, dass diese Autovervollständigung nicht richtig funktioniert. Also du musst eigentlich immer auf amerikanische Art und Weise die Straße angeben, nämlich erst die Nummer und dann die Straße, sonst kriegt es Apple Maps überhaupt nicht gepackt.
Aber was gut funktioniert, das muss man jetzt hier so gut licht und schatten. Was mir in letzter Zeit auf iOS aufgefallen ist, dass so diese Adresserkennung, die so in irgendwelchen Kontexten dir so Adressen rausfischt und dann machst du die Maps-App auf und dann wird dir die schon suggested, obwohl du die gar nicht copy und pasted oder sonst irgendwas hast. so irgendwie aus WhatsApp-Nachrichten oder sonst irgendwas. So, hä, hier Brunnenstraße? Habe ich doch nur in der Nachricht gelesen, noch nirgendwo eingetippt und so. Das funktioniert irgendwie magischerweise ganz gut in letzter Zeit. Aber das ist auch nur so ein kleines Detail. Aber ich frage mich dann immer, wenn ihr die Scheißadresse automatisch aus dem Text erkennen könnt, warum nicht in der Suchmaske?
Maps was auch immer der Grund ist nur die Präsentation ich hatte so den Fall bin zurück nach Berlin dann war die Autobahn so 100 Kilometer vor Berlin war ein Unfall so und bei Google Maps weiß ich nicht mehr so ganz genau, ich glaube das Maximum war, dass da irgendwo so ein kleines Warndreieck stand, aber was jetzt irgendwie da Phase war, war vollkommen unklar. Während halt Apple Maps halt einen schon großräumig frühzeitig und dann, wie sich danach auch herausgestellt hat, absolut korrekt umgeleitet hat und wenn man dann auf dieses, was ist da los, draufklickt, zoomt sich da was raus und erklärt ausführlich, ja, Gefahrgutlaster umgekippt, also so richtig so mit Erklärung, was Phase ist. Das war dann schon so wieder so ein Living the Future Moment. So, okay, ist klar.
Naja, ich hatte ja da das Problem, dass ich mit der TomTom App hatte ich halt Deutschland runtergeladen und dann gab es da irgendwie, oder war es Zentraleuropa und dann gab es noch Nordeuropa, da wollte ich nach Dänemark. Und dann war in der Zentraleuropakarte war halt Deutschland drin, in der Nordeuropakarte war Dänemark drin. Dann stellte sich aber heraus, man kann nicht beide Karten gleichzeitig benutzen. Das heißt, Er war dann nicht in der Lage, mich zum Legoland zu routen über die Grenze, weil er nicht beide Karten gleichzeitig im Speicher haben konnte. Oh Leute. Das ist geil.
Weil das ist ja echt zum Heulen, wenn manchmal niemand neben dir sitzt und du versuchst darauf zu achten, was die sagt und du hast es jetzt nicht irgendwie, also ich stelle mir das Telefon mittlerweile schon so hin, dass ich es vom Lenkrad aus auch direkt drauf gucken kann. Aber wenn du irgendwie mal wieder nicht verstehst, in welche Straße du einwiegen sollst, dann denkst du dir so.
Ich habe ja das Problem, dass mein Siri, als es noch ging, überhaupt, wir kommen später dazu, weil ich mein Telefon auf Englisch habe, du kannst Siri für den Rest des Betriebssystems auf Deutsch umstellen, nur die Maps-App hat sich hartnäckig geweigelt und weiterhin in Englisch mir alles erzählt. Das heißt, du warst dann in der Kaiserin Auguste Straße oder hier die Shodowiki oder wie auch immer, die ausgesprochen wird in Deutsch überhaupt. Das war so gibberisch, überhaupt nicht auszumachen. Immerhin wusste man dann eben, wie die Touristen dann wohl vermutlich diese Straßennamen aussprechen. Deswegen war ich dann schon geschult in deutscher und amerikanischer Aussprache. Aber ja, ich bin da.
Ja, aber jetzt wo du so sagst hier, WatchOS wird langsamer, also ich weiß nicht, letztes Mal hatte ich das eigentlich schon erzählt, dass mein iPhone so am rumgammeln war und es wurde auch immer schlimmer, also wirklich unbenutzbar, komplett unbenutzbar. Aber wenn ich mal noch eine Webseite aufmachen konnte, war gut. Dann dachte ich, okay, fuck it, ich mache jetzt nochmal so Clean-Install-mäßig jetzt Schritt 2. Weil beim ersten Mal hatte ich halt nur einfach ein Encrypted-Backup gemacht. Neu Restore geklickt und dachte, na, vielleicht gehen da die Zahnrädchen in die richtige Richtung. Und dann meinte aber gleich schon einer auf Twitter, nee, mit dem Encrypted-Backup, da spielst du ja die ganzen Fehler auch gleich wieder zurück. Und dann so, ja, so war es dann auch. Also war überhaupt nicht besser. und dann habe ich es nicht mehr ausgehalten, weil es so am Horizont oder durchs Gebäck geflüstert hat, dass das iOS 11.1 noch ein paar Wochen dauern kann. Dann habe ich mir, okay, fuck it, dann jetzt nochmal eine Stufe härter Clean-Install, das heißt ein Unencrypted-Backup gemacht und dann von diesem Firmware-File, restored, also nicht so einfach nur Restore im iTunes klicken, sondern File runterladen und dann im iTunes Option-Restore File auswählen, dann macht er halt so richtig einmal Clean-Install und dann, als es durchgebootet ist, dann gesagt, Ich dachte, okay, jetzt nochmal die Fotos wieder und die Apps zurückholen. Und dann war es erstmal wieder super, also auch so fluffig. Und ich dachte mir, jawohl, jetzt muss ich nur meinen Google Authenticator neu einstellen und Wi-Fi-Fassports und Slack-Zugänge und was nicht alles. Aber damit hätte ich leben können. Mail war noch da, Fotos waren noch da und so. Alles super. Und jetzt ist es quasi wieder in dem gleichen Verranst. Also nicht ganz so schlimm, aber ich kann immer noch nicht telefonieren. Also nur wenn ich einen Reboot mache, dann kann ich direkt danach telefonieren. Siri hat keine Stimme mehr. Apps crashen nach wie vor, random sogar der App-Store oder was auch immer in zufälligen Momenten, diesen Spinner, wo dann das ganze Telefon freeze und gar nicht mehr reagiert und dann irgendwann der Abfilmer wiederkommt. Alles so eine Späße habe ich jetzt wieder nach einer Woche oder so.
Und ich bin ja auch nicht alleine, das sind ja... Also gerade die iPhone 6s-User sind scheinbar davon betroffen. Es gibt zwar viele, die sagen, bei mir ist alles super. Aber es haben auch genauso viele gesagt, ah, ich bin nicht allein mit den Problemen. Ja, also das scheint schon so generell was zu sein. Und jetzt kamen hier gerade iOS 11.0.3 raus, aber das fixt wieder nur irgendwelche Lappalien.
Also ich hab auch das 6S und ich hab diese ganzen Probleme nicht. Allerdings bin ich auch so ein bisschen über den Beta-Upgrade-Fahrt gegangen. Das kann natürlich sein, dass da Dinge installiert wurden, die diese Probleme umschiffen und dass ein Clean-Install das eventuell eher schlimmer macht, weiß man nicht. Ich habe halt, bei mir ist es halt bei der Watch so ähnlich. Also das ist halt irgendwie, funktioniert halt nicht mal richtig.
Und wirklich, das ist ja, also ich habe noch nie clean installed, aber ich habe es immer drüber installiert und eigentlich wurde es schon immer besser. Und das ist jetzt das erste Mal so richtig viel schlechter. Ich habe ja Hoffnung, dass dann 11.1 das dann doch nochmal fixt. Und ansonsten, ja, keine Ahnung, also irgendwie bin ich auch so in letzter Zeit von so Apple-Software-Releases genauso wenig wie von den Hardware-Releases irgendwie begeistert. Also, weißt du noch, hier, ähm, Underwhelmed. Ja, so der Snowlapper, du weißt, das war auch so ein technisches Release und was ist das hier so noch in unseren Erinnerungen für ein goldenes Release irgendwie. Ja, keine Clicky-Bundi-Features, einfach nur schneller, besser, härter, weiter, wie auch immer. Und auch High Sierra, vielleicht hat sich da total viel unter der Haube geändert, aber es fühlt sich nicht so an.
Ja, aber ich, also ich habe zum Beispiel, also wenn sie schon so einen Release machen, eine App, die mir seit, wo ich mich seit Jahren frage, sage ich, aber wirklich könnt ihr das nicht besser machen, ist zum Beispiel Keychain-App. Wirklich, die lassen das einfach, dieses räudige Programm unverändert, obwohl.
Dass das User-Interface mal irgendwie was taugt und also ist einfach grottig. Dann irgendwie mit High Sierra hat auch irgendwie aufgehört, das kann aber auch mit meinem iPhone jetzt zusammenhängen, aber so, dass iMessages wieder auf allen Geräten ankommt, das ist irgendwie wieder schlechter geworden gefühlt. Also ich habe ja jetzt ein Mac Pro zu Hause, mein MacBook Pro und mein iOS. Und dann kommt eine Nachricht an und es ist immer so ein bisschen Lotterie, auf welchen der drei Geräte das dann ankommt. Und irgendwie auch nicht geil irgendwie.
Weil du Keychain sagst, mein Lieblingsbank, den ich glaube ich für 10.5 gepostet habe, bei Apple mal eingereicht habe, der ist immer noch drin. Und zwar, wenn du dir ein Passwort vorschlagen lässt, Dann baut er dieses Passwort ja aus richtigen Worten zusammen und die kriegen aber irgendwie das Encoding der Charakter aus dem Wörterbuch, was sie verwenden, nicht richtig hin, weswegen er Umlaute verschluckt und irgendwelche unprintbaren Zeichen da rein macht. Wie gesagt, habe ich zu 10.5 oder 10.6 habe ich da mal einen Radar-Bug für gefeilt. Eine Weile lang habe ich immer bei jedem Major Release dann nochmal dazu geschrieben, ist immer noch nicht gefixt. Habe ich inzwischen aufgegeben, aber ich habe es gerade nochmal ausprobiert. Es ist auch unter 10.13 noch drin.
Und was mir, also das ist jetzt ein subjektiver Eindruck aber ihr könnt ja mal sagen, wie ihr das so findet aber ich hab so das Gefühl jetzt so, File Handling und IO und irgendwie ist auch irgendwie ein bisschen langsamer geworden also nicht nur jetzt wegen APFS, sondern generell irgendwie so Dinge von, USB oder über Netzwerk oder so Dinge kopieren so in größeren Mengen und so und irgendwie hab ich das Gefühl es ist bestimmt langsamer geworden.
Weißt du nicht? Also ich kopiere relativ häufig mal, zum Beispiel wenn ich im Proberaum Laptop Sachen aufnehme und dann komme ich nach Hause und kopiere so mal ein paar Gigabyte Audio-Files halt so rüber, entweder über Netzwerk oder wie auch immer. Und irgendwie so seit High Sierra habe ich irgendwie mal das Gefühl, ist alles so ein bisschen so...
Wenn du einen Backup-Disk erstellst und du willst sie formatieren oder du willst einen APFS benutzen, dann sagt das geht nicht, aber er würde sie dir umformatieren und wenn du dann guckst, was er macht, dann ist das wieder ein HFS Plus. Also da muss man noch, ich weiß nicht, ob das dann 10, nee, was ist das jetzt, 10, 13, 1 dann wird oder so, oder ob das dann erst in einem Jahr kommt, aber kommt auf jeden Fall, weil die wollen das HFS Plus auf jeden Fall loswerden. Das wäre dann der nächste Schritt.
Was ich schon ausprobiert habe, du kannst tatsächlich ein Fusion Drive in ein APFS umwandeln, weil es für APFS so ein Fusion Drive ähnliches Ding gibt, was irgendwie, komplett anders gebaut ist. Mir ist es nicht gelungen, davon zu booten. Und es geht wohl auch noch nicht, aber du kannst die Teile tatsächlich bauen und du kannst die mounten und auch verwenden.
Kommt schon noch, hoffe ich. Und dann hat irgendwer gemeint, dass auch hier, ich habe ja, Netatalk auf dem FreeBSD, wo, was ich sozusagen so eine Time Machine simuliere oder so eine Time Capsule simuliere und da meinte irgendwer, das würde wohl mit High Sierra nicht mehr gehen, aber es geht bei mir zu Hause weiterhin einwandfrei, ich muss es auch gar nichts machen, der sieht das weiterhin, macht da seine Backups hin und das funktioniert irgendwie alles, ohne dass ich da irgendwas machen musste. Also muss man sich da keine Sorgen machen.
Ich habe auch APFS auf Spinning Rust, das kam mir auch nicht langsam vor. Ich finde sogar, es flutscht irgendwie einigermaßen. Also auch diese Konvertierung, also die er ja macht auf der Festplatte, wenn er das dann umwandelt, wo er die Daten ja da liegen lässt und nur die Metadaten drumherum neu schreibt. Ich fand das ganz schön schnell dafür, dass das eine Festplatte ist. Also ich war da schon erstaunt, wie flott die das hinbekommen haben.
Zum Thema Fusion Drive nochmal. Wer vorhat, einen Mac Mini mit Fusion Drive zu betreiben? Zumindest der 2012 Mac Mini. Man kann nur von der Festplatte booten, an die man leichter rankommt. Das ist, wenn man das Ding vor sich hat, aufgeschraubt, das ist die obere, wenn es normal auf dem Tisch steht, die untere. Das nur so als kleiner Tipp, dass es mir passiert, ich hatte die verkehrt rum eingebaut und dann wollte er einfach nicht von der anderen Festplatte booten.
Ja, du willst natürlich auch einen Fusion Drive so bauen, dass er halt dann von der SSD bootet. Deswegen muss die SSD aber dann an der Stelle eingebaut sein, an der Stelle, von der er bootet, sonst geht's halt nicht. Weil du dann auch schon gar nicht, also du kannst kein funktionierendes Fusion Drive erzeugen und und und und. Also es funktioniert alles nicht. Hat mich ziemlich lange Zeit gekostet, herauszufinden, woran es liegt, bis ich irgendwann dachte, das probierst du jetzt mal aus. und tatsächlich, daran lag es dann auch. Es ist unangenehm, das Teil dann komplett nochmal zu zerlegen, aber hey, das nur so als kleiner Tipp am Rande.
Ja, eine Sache, die mir noch irgendwie aufgefallen ist, die ich auch gerne noch so als Feature in macOS hätte, mein Gitarrennärer, der ist ja noch so ein alter Windows-User, aber mehr aus Gewohnheit und will jetzt halt nicht wechseln, weil sein ganzes Audio-Setup so darauf dependet, wie er das dazu zurecht gefrickelt hat. Aber der benutzt halt auch immer relativ extensiv seinen Audio-Mixer, wo du ja so für verschiedene Audio-Subkomponenten die Lautstärke unabhängig regeln kannst. Was ja bei macOS nach wie vor eher nicht so existiert. Und dann hat Ruck am Möber, waren das glaube ich, der hat noch irgendwie letztens Geburtstag gefeiert und hat dann so einen großen Blogpost und so mal gemacht. Dann habe ich mal letztens wieder gesehen, dass die ja auch so ein Tool haben, wo du für jede Applikation irgendwie das Volume einstellen kannst. War das Ruck am Möber?
Nicht so, wie ich es gerne hätte, auf jeden Fall. Ach, ich sehe gerade, Ruka Möber hat ja auch dieses Loopback-Cable-Free-Audio-Routing-Format. Das sieht ja auch ganz interessant aus. wie eigentlich das, was Apple ins OS einbauen könnte. Naja, also da ist auf jeden Fall auch noch Luft. Vielleicht wird es ja dann, das nächste macOS Release.
Ich weiß auch, ich habe auch leider nicht mehr auf dem Schirm Jack OS X. Sagt ja einer im Chat gerade. Oder eine, man weiß es nicht. Das heißt, das T ist genderlos. äh, naja, nee, Jack war glaube ich auch nicht so richtig. Das war ein relativ schickes Tool, was ich da gesehen hatte, wo man so die Apps sehen konnte und dann hm, Volume. Naja.
Ja, wie du so richtig sagtest, das Application Framework ist das, was ein bisschen sich unterscheidet. Zumindest der obere Teil, nicht der untere Teil. Die ganzen Basics sind auch gleich, aber der obere Teil hat AppKit gegen UIKit. Aber der Rest ist eigentlich alles relativ gleich. Bis hin zu wie Sprachen gehandhabt werden und Locally und diesen ganzen Ja.
Also ich lehne ich mir jetzt wahrscheinlich auch wieder aus dem Fenster, aber ich würde sagen, wenn du jetzt das App-Kit von macOS auf dem Arm kompilieren wolltest, dann kriegst du das wahrscheinlich ohne größeren Schmerz hin. Weil halt der untere Teil Foundation eben auf beiden Plattformen gleich ist, so gut wie. Und da AppKit ja auf dem unteren Teil Foundation, genauso wie UIKit auf Foundation beruft, bist du da relativ schnell dabei. Ja gut, jetzt hast du Swift und die Swift Standard Library ist sowieso Foundation, mehr oder weniger, fast alles davon. Also keine Ahnung.
Also der eigentlich große Klopper zwischen UI-Kit und App-Kit ist halt, das App-Kit wurde halt zu einer Zeit gebaut, wo du einen wirklichen Redraw hattest, ne? Also das alte macOS, kannst du dich nur erinnern, wenn du Fenster gezogen hast, hattest du nur die Outline, die gezogen wurde. Dann hast du die Outline fallen lassen und dann wurde tatsächlich alles neu gerendert und AppKit funktioniert im Prinzip immer noch so, während UIKit davon ausgeht, dass jeder View eigentlich eine Textur auf der Grafikkarte ist.
Nee, weil es letztes Mal darum ging, ob Apple denn jetzt ARM in den Mac einbaut, weil die ARM-Architektur jetzt so schnell geworden ist. Und was ich da nur zu sagen wollte, wenn man jetzt, wenn du irgendwann siehst, dass in macOS plötzlich die alte Art zu rendern deprecated ist und zwar einmal komplett durchdeprecated wird, dann kannst du davon ausgehen, dass es bis zur ARM-Architektur nicht mehr weit ist.
Ja, irgendeine Emulation wieder. Aber auch das ist irgendwie die Fortschritte im Bereich VMs und wie heißt das nochmal da drüber? Der Top-Level- Hypervisor-Kram. Hyper-Hyper. Mache ich mir überhaupt gar keine Sorgen. Das ist im Zweifelsfall auch alles schon mit eingepreist in diese ganzen Hardware-Designs.
Zumal sie eben auch da denselben Vorteil rausholen können im Prinzip wie auf iOS auch. Weil, warum geht's denn geschwindigkeitsmäßig gerade nicht so richtig voran? Vor allem, weil halt alles von Intel abhängt. Es gibt da nicht so richtig viel Innovation. AMD baut zwar im Prinzip kompatible Dinge, aber für ganz andere Märkte. Und Intel wiederum versucht Pakete rauszubringen, die mehr oder weniger den gesamten Markt abdecken, die alle, Möglichkeiten haben und dann hast du da noch Abstufung und hier und da und mit so und so viel Kern und mit so und so viel dieses und jenes aber so richtig mal so optimiert auf den Bedarf hin eines MacBook Air oder wie auch immer das aktuelle Modell dann wieder heißen wird, irgendwann werden sie wieder das Air zurückbringen. Und, Wenn man sich das jetzt anschaut, was Apple bei dem A11 gemacht hat, im Vergleich zu den Prozessoren, die jetzt in der Android-Welt verbaut werden, die also von...
Ja, aber es ist auch interessant zu sehen, warum. Also warum sind die eigentlich so schnell? Und ein Punkt ist, dieser A11 ist einfach mal doppelt so groß. Die haben da einfach viel mehr Zeug drauf. Die haben da Unsummen an Cache untergebracht. So wie 8 Megabyte, Level 2 Cache, gib ihm und so weiter. Das ist so, wenn wir die anderen halt so bei 2, 3 rumkrebsen. Und keiner baut halt so eine Prozessoren, weil der Markt dann zu spezifisch wäre und als allgemeiner Anbieter wirst du das halt so nicht los. Und Apple wiederum weiß halt ganz genau, was sie eigentlich brauchen und macht ihre Prozessoren mittlerweile genau auf diesen Bedarf hin. Und wenn sie dasselbe Spiel jetzt auch noch in Laptops und warum nicht auch in Desktops machen, ist da eine Menge zu holen.
Das Einzige, wo ich mir vorstellen könnte, was problematisch ist und was so ein bisschen ein Stolperstein in der Sache ist, ist halt, dass du die ganze Serverwelt halt auf Intel läuft und das halt, also ich kenne es halt, viele von den Backend-Entwicklern machen halt Docker. Docker kann man jetzt toll oder scheiße finden, aber es wird halt verwendet. und die.
Das Thema ist sozusagen, wie geht es weiter mit den Prozessorplattformen und welche Chancen hat ARM jetzt hier für Änderungen zu sorgen. Und auf dem Servermarkt hast du sehr wohl mittlerweile auch armbasierte Server, weil die halt genau denselben Vorteil bieten wie eben hier auf iOS und im Prinzip eben auch in einem Laptop auch. Die ziehen einfach weniger Strom und Strom ist ein echtes Thema. Das macht Hitze, der muss irgendwo herkommen, der Strom. Du brauchst halt so mega skalierende Factories, die bauen sich da komplette Hallen voll mit irgendwie ihren CPU-Blades und da ist dann halt einfach genug Strom überhaupt ranzukriegen, damit die Scheiße überhaupt läuft, ist eins dieser Probleme und dann natürlich auch noch dafür zu bezahlen.
Aber trotzdem glaube ich nicht, dass Apple einfach nur demnächst ein Laptop rausbringt, wo dann anstatt ein Intel in den Arm drin ist. Das glaube ich ist einfach als Schritt so wenig. Wenn die schon so einen Move machen, dann können die doch da gleich noch viel mehr mit durchschieben. Ich glaube schon, dass sie dann irgendwie das OS X oder iOS oder was auch immer, also von welchem es mehr sein wird, aber dass es ein neues wird. Wahrscheinlich ist es App-only, nicht mehr offen, nicht mehr offenes Filesystem. Die wollen doch gleich da die Boundaries verschieben.
Kannst du dich an den letzten CPU-Wechsel erinnern? Kannst du dich an den letzten CPU-Wechsel erinnern? Da haben sie nicht mal das Gehäuse der Geräte geändert. Die sahen nach wie vor genauso aus. Und wenn du nicht wusstest, dass wenn da MacBook draufsteht statt Powerbook, dass da ein anderer Prozessor drin ist, dann wusstest du auch nicht, dass da ein anderer Prozessor drin ist. Das war so gewollt. Man schiebt den Leuten eine andere Architektur unter. Die meisten Apple-Kunden merken das nicht. Sie haben jetzt ein anderes Gerät. Das sieht genauso aus, das fühlt sich genauso an und denen ist es dann letzten Endes egal. Wenn du allerdings anfängst, alles zu ändern, dann ist irgendein Problem an der Maschine und dann schieben sie es auf die Prozessor-Architektur. Das willst du auf jeden Fall nicht haben.
Was heißt nicht Signifikant? Können wir gleich nochmal debattieren. Ich will nochmal kurz diese Plattform, ich will es einfach erstmal trennen. Die Frage, auf welcher Hardware läuft der Scheiß und wohin geht unser OS? Zwei Fragen. Selbst wenn sie heute komplett, also wenn jetzt 2018 kein einziger Intel-Mac mehr erscheint. Müssen sie ja diese ganze Geschichte noch mindestens fünf, sechs Jahre lang mitziehen. Software, die läuft, die nicht angefasst wird, die noch lange emuliert werden muss. Das ist alles noch da.
Genau, also das ist nichts, was man heute auf morgen abstreifen kann. Trotzdem glaube ich, dass sie das extrem beschleunigen können. Weil an all den Bereichen, wo sie einen Finger drauf haben, sie sehr schnell handeln können. Mit dem nächsten OS musst du dann halt irgendwie nochmal alles submitten und das Bundle für den Arm muss einfach mit dabei sein. Oder sie konvertieren dir das automatisch schon im App Store und alle Apps, die du runterlädst, sind schon mal so halb beschleunigt und pipapo, keine Ahnung. Auf jeden Fall, da können sie eine Menge machen. Die ganze Infrastruktur ist mittlerweile so viel besser. Ja, also als sie da von 68k auf PowerPC gegangen ist, was war das damals für ein Krampf? Da hatten sie ja noch nicht mal eine Entwicklungsumgebung auf diese Einfluss hatten.
Das heißt, ich glaube, dass das technisch, es ist zwar kein kleines Unterfangen, Aber das kriegen sie gewuppt. So, wenn sie das wollen, dann gehen sie da so, generalstabsmäßig ran und dann werden wir Konversionsraten sehen, dass du nach drei Jahren hast du irgendwie 80% der Rechner, auf denen kein Intel-Code mehr schlummert. So. Sag ich jetzt mal so. Und das OS wird sich genauso graduell weiterentwickeln und es wird auch noch lange, lange, lange Zeit noch für Intel geliefert werden, bis dann die letzten Intel-Rechner hinten rausfallen, da vergehen dann halt wirklich nochmal sechs, sieben, acht Jahre.
So, aber wenn sie diesen Schritt jetzt machen, wo du meinst, was haben sie denn davon? Ich hab's ja gerade schon aufgezählt. also sie können erstmal Prozessoren bauen, die genau auf den Bedarf des Geräts hin zugeschnitten sind ne, Ist schnell bei den typischen Anwendungen, die darauf gefahren werden. Verbraucht unsäglich wenig Strom im Vergleich zu dem, was wir derzeit haben. Kostet sie selber, weil sie da die Economy of Scale haben, wahrscheinlich nochmal viel weniger, weil sie halt auch nicht irgendwie noch eine andere Firma mit aushalten müssen. Diese ganzen Middlemen werden halt auch nochmal weggegraben. Und sie werden natürlich auch viel des Developments ohnehin schon machen, weil sie das eben für iOS ohnehin brauchen. Aber ich sehe überhaupt gar keinen Grund, warum die nicht in der Lage sein sollen, da bombastische Multicore-Prozessoren rauszukommen.
Nein, in der Lage sind die locker. Das ist ja nicht das Ding. Aber ich glaube, dass sie auch gerne ihr OS, selbst wenn das OS X so bleibt, aber dass sie es gerne dicht hätten. So mit Signierung und dem ganzen Zeug, dass du halt überhaupt gar keine Chance mehr hast, da ranzukommen. Das geht zwar schon so ein bisschen unter OS X, aber eigentlich kann ich immer noch in den Emergency-Modus da booten. Irgendwie rumspielen, wieder zurückbooten.
Ja, aber das ist ja auch ein bisschen, wenn sie das ändern, dann macht das ja Sinn, dass wenn sie eine neue CPU bringen, das alles auf einen Schlag zu machen und nicht ein halbes Jahr später schon wieder eine größere Änderung, sondern die überlegen sich dann großen Schwung, ihre Haufen an Features, die sie gerne hätten und dann bringen die das alles auf einmal.
Nee klar, aber ich rede ja jetzt nur über diesen Aspekt des CPU-Wechsels und die Wahrscheinlichkeit oder die Machbarkeit dessen. Und ich halte es halt für, ich bin zu 100% davon überzeugt, dass alles, was sie derzeit an Hardware haben, da läuft auch heute schon macOS drauf. Kannst du mir nicht erzählen, dass es da nicht irgendein A11-Powered-Rechner gibt?
High Sierra Budits gibt es. Das ist kein Prototyp für die nächste Generation, aber läuft einfach. Sie werden das benchmarken bis zum Get-No und wollen einfach wissen, was sind die Odds. Und wenn sie sich halt dann dazu entscheiden, dann können sie das halt so machen, dass sie irgendwie zwei oder drei Varianten dieses Prozessors bauen, der dann halt irgendwie vom normalen MacBook zum Pro, zum iMac und weißer Geier vielleicht halt auch zu einem Mac Pro hin, durchskaliert oder andersrum, die nichts kostet.
Genau, PE-Semi, genau. Und ich weiß nicht, wie viel Prozent der ursprünglichen Mannschaft da noch überhaupt an Bord sind, aber diese Prozessor-Entwicklungsabteilung, von der man halt eigentlich fast nichts mitbekommt, also eigentlich gar nichts, ist eine der krassesten Entities in diesem ganzen Apple-Schiff, weil die hauen einfach mal top-notch Hardware raus.
Und testen wahrscheinlich gerade den A12 und designen den A14. Die können sich halt auch austoben wie nix Gutes. Ich hab mir gerade mal diese Zahlen neulich mal angeschaut. Also wie viel mehr Cash da drauf ist. Also sie machen das einfach mit viel, weil sie sich halt erlauben können, so große Dice da drauf zu bauen, weil sie wissen, von dem Teil bauen wir jetzt so und so viele Millionen. Und der ist halt jetzt auch in jeder Hinsicht genau auf den Bedarf dieses Telefons ausgelegt, was sie dann noch alles drauf haben jetzt mit ihrer Machine Learning Beschleunigungs-Hardware und die GPU, die sie ja jetzt auch noch machen.
Je größer das DAI ist. Dann wiederum in der Kalkulation der kompletten Marge des Telefons, deswegen funktioniert das. Also die anderen könnten sich das gar nicht erlauben, solche Dinger zu bauen, weil das der Markt nicht hergibt, weil jeder einzelne Komponentenhersteller, der in dieser kompletten Toolchain drin ist, die bei Apple halt einfach nur Apple ist, wollen natürlich alle noch irgendwie mitverdienen, müssen das Ding auch am Markt an mehr als einen verkaufen, damit es sich lohnt und das lohnt sich halt nicht. Und deswegen sieht das da eben so aus, wie es aussieht.
Ja, aber da setzt man sich einmal aus Versehen drauf und mehrere Teile oder ein angenehmes Sitzkissen, je nachdem. Ich habe es noch nicht ausprobiert. Aber ich meine, ich fand das halt schon sehr stabil im Vergleich zu dem 12 Zoll. Also es wäre halt einfach, wenn wir schon bei der Wunschkiste sind, also das wäre so meins.
Gab es doch so einen Artikel, die haben das über so... Strom-Power-Attacken irgendwie aufgehackt. Die legen da den Strom, lassen den Strom so lange flattern, bis die Secure-Enklave irgendwie so doll Fehler macht, dass sie irgendwie in so einen Zustand kommt, wo sie da irgendwie reinkommen. Da war so ein Artikel vor ein, zwei Wochen, irgendwie bei Heiß oder wo auch immer.
Jedenfalls können die bei Remote, über die Stromsparfunktion für die Syncure-Enklave lassen sie die so lange hin und her flippen, bis das Ding anfängt Fehler zu machen, bis sie dann da rankommen, wo sie ran wollen. Ich habe das jetzt nicht hundertprozentig im Kopf, aber ihr könnt euch das ja mal durchlesen.
Nee. Also hier nochmal bei also Fingerabdruck zum Beispiel, also im Vergleich zum Passwort, zumindest in Deutschland, in den USA ist es vielleicht anders und in anderen Ländern auch, aber wenn du jetzt in eine Polizeikontrolle kommst und so weiter, kann sie dich halt nicht zwingen dein Passwort zu verraten, aber sie können dich halt zwingen mal den Daumen da drauf zu halten. Jetzt gibt es ja den SOS-Mode in iOS 11.
Nee, nee, ich war auch irgendwie im Sommer zwölf Uhr so after, aber am Sonntag irgendwie so nur noch so ein paar verstrahlte Seelen, die da so in der Sonne lagen und gehen dann so rein, alles total schnell, so Kamera abkleben. Echt so, ich gucke mich so um, irgendwie alles so ranzig halt, wie so ein Club bei Tag aussieht. so, ne? Okay, okay, ja.
Sehr schön, das ist vielleicht das Wort, was ich gesagt habe. Eine Sensibilisierung, das ist einfach ein Statement. Es ist so ein, weißt du, du müsstest jetzt das Ding wieder abmachen, bevor du mal eben ein Foto schießen kannst. Wenn du da, ich meine, du kannst natürlich fünf Telefone in der Hosentasche haben und wir wissen alle, dass das sozusagen niemand davon abhält. Aber es ist halt ein Appell, der eben sich durch diesen Inconvenience-Kleber quasi ausgeschafft.
So und dann kommen wir mal zu dieser bescheuerten Kamera zurück, die dann die ganze Zeit an ist. Im Club sagst du, okay, lass mir das Ding drüber kleben. Und wo schleppst du überall deinen Rechner mit hin? Und wo bleibt der gegebenenfalls dann doch mal aufgeklappt stehen? Und da ist dann nichts drüber, aber im Club ist es dir wichtiger? Na, ich weiß ja nicht. Also mir gehen dann so ganz andere Fantasien gerade durch den Kopf.
Damals auf dem Mac, mit dem du dann dein Telefon als Präsentationsremote benutzen konntest, was der Brüller war. Also man hatte das erste Mal, nein, das war für jeden der Brüller, der Präsentationen gemacht hat, weil so Funk remote, waren einfach not a thing zu dem Zeitpunkt und auf einmal ging das sozusagen mit deinem Telefon, was du halt im Zweifelsfall auch mal dabei hast. Und dann hat er dann irgendwann auch nochmal dieses Unlock-Feature eingebaut, was sicherlich nicht besonders sicher designt war, aber es ging. Ich ging weg von meinem Rechner und weil mein Telefon nicht mehr gesehen wurde, hat er halt automatisch gelockt und als ich wieder reinkam, hat er automatisch geanlockt. Und das war so future-mäßig, das war so grandios. Hatte natürlich so ein paar Probleme. Ich war dann auf so einem Hack-Meeting in Italien, das war ganz lustig und jemand fragte, ja kann ich mal hier kurz brausen und so weiter. Ja mach mal, ich geh mal kurz einen Kaffee holen, bin halt irgendwie die Treppe hoch und dann hat sich natürlich die Kiste gleich wieder gelockt, weil mein Telefon halt nicht mehr zu sehen war.
Ja. Die Nausebote ist, das war aber nicht deins. Convenience, nein, irgendwie nochmal so ein dünneres Vorgänger-Teil. Convenience ist einfach geil. So, ich meine, du willst nicht dieses Passwort eingeben, das mag zwar jetzt so einen romantischen, Klang haben, so und in gewisser Hinsicht übt ja auch schon das Eingeben von Passwörtern auf die wie heißen bei, Harry Potter noch gleich Muggels, ja, also auf die Computer Muggels hat das ja sozusagen, ist ja so das Bedienen eines Terminals oder eben auch nur das Eintippen von Kennwörtern, das ist ja schon was Scharfes, ne. Aber diese Blicke, die man heutzutage so bekommt, wenn man so im Terminal arbeitet irgendwo. Das ist schon ganz interessant.
Ja, du willst da Selbstschussanlagen. Natürlich, also Sicherheit und Convenience waren immer schon diametral voneinander entfernt. Und da aber die richtige Konstellation hinzubekommen, das ist halt die Herausforderung. Und natürlich öffnet Touch-ID wieder neue interessante Vektoren und Face-ID auch. Macht aber dann wiederum die Anwendung von Sicherheit auf einmal so einfach, dass eben viel mehr Leute viel öfter, viel regelmäßiger überhaupt Sicherheitsfeatures in Angriff nehmen, weil der Default ist. Es gibt überhaupt gar keinen Schutz. Die Kiste bootet gleich in deinen Account rein. Das Passwort ist leer. Ich meine, das ist die Realität.
Klar wünscht sich das jeder, aber in der Realität funktioniert es halt selten, dass Dinge, die super convenient sind, auch funktionieren. Ja, und das nötige Sicherheitsverständnis überhaupt wecken. Das ist ja hier diese ganzen, das nennt man dann Snake Oil war das doch, wo du kaufst irgendeine bunte Kiste, wo dann draufsteht, hier installier dir das und drück den Knopf und dann ist plötzlich alles sicher. Aber wenn die Leute halt überhaupt nicht verstehen, was da eigentlich passiert und das überhaupt nicht einschätzen können, dann ist es eher das Gegenteil. Und auch so Verschlüsselung oder alles mögliche, wo Leute so denken, ah ja, jetzt mache ich mal E-Mail-Verschlüsselung, versetzen sich damit aber nicht auseinander, weil es natürlich auch nicht convenient ist. Und dann irgendeine One-Click-Solution wird dann ausgewählt, die dann alles ganz viel schlimmer macht. Also es ist halt so, ja, so ein Spannungsfeld und irgendwie, keine Ahnung, ich bin da, ich will das nicht convenient haben, ich will die ganze Zeit an den Prozess und so erinnert werden.
Naja, also ich hab das ja so, dass ich nur den linken Daumen gelernt hab, weil ich als Linkshänder halt eigentlich auch immer nur mit der linken Hand das Telefon hab. wenn ich in die Situation komme, dann nehme ich es halt in die rechte Hand und den rechten Daumen kennt er nicht und dann habe ich drei vier Versuche und dann war es das.
Nee, der hat sich von irgendwie eingeloggt und so weiter in einer öffentlichen Bibliothek, also im öffentlichen Netzwerk und saß da mal an so einem Tisch und sie brauchten halt als Beweis seinen Rechner, von dem er sich aktiv gerade da einloggt, aber halt eben, sind sie davon ausgegangen und war wahrscheinlich auch so, war das Ding verschlüsselt. Das heißt, sie brauchten das entschlüsselt. Das heißt, ihn irgendwie so einkassieren mit verschlüsseltem Rechner, hätte er nichts genutzt. Deswegen haben sie gewartet, bis er in diese Bibliothek rein ist. Dann haben sie irgendwie einen reingeschickt, der nicht auffällig aussieht, ist so an ihm vorbeigeschlichen und hat sozusagen, ihn umarmt oder wie auch immer so, dass sie ihm den Rechner wegnehmen konnten, ohne dass er noch irgendwie zuklappen oder ein Kommando absetzen konnten oder wie auch immer. Also so, wenn die an deine Daten ran wollen, dann kriegen die das hin.
Ich weiß nicht genau wie es funktioniert was diese Unterscheidung von Masken betrifft, ich hab mir nur gedacht sie sind ja sehr schnell im Erkennen und sie können dann im Zweifelsfall wenn sie ein Bild sehen, könnten sie ja im Prinzip auch noch auf eine Regung warten weil das dein, Gesicht sich nicht auch geringfügig ändert, während du reinschaust halte ich wiederum für so unwahrscheinlich Während so eine Maske sich halt nicht bewegt.
Außerdem gehen wir jetzt ja auch noch davon aus, dass man den Test ja schon macht, indem man dem Telefon die Maske beibringt, um dann mit der Maske wieder zu probieren. Aber der Trick ist ja, ich müsste ja, oder Der Angreifer müsste ja eine Maske von mir haben. Und ich glaube, das ist ja wahrscheinlich nicht so einfach, oder? Ich weiß nicht.
Damit steuert man einerseits, wie sehr die Büchse iCloud Content speichert, also wie sehr ist gut, an, aus Caching oder Caching nicht und es gibt auch eine Funktion Share Internet Connection. Jetzt kannst du nämlich nicht nur Internet von deinem Telefon zu deinem Rechner holen, jetzt kannst du auch Internet von deinem Rechner zu deinem Telefon geben.
Aber das macht ja Sinn, dass sie jetzt diesen macOS-Server, den sowieso irgendwie niemand ernst genommen hat, jetzt langsam ins eigentliche macOS umziehen. Ja, natürlich. Geben tut es noch. Aber das Erste, was sie halt umgezogen haben, ist, dass sie macOS also Xcode-Server von dem macOS-Server in Xcode umgezogen haben. Also du brauchst jetzt keinen Xcode-Server, äh, kein macOS-Server mehr, um die Server-Funktion von Xcode zu verwenden. Was total sinnvoll ist, weil du dann mehrere Xcodes parallel benutzen kannst und nicht immer nur einen.
Also nur für die, die es noch nicht mitbekommen hatten, es gab ein Security-Update und auch vorher schon so ein paar Twitter-Posts, wo wirklich alle so, man hatte landesweit das Facepalment hören können, weil sie es fertiggebracht hatten, dass wenn man seine Festplatte verschlüsselt, mit Disk Utility oder irgendeinem Volume mit Disk Utility verschlüsselt und einen Passwort-Hint mit dazu gibt, dass statt des Passwort-Hints das eigentliche Passwort in Klartext gespeichert wurde, sodass, wenn man dann das Ding wieder mounten will, sagt, ich habe mein Passwort vergessen, der Hint wird angezeigt, dann wird stattdessen das Passwort angezeigt. Und das war schon also glorreich verkackt.
Also wenn ihr das letzte Security-Update da installiert hattet. Das war jetzt auch schon eine Woche her. Ja und gleichzeitig hatten sie auch noch einen Keychain-Bug gefixt in dem gleichen Security-Update, den ich jetzt aber schon wieder vergessen habe. Naja. Aber eine Mac-News habe ich auf jeden Fall noch eine gute. Ja, es gibt auch gute Sachen zu berichten, auch über dieses MacBook, im Speziellen das MacBook Pro, denn ich habe es gestern fertiggebracht, mal wieder so ein Getränk über meinem Notebook zu entleeren. Diesmal war es nur Leitungswasser, aber es war so ein ordentlich großes so hier Kaipi-Glas von Ikea, also so schon 0,4, 0,5.
Der Pokal, ja. Ist hier auch so richtig quer rüber geschwappt und ich sah so dabei zu, wie es dann so an den Seiten auch so raus, also ich hatte den Eindruck, es würde hier aus diesen Schlitzen auch rauslaufen. Es kann aber auch sein, dass das in diesem ganzen Wassergeplansche irgendwie nur so schien. Dann habe ich das mal so umgedreht. Es lief auch die ganze Zeit weiter. Dann lief das so aus der Tastatur raus.
Ich habe jetzt auf jeden Fall mal angefangen, so ein bisschen auszusortieren. Was benutze ich denn eigentlich wirklich nicht mehr? Und ich hatte immer so ein bisschen Hemmungen, das jetzt so zu verkaufen, weil ich einfach mit Ebay und so dieser Ebay-Scheiß, ich habe einfach auch keinen Bock auf Ebay. Dieses Interface ist einfach seit eh und je scheiße. Und auch so ihr Gebührenmodell und Angebote nur für sieben Tage und dann ist es wieder weg und dann muss man es nochmal einstellen und blablabla, den ganzen Krempel. Und in den USA gibt es schon eine Weile eine Webseite Reverb.com und ich habe jetzt schon immer mal auf irgendeinem Banner gesehen, ah, Reverb gibt es jetzt auch in Deutschland. Und das ist im Prinzip ähnlich wie Ebay, nicht ganz so. Es ist nicht auktionsbasiert, sondern eher so Kleinanzeigen mäßig. Aber es ist halt nur für Audio- und Musikinstrumente. Also da ist nichts anderes quasi. Und das Interface, wenn du jetzt was verkaufen willst, ist einfach super straight forward und. Ja, sinnvoll. Also im Gegensatz zu Ebay auf jeden Fall deutlich benutzbarer, sehr viel moderner, responsiver. Und ich war erstaunt, weil viele haben da wahrscheinlich noch nicht von gehört, aber es gibt wirklich extrem viel Equipment da. Ja, der einzige, das einzige Manko und das wollte ich jetzt dem Support, der auch übrigens per Chat sehr responsiv ist, sind halt Amis, man muss das zu Ami-Zeiten dann anschreiben, aber das einzige Problem, was ich mit der Seite noch habe, wenn du nur browsst nach Equipment, dass sie, scroll mal nochmal kurz hoch, Tim, wie heißt das da, links in der Sidebar, genau, Ships to Germany und die Seller-Location ist immer auf Anywhere und ich würde die gerne auf European Union permanent global festsetzen, das muss ich halt jedes Mal klicken, wenn ich dann so ein bisschen browse, weil ich will halt keinen Zoll in der Regel bezahlen für Sachen aus USA oder so, wo die meisten Sachen, auf Reverb.com herkommen. Aber auch in European Union, wenn man das da drauf beschränkt, gibt es wirklich erstaunlich viel Kram und ich habe dann einfach mal das erste Gitarreneffektpedal da so mal reingestellt und gedacht, okay, mal gucken, was passiert und sie da am nächsten Tag auch gleich verkauft. Das funktioniert im Prinzip so, man stellt es rein und sagt, das ist der Preis, den ich haben will und du kannst ein Häkchen setzen, I accept Offers. Also dann können ja halt Leute noch sagen, na wie sieht's denn aus? Also finde ich jetzt ein bisschen teuer, kommst du auch, also können wir uns da irgendwie einigen.
Genau, aber man kann das eben auch abstellen. Also ich hatte zum Beispiel einen aus Dänemark, nee aus Holland, der hatte einen Effektpedal verkauft, was sechs Jahre alt ist und es gibt eine neue Version und er hat das alte Pedal für den Neupreis der neuen Version verkaufen wollen. Da meinte ich so, Alter, kommst du mal klar? Und der hat dann auch so ganz freundlich reagiert und meinte, ja, ja, okay, pass auf, ich mache dir einen anderen Preis. Aber du kannst eben auch dieses Häkchen abklicken und dann ist einfach der Preis der Preis. Und das Angebot bleibt auch unbegrenzt lange da drin, und sie nehmen halt sozusagen eine Vermittlungsprozentzahl, für, wenn du es verkaufst, was auch human war. Das waren jetzt keine Unsummen, die da fallen.
Du kannst, ja, also teilweise, wenn die Leute das direkt über die Webseite kaufen, dann ist es halt gleich klar. Aber ich habe zum Beispiel das erste Effektpedal hat einer vor Ort dann abgeholt und hat gar nicht auf den Kaufbutton geklickt. Das heißt, ich habe dann selber gesagt, die ist jetzt geendet und dann fragen sie dich, hast du es irgendwo anders verkauft oder wie das hat gelaufen und ich war jetzt mal ehrlich und hab gesagt, nee, hab's über Abholung verkauft und dann hab ich dann meine, weiß nicht, zwei Euro oder so dagelassen. Ähm, Ja, und das wollte ich mal den Audio- und Musiker-Nerds durchaus nahe legen, da reinzuschauen. Ich habe jetzt fast alles schon verkauft, was ich da reingestellt habe. Also ich bin wirklich sehr überrascht, wie viel Betrieb da so herrscht. Das war auch alles super easy.
In meinem Fall ja, ich habe aber jetzt auch schon zwei Sachen aus Holland mal gekauft, was auch problemlos ging und also nur European Union auf jeden Fall, aber ich habe meine Sachen glaube ich alle in Deutschland verkauft, ja. Ja, genau. Ne, stimmt nicht. Ha, wieder falsch. Ein Effektpedal habe ich auch nach Holland verkauft. Also Holland scheint da auch sehr aktiv zu sein. Ja, und das ist eigentlich schon so als Tipp für die Leute, die eben in dieser Kategorie von Gear Acquisition Syndrome unterwegs sind, vielleicht auch mal was loswerden.
Oder auch, also ich habe tatsächlich jetzt eben auch, weil da ganz viele diese Make-and-Offer-Optionen anhaben, ich habe jetzt für zwei Sachen nicht gekauft, aber ich habe auch bei beiden Malen gesagt, also ich würde es dir ja für 30 Euro oder 50 Euro weniger abnehmen und dann, ja okay, hier bitteschön.
Nee, es sind auch Shops. Also du machst auch im Prinzip, wenn du da auf Sell klickst, Dann wird automatisch so dein Shop angelegt, wo ich erst so ein bisschen verwirrt war. Heißt das jetzt, dass ich hier so ein Gewerbe haben muss oder so? Nee, das ist einfach nur so deren Nomenklatur. Aber es gibt da auch richtige Läden, die sozusagen das Interface benutzen, um ihren Second-Hand-Bestand oder was auch immer zu verkaufen. Das sieht man relativ oft auch. Ja, ist so ein bisschen gemischt. Aber ich meine, eBay Kleinanzeigen habe ich auch schon öfters mal benutzt, aber auch das Interface ist, ihr wisst Bescheid.
So mega schlechte Erfahrungen gemacht mit Ebay. Bisher bin ich immer alles ganz ordentlich losgeworden und hab eigentlich auch für meinen Geschmack ganz brauchbare Preise erzielt. Andererseits ist es natürlich schon so, ich hab jetzt, wo du das nämlich sagst, ich hab mir auch gerade so zwei, drei Sachen, die hier nochmal aus dem Studio demnächst mal rausfallen müssten, weil ich sie dann doch nicht zum Einsatz bringen werde, oder nicht mehr im Einsatz habe, ich gerne loswerden wollen würde. Was mich dann immer Frage ist so, wie ist das so, erzeugt dieses Ding dann auch so Verkaufsbelege und sowas?
Ja, du kriegst auch so ein, wenn du was verkaufst, kriegst du so ein, mal sehen, ob ich das hier finde von denen, die ich verkauft habe, so ein Shipping-Sheet, wo sozusagen Adresse von beiden Parteien, was wurde verkauft, was ist der Preis und so weiter und so fort. Ob dir das jetzt so mit den, ich weiß nicht mehr genau, was da alles drauf steht, ob dir das jetzt schon reicht, können wir ja da nochmal gucken.
Also meine Frage ist, wenn du was kaufst, kriegst du dann auf jeden Fall was ordentliches von Reverb direkt aus der Webseite, mit dem du sofort so einen Kaufbeleg hast. Weil das ist irgendwie die große Schwäche bei Ebay. Ich guck mal gerade. Kannst du dir dann irgendwie deine Bestellseiten ausdrucken oder kannst halt glücklich sein, dass du noch eine richtige Richtung ausgestellt bekommst von irgendjemand. Aber einfach mal nur so eine Kauf Bestätigung, wo der Verkäufer mit drauf ist, Das fände ich auf jeden Fall schon mal ganz fancy, ne? Man muss das ja auch nachweisen, gerade wenn Sachen noch nicht abgeschrieben sind und so.
Ja, gucke ich gleich dann nochmal in Ruhe, wenn dann vielleicht schon das nächste Thema ist, damit ich jetzt hier nicht im Dings versinke, was auf jeden Fall, was wollte ich noch sagen, achso genau, es gibt auch so ein bisschen andere Refund Policy, bei Ebay ist ja immer so, hier kauf wie es ist und gibt nichts, das kannst du hier auch als Option sagen, aber es wird auch sozusagen ein bisschen dafür geworben, dass wenn du Sachen verkaufst und die Leute sind nicht happy damit, dass man schon in Erwägung ziehen sollte, das einfach wieder zurückzunehmen und nochmal jemanden anderem reinzustellen. Das fand ich irgendwie auch tatsächlich relativ sympathisch, weil viele Angebote das so machen. Und halt, was bei Ebay mich zum Beispiel richtig nervt, sind so Nachrichten. Ihr kennt das ja vielleicht, wenn man mal mit irgendjemandem in Verbindung treten will und nochmal eine Frage hat, dann kommst du erst an diese, ja, jetzt guck mal erstmal in unserem Katalog von Fragen und dann, nee, ich will den Bayer kontakten, dann musst du noch ein Capture eingeben, dann schickst du die Nachricht und wenn du die Nachricht finden willst, die du geschickt hast, Dann bist du, wo sind jetzt die Nachrichten und dann gibt es in den Nachrichten gesendete Nachrichten, beantwortete Nachrichten, alle Nachrichten und irgendwie schon allein dieses Nachrichteninterface ist einfach total braindead, ist hier sehr viel intuitiver und auch so dieser Überblick von deinem Dashboard, was du gerade so verkaufst, beobachtest oder wie viele Leute sich deine Angebote angeguckt haben etc. pp. Das ist wirklich einfach sehr viel nutzerfreundlicher in jeder Hinsicht und die App taugt auch dazu. Also ich bin da bisher sehr zufrieden und sehne mich nicht nach Ebay zurück.
Das Problem ist halt bei Audio-Equipment sage ich mal noch dazu, warum ich da jetzt auch so dadurch, dass es so spezialisiert ist, zum Beispiel habe ich mir letztens einen Verstärker gekauft und die Firma heißt Blackheart. Die gibt es jetzt auch nicht mehr, aber dann guckst du auf Ebay nach Blackheart und du findest alles, nur nicht diese Amps, so Haarspangen mit irgendeinem Blackheart und CDs, die irgendwo Blackheart im Album haben. Und wenn du halt auf Audio- und Musikinstrumente aus bist, dann hast du halt da ein Interface, wo du nur das findest und das ist eigentlich, glaube ich, der größte, Anziehungspunkt für mich gewesen, dass ich dann nicht meine Zeit damit verschwende, durch irgendwelche was auch immer, Kindersocken und sonst was durchzustöbern.
Ja, bei so speziellen Sachen, das stimmt, ich habe auch jetzt schon einen Teil, habe ich sogar verkauft bekommen bei eBay-Kleinanzeigen, aber so Schnittmuster, die ich nicht gebrauche, aber da hast du halt genau so ein ähnliches Prinzip oder Problem. Du willst eigentlich deine Filter sehr, sehr genau setzen können, wenn du auch als Suchender irgendwie unterwegs bist. Also ich meine, da hast du bei Ebay, egal auf welchem, kannst du noch irgendwie Hobby und Garten angeben. Und dann bist du aber auch schon, weiter geht's dann halt nicht.
Das ist bei Reverb. Ich weiß nicht, inwieweit das bei Ebay jetzt gerade so ist. Aber wenn du dein Zeug da reinstellst, dann haben die auch schon Autovervollständigung und in der Regel finden die auch genau das Gerät, was du da gerade verkaufst. Also haben das schon im System, weil das andere Leute schon mal vorher verkauft haben und sagen dir dann gleich, was ist so die Preishistorie von den letzten was weiß ich, 10 Verkäufen von genau diesem Gerät in deiner Region und dann weißt du schon so, ah okay so in dem Rahmen spielt sich das ab, dann kannst du auch noch mal im Zweifel bei Ebay gucken, für was die Dinger gerade so im Sofortkauf weggehen und, so nehme ich dann meine Preisspannung, aber ich habe jetzt zum Beispiel meine Gitarre meine eine verkauft, und die ist so eine Nischengitarre weil Gitarrenbau gibt es auch wie Sand am Meer da habe ich mir halt selber so einen gefühlten emotionalen Wert der Trennung ausgedacht und hat auch funktioniert.
Da war ich ganz aufschauen ich hatte dich ja mal gefragt, eben wo man Gitarren gut verkaufen kann, weil ich auch eine Akustik Gitarre hatte, die war ganz nett aber ich hab die halt nicht gespielt und ich mein, ich muss halt 200 Euro da irgendwie nicht rumliegen ich dachte mir so, okay, versuchen wir sie halt mal reinzustellen. Ich habe halt gesehen, dass eine ähnliche mal für 300 sogar weggegangen ist. Da dachte ich mir, okay, ich stelle es für 220 oder so rein. Das hat ewig bei eBay-Kleinanzeigen gedauert. Ich habe dann mittlerweile schon vergessen, was ich überhaupt da angegeben habe. Ich habe es ja dann eigentlich in der Tat zum Preis, den ich halt auch gezahlt habe, wieder verkauft, wo ich ganz glücklich war. Also noch mehr? Nee, wirklich null gemacht habe. Oder? Hast du vielleicht 10 Euro mehr? Also nicht viel, wenn ich da was an Gewinn hatte.
Ja, weil ich ja durch meine ganze Buchhaltungswahngeschichte wollte ich ja wirklich für jeden Scheiß irgendwie meine Quittungen und Rechnungen zusammensammeln. Bin da halt irgendwie gerade mittlerweile auch schon echt total anal unterwegs. Und du musst ja dann immer unterscheiden. Also wenn du halt von Amazon selbst was kaufst, dann ist es so wie kein Thema. Dann wird das Ding geschippt und dann hast du sofort in deinen Bestellungen einen Link, Rechnungen, zack, bumm, PDF, alles in Ordnung, alles super. Kaufst du aber bei jemand anderem, der quasi Amazon nur als Plattform benutzt, ist also Amazon selber nicht der Verkäufer, dann ist es mittlerweile Weil tatsächlich, also es hat sich auch in letzter Zeit gebessert, habe ich so den Eindruck, dass du in der Regel immer dann auch schon eine Mail bekommst mit gleich dem PDF mit der Rechnung dran. Das ist jetzt so langsam Standard, aber das weiß ich, das war vor einem Jahr oder zwei noch nicht so das Ding. Und dann kannst du ja deine Rechnung anfordern und dann landet das halt irgendwie in deiner Inbox und dann findest du die da irgendwie nicht, weil du noch gar nicht wusstest, dass es sowas wie eine Inbox da überhaupt gibt bei Amazon und so eine Geschichte.
Ich finde ja auch, und das ist ja auch so eine Nischenmeinung, ich finde ja auch das User-Interface von Amazon grottenschlecht. Und das Ding ist, bei Vuga damals, da wurde ja sehr viel AB getestet, also auch so User-Interface-mäßig. Okay, wir geben jetzt mal 5% unserer User einen roten Button oder so. Und Amazon ist ja auch quasi damit Vorreiter gewesen, ihr gesamten Flow quasi zu AB testen, konstant. Und was dabei herausgekommen ist, ist vielleicht eine der besten Click-Through-Raten von User suchen was und kaufen es dann auch. Aber das, was visuell, also ästhetisch dabei herausgekommen ist, ist halt irgendwie für mich eine totale Katastrophe. Ich bin kein Amazon Prime-Kunde und für mich sieht das in etwa so aus. Ich tue was in den Einkaufswagen. Klicke auf den Einkaufswagen, sage, ja, nehme ich. Dann kommt irgendwie, ich weiß nicht, ob gleich als erstes dieses Amazon Prime Pop-Up kommt. Ich weiß nicht, warum die denken, dass ich ein Student wäre, aber ich kriege eine Werbung präsentiert, Fullscreen quasi. Ja, jetzt als Amazon Student kriegst du Amazon Prime.
Ich gehe ohne Amazon Prime weiter. Dann kommt so dieses Interface, wo irgendwie drei Kaufen-Buttons sind und dann gibt es die Adresse und Geschenkoptionen in verschiedenen Bereichen des Bildschirms irgendwie verteilt, wo man immer so guckt, okay, da ist die Versandadresse und da ist jetzt mein... Also irgendwie kann mir keiner erzählen, dass das jetzt wirklich die geilste User Experience ist, da was einzukaufen. Vielleicht ist es bei Amazon Prime, wenn man dann nur auf diesen One-Click-Button oder wie auch immer das dann funktioniert, geht, ist das dann was anderes, aber...
Ne, das ist schon immer, seit es Prime gibt, das Pop-Up und ich bin auch seit, ich weiß auch nicht, warum die denken, dass ich Student wäre, keine Ahnung und ich finde das auch eine Frechheit, dann diesen kleinen Link, ich meine, die verdienen ja an mir mehr, wenn ich nicht Prime hab, ne, nicht an mir.
Also es ist auch schon grenzwertig. Ich habe mir auch schon ein paar Mal überlegt, machst du das jetzt oder nicht? Ja, jetzt im Fernsehen, Klimbim, das hat mich relativ wenig. Ich habe mal ein bisschen rumgeguckt, was da so im Angebot ist. Das ist halt, ich weiß nicht, also mir ist schon die Zeit so schade, da in diesen komischen Icon-Interfaces hin und her zu schaufeln, um mir irgendwie die ganze Zeit irgendwelche Comedy-Romanzen Kacke und, deutsche Fernsehfilme irgendwie anzuschauen, das, geht mir auch mit Netflix und so weiter auch nicht anders, aber bei Amazon war das jetzt irgendwie auch keine gesteigerte Qualität. Ich hätte einfach ganz gerne irgendwie da Shipping-Fee, Flatrate, irgendwie lasst mich irgendwas zahlen, aber lasst mich bitte mit euren Medienimpana in Frieden. Aber gut, da werde ich dann irgendwann mal den Absprung machen müssen oder nicht.
Ich habe nach wie vor das Problem, dass wenn ich an meinem USB-Adapter irgendwie. Maus und externe Tastatur dran habe und sie an dem USB-Adapter dran lasse, aber das aus dem USB-C rausziehe und wieder reinstecke, dass sie erstmal nicht mehr angehen. Und das habe ich schon Ewigkeiten mit dem Ding. Es nervt auch wie Hölle.
Die Firma, die Book of Unwritten Tales gemacht hat, hat jetzt auf Kickstarter ein neues Projekt geworfen. Shakes and Fidget The Adventure. Ich habe da einfach mal unbesehen gebackt. Ich habe mich nicht mal das Video richtig angeguckt. Weil die haben bisher nur geile Adventures gemacht und dann habe ich da jetzt einfach mal Vertrauen.
Und ich hatte Book of Unwritten Tales ja auch schon, vorgestellt, wo es im zweiten Teil dann auch um die schwangere Elfe ging und dem Gnom, der Zauberlehrling ist, aber nicht zaubern konnte und das erst herausgefunden hat, dass es so gar nicht geht, als jemand den Zauberstab geklaut hat und plötzlich und so weiter. Also das, Und zumindest, wenn das auch nur in Ansätzen so absurd ist wie Book of Unwritten Tales, dann ist es wahrscheinlich allein von der Absurdität der Geschichte wert, gespielt zu werden. What the fuck?
Also auf jeden Fall, das ist jetzt bei Kickstarter, man kann das backen. und wenn die meinten so ungefähr, wenn sie damit durchkommen und das Gebäck kriegen, dann wird es vielleicht auch ein Book of Unwritten Tales Teil 3 geben. Wo ich natürlich auch sehr schon mit den Hufen scharre. Weil wie gesagt, Teil 2 war wirklich richtig großartig.
Ich weiß noch, bei Monkey Island 1, da musst du an irgendeinen Punkt kommen und wirst zu einem Laden, dem Schwertladen oder was auch immer geleitet. und da ist so ein grumpy old man und da hängt auch so ein Schwert an der Wand und immer wenn du versuchst, das Schwert zu nehmen, sagt er dir, Finger weg, irgendwie das nicht zu verkaufen. Und dann kannst du mit ihm quatschen und ihn fragen, ob er mal den Schwertmeister fragen könnte, ob er ihn trainieren würde und so. Ja, okay, ich gehe mal kurz aus der Tür raus und gehe mal zum Schwertmeister ihn fragen. Und dann denkst du dir, alles klar, ist aus der Tür raus, kann ich mir jetzt wohl das Schwert nehmen. Gehst zum Schwert und in dem Moment kommt er wieder rein, Alter, ich habe dir gesagt, das Schwert ist nicht zu verkaufen, raus aus dem Laden. Und dann irgendwie, ich habe Stunden, also gefühlte Stunden, so, wie, wie, das muss hier sein und dann kommst du irgendwann auf den Trichter okay, wenn er es mir nicht verkauft, dann gehe ich jetzt mal raus und in dem Moment, wo du aus dem Haus dann rausgehst, kurz nachdem er raus ist, siehst du, wie er so am Ende der, Szenerie so um eine Ecke huscht und dann so, ah, er geht jetzt ja gerade zum Schwertmeister und laufe ich ihm einfach hinterher. Und dann geht es sozusagen darum, dass du eigentlich ihm folgst, aber erstmal darauf zu kommen aus dieser Situation. Also es wird dir erstmal so eine total viele falsche Fährten gelegt und dann ist es so, ah natürlich, einfach hinterherlaufen. Es gibt halt lauter so kleine Gimmicks und die sind halt von der Story auch schön erzählt oder witzig gemacht. Und ja, ich weiß nicht, mir macht das voll Laune, da sich so in diese Welt reinzufisseln.
Oder musste man nicht irgendwie, man musste irgendjemand aus dem Gefängnis befreien und man hatte irgendwie in der Bar gab es aber diesen Grog, den man schnell trinken musste, weil er sich schnell durch die Krüge durchgefressen hat. Und dann war, dann musstest du irgendwie drei Krüge zusammen suchen, musstest einen Krug mit Grog auffüllen, musstest dann irgendwie ein Dings weit gehen, dann den in den nächsten Krug umfüllen, bevor der sich durchätzt. dann gehst du weiter, füllst es wieder um und dann kannst du den ätzenden Grog auf das Schloss kippen und dann ätzt es das Schloss weg und so weiter. Also solche absurden Rätsel musst du da halt lösen.
Und genau das mit Monkey Island, gerade im ersten Teil war ja auch so der Schwertmeister, das war halt auch so eine Finte, ne, die ganze Zeit wird vom Swordmaster geredet und alle total viel Respekt auf der Insel, dann, triffst du den Swordmaster und dann ist das halt so ein Mädel, so, was auch gleich mal entwaffnend hier mit dem Schwert umgeht und dann, überredet, musst du dich erstmal überreden, dass sie wirklich dich trainiert und dann fängst du an und denkst so, okay, jetzt lerne ich Schwertkämpfen und dann sagt sie gleich als erstes so, ja, Schwertkampf, da geht es nicht um hier die Klinge schwingen, das kann jeder hier irgendwie mit dem Ding in der Luft rumfuchteln, worum es richtig geht, ist den Gegner so zu beleidigen, dass er kurz nicht aufpasst und dann, dann lernst du halt so Beleidigung und wie du da drauf konterst, also so immer einen draufzusetzen und du musst halt diese ganzen Kombinationen auswendig lernen und ich weiß noch, wie ich mit einem Kumpel dann da gesessen habe, so, okay, also wenn sie das sagt, dann ist die richtige Antwort, du kriegst immer drei Antworten, um das zu kontern und die sind auch alle so ein bisschen absurd und so, gerade wenn man noch nicht so gut Englisch kann, dann alles aufgeschrieben, die ganzen Kombinationen und dann musst du dich da mitten im Dschungel immer wieder da durch diese Witze dadurch Oh.
Und also gerade Monkey Island besticht halt auch durch diesen extrem schrägen Humor. Also das ist wirklich, weil du redest ja ständig mit den Leuten und dann erzählen die irgendwelches Zeug. Oder du guckst dir Dinge an und dann ist die Beschreibung von denen. Da gibt es auch diesen Boat Salesman. Ganz furchtbarer Typ, der so tut wie so ein Gebrauchtwagenhändler und auch so auftritt und mit so einem Cowboy-Hut und so.
Und alte Piratenschiffe, die anpreist, die so halb versunken im Hintergrund. Der ist großartig, ja. Und die Special Edition? Das gibt es ja jetzt von Monkey Island 1, 2 von Day of the Tentacle, wo sie, hatte ich ja auch schon mal erzählt, die alten Wasserfarben, Zeichnungen, Konzeptbücher genommen haben und die jetzt umgesetzt haben. Früher war das ja alles 8-Bit-Pixel-Grafik und jetzt hast du halt wunderschön gezeichnete Szenerien, die halt auf den Original-Watercolor-Drawings basieren. Und sie haben es halt auch vertont, also es gibt jetzt richtige Sprecher statt irgendwie nur diesen Text, der da unten runterrattert. Und gerade bei Monkey Island haben sie sich sehr viel Mühe gegeben, dann den ganzen Charakteren auch wirklich die passenden Stimmen zu geben. Also gerade dieser Gebrauchsschiff-Verkäufer, der ist so richtig so ein typischer Ami-Auto-Verkäufer. Das Typ, richtig gut.
Ja, bei Book of Unwritten Tales bist du halt irgendwann in so einem Sumpf drin und da hat halt dann irgendwie der Tod sein Lager aufgeschlagen und hat hinter sich irgendwie das große Buch der Toten, wo er immer alle einschreibt, die jetzt tot gegangen sind und weil du aber für eine bestimmte Aufgabe irgendwie tot sein musst du es schaffen, dich in das Buch einzutragen, und dazu musst du aber den Tod ablenken und dann bist du halt irgendwann tot und dann musst du dich aber irgendwie wieder lebendig machen, dann musst du den Tod davon überzeugen, dich aus dem Buch der Toten wieder auszutragen und so lauter so ein Absurdkram halt Die.
Habe ich leider nie gespielt, aber ich habe irgendwann auch mal von einem Freunden ein Point-and-Click-Adventure gespielt und das war wirklich so ein er gibt mir einen Nachmittag seinen Gameboy und meint so, hier kannst du spielen und er kam irgendwie am nächsten Tag wieder und meinte so, hier kannst du wieder haben, ich will das nächste. Also es war halt echt cool.
Ja, Zelda fand ich auch auf dem Gameboy, hat mich auch so komplett weggezogen, weil das auf einmal so eine Spieltiefe hatte und die Welt war einfach, du warst dann in der Zelda-Welt und Metal Gear Solid 1 auf der Playstation ist auf jeden Fall auch eins so der Meilensteine für mich in der Spielehistorie, weil das war wie einfach ein Kinofilm, dieses ganze Spiel, nur das... Was halt nicht linear ablief, sondern man hatte dann eben auch in dem Spiel andere Handlungsstränge, die man langlaufen konnte und es war einfach totales Kino. Und ja, Monkey Island war definitiv eins der ersten, was mich so richtig mal weggezogen hat aus Realität, auch wenn das eine witzige Piratenwelt war. Ja und Day of the Tentacle, das kam vor, nee, das ist jetzt mittlerweile auch schon ein, zwei Jahre her, aber das ist auch so eins dieser legendären Point-and-Click-Adventures und das ist jetzt auch re-released worden in Special Edition und allem.
Weiß ich nicht mehr. Weil es hat dazu geführt, dass ich mir den Source-Code angeschaut habe. Ich bin so schnell von ich spiele mit diesem Spiel zu, ich lerne jetzt nochmal programmieren, weil mich das irgendwie viel mehr interessiert hat, gegangen, dass so Spiele für mich irgendwie von Anfang an immer nur so ein bisschen so Nebenbeschäftigungen waren. Also diese Gamer, dieses Gamer-Selbstverständnis.
Ja gut, das ist jetzt vielleicht auch ein bisschen extrem. Gestern lief auch so ein Kid an mir vorbei mit so einem T-Shirt irgendwie Gamers, don't die, we respawn und so. Ja, klar kann man alles machen. Und verstehe ich auch alles gut, nur mir ging es irgendwie nie so. Ich habe so ein paar Spiele intensiver gespielt und ich hatte da auch so meinen Fun damit. Aber, Ja, ich weiß, alle schütteln jetzt schon den Kopf und fragen sich, was mit mir eigentlich los ist. Ich weiß ja auch nicht. Was ist eigentlich los mit dir? Es kann einfach sein, dass ich einfach so ein kleiner Schisser bin und nicht kompetitiv genug bin.
Aber so Adventure-Spiele sind halt sehr stark storygetrieben. Also das finde ich halt gedriven. Das finde ich halt gerade schön da dran, weil es gibt halt so viele Spiele, wo es halt, wo es halt mehr so sportlich ist und dann musst du Punkte oder, oder weiß ich nicht, oder andere Leute abballern oder weiß ich nicht was, äh, und, und bei, bei, bei so einem Adventure hast du halt wirklich eine Story, die sich, die sich halt ausbreitet und die du, die du halt mit jedem weiteren Rätsel gelöst kriegst und, und irgendwann hast du halt auch so dieses Gefühl dafür, ähm, Da liegt jetzt dieses Teil rum. Das ist irgendwie komisch und auffällig. Das wird noch interessant. Mal im Hinterkopf behalten und dann bist du, weiß ich nicht.
Aber ich muss zugeben, zum Beispiel bei Stimpleweed Park habe ich, glaube ich, zweimal in Walkthrough geguckt. Weil dann mir, was du jetzt sagtest, so mit Sidescengamer, da dachte ich nämlich genau daran, dass jetzt habe ich einfach nicht mehr die Zeit wie früher, wo ich mit einem Kumpel wirklich tagelang, wo es keine Walkthroughs im Internet gab, einfach. So an diesen, wie kriegen wir jetzt dieses Schwert da von der Wand? Und so, das muss jetzt gehen. und immer die gleiche Ecke. Und jetzt, wo ich Thimble Week Park gespielt habe, ich bin erstaunlich weit gekommen. Und ich fand auch, ich dachte so, ich habe noch so diesen Point-and-Click-Adventure-Flow, der Denke, was du gerade meintest mit da, da lag doch irgendwas rum und so. Aber dann zwei Stellen gab es da auch, wo ich dann zu viel Zeit schon reingesteckt hatte und dachte mir, okay, fuck it, ich hole mir jetzt mal kurz den Walkthrough ran für diese eine Stelle und dann geht es weiter.
Aber mein erster Rechner war ja ein Mac und da gab's ja nix, wir hatten ja nix, ne? So spieletechnisch und Monkey Island, also die LucasArts Games waren halt welche, die auf dem Mac damals schon dann am Start waren und Monkey Island 1 hab ich auf dem Mac auch auf Diskette gehabt und das war halt so eins der, paar Spiele, die man an einer Hand abzählen konnte, die wir so hatten und als wir das bekommen hatten, war das halt so, neuer Stoff.
Don't Starve, jetzt weißt du, ja, Don't Starve. Und das fand ich so geil, aber ich hab das irgendwie geschafft, vielleicht mal ja, irgendwie zwei Stunden am Stück zu spielen, wobei eine Nacht hab ich irgendwie auch mal mit Freunden, haben wir so eine kleine uns getroffen und irgendwie wirklich so die gesamte Nacht mal durchgezockt. Aber jetzt merke ich halt so, ich komm da nicht mehr ran. Also wenn ich da irgendwie zehn Minuten dabei bleibe, dann bin ich gut. Aber meistens höre ich so nach fünf schon wieder auf.
The Witness ist, das ist ein extrem spannendes Spiel und es ist extrem schwer zu erklären, worum es eigentlich geht, weil du überhaupt keine Erklärung in dem Spiel findest. Das Spiel beruht darauf, dass du, da gibt es so quadratische Tafeln, wo du eine Linie ziehen musst in dem Muster, das da drin ist, in dieser quadratischen Tafel. und es gibt, verschiedene Gesetzmäßigkeiten, die durch weitere Symbole erzeugt werden, die dazu führen, dass du den Weg nur auf eine ganz bestimmte Weise ziehen kannst. Das Spannende an dem Spiel ist, wie gesagt, du kriegst nichts gesagt. Es fängt damit an, dass du vor der ersten Tafel stehst, wo nur ein Strich ist. Das ist offensichtlich, wo man da langziehen muss. Und nach einer Weile lernst du die ganzen Gesetzmäßigkeiten dieser Regeln, dieser abstrakten Tafeln, wie die funktionieren, zu kennen. Und kannst dich damit durch so eine Welt durchspielen, weil dir die Tafeln, wenn du dir löst, manchmal neue Türen oder Brücken oder sonst was öffnen. Also es ist extrem bunt und von der Grafik her auch sehr, sehr schön. Aber es ist mitunter ziemlich schwierig.
Also das ist, das fand ich, das fand ich auch und das ist wirklich, man muss, man muss dann wirklich auch viel im Hinterkopf behalten und einfach herausfinden, wie diese Gesetzmäßigkeiten sind. Manchmal liegen da so komische Kassetten rum, die man sich dann anhören konnte. Dann erzählt irgendwer irgendwas Philosophisches. Das habe ich dann irgendwann nicht mehr gemacht, weil ich das komisch fand. Aber ansonsten, man löst halt immer diese Tafeln. Und das ist ... Also, ich fand das sehr gut.
Ja, das ist auch ganz interessant. Neulich mal noch mal wieder so ein bisschen ein Blick auf die Podcast-Landschaft geworfen und wie sie sich so entwickelt, gerade in dieser ganzen ongoing Debatte über Geld. Wird da ja viel geredet und was sich leider jetzt so ein bisschen durchsetzt, ist halt so die Paywall Methode und da sind ja die Game-Podcasts auch ganz weit vorne.
Jaja. Also die haben halt so angefangen über Patreon und so halt da voll Welle zu machen, haben dann irgendwie so fünfstellige Beträge da abgerufen und haben dann irgendwie auch so ihre Produktionszyklen, gesteigert, wo ich mich halt immer frage, wie kann jemand die ganze Zeit so viel über Spiele wissen wollen? Also, was bitte gibt es über die fünf Spiele zu erzählen?
Nein, aber wenn du jetzt jemanden hast, der sich sehr stark damit beschäftigt, der eigentlich den ganzen Tag nichts macht, als die neuen Spiele alle anzutesten, zu testen, um hinterher zu sagen, das und das und das ist geil und der Rest ist scheiße, dann kann es sehr hilfreich sein für jemanden, der halt nicht unbedingt die Spiele spielen will, wo andere Leute schon gesagt haben, dass die scheiße sind.
Offensichtlich ist das so. Aber tatsächlich hat halt eben dieser hohe Zuspruch dann dazu geführt, dass halt dann immer mehr Exklusiv-Content gemacht wurde, der dann halt hinter die Paywall kommt. Diese ganzen Spendenplattformen wandeln sich ja jetzt langsam in so Paywall-Systeme eigentlich. und ja, die Patreon-Bonus-Story. Genau, und das ist dann alles so ein bisschen so Winner-Takes-It-All-mäßig, weil die Leute natürlich dann irgendwann so ihre zwei, drei Sachen dann finanzieren und dann irgendwie andere natürlich da nicht mehr hinkommen und dann sozusagen hinten runterfallen. Also sozusagen das nicht ganz so demokratische Modell. Ohne das jetzt hier groß kritisieren zu wollen, aber das findet einfach statt an der Stelle.
Genau. Und der kommt auch in diesem Free-to-Play-Film vor, weil der hat damals, da war in Köln die Gamescon, und da haben die da, ich glaube, es war die Gamescon, da haben die halt so ein Dota-Turnier gemacht, der Gewinner kriegt eine Million Dollar, was das größte Preisgeld ever war und der Film geht halt wie, das begleitet sozusagen drei Leute aus drei verschiedenen Teams, wie die denn da antreten und wie deren Erwartungen sind und auch ein bisschen deren Family kommt mal zu Wort. Also wer mal wissen will, wie so E-Sports und so weiter, das so ein bisschen abgeht und was die Kids da so machen, vielleicht auch Eltern, die sich da interessieren, der sollte sich vielleicht diesen Film Free to Play mal angucken. Da kommt das so ein bisschen rüber und ich kannte dieses Dote auch nur vom Namen, dass das so ein Riesending ist, aber ich wusste auch nie, was das genau ist und da habe ich das dann mal da so ein bisschen gesehen und so.
Also wenn ich nicht total daneben liege, was sein kann, weil ich ja auch nicht in dieser Spielewelt mehr so tief drin stecke, kam das ursprünglich aus so einem Mod für Warcraft 3. Das ist Dota. Also Warcraft kennt ihr ja vielleicht noch aus alten Zeiten. Warcraft 1 gab es ja auch auf Mac tatsächlich sogar.
Und dann gab es halt irgendwann, genau, Warcraft 3 und da, ich weiß nicht, ob es ein Mod war oder hier sagt einer im Chat eine Fun-Map, wo sie sozusagen das Spiel genommen haben und es so ein bisschen anders interpretiert haben. Und daraus ist dann sozusagen so eine komplett eigene Kategorie von E-Sport und Turnier und Challenge irgendwie geworden. Niemand spielt jetzt mehr sozusagen Warcraft 3, sondern alle nur noch diesen einen Modus, was eben so ähnlich wie Capture the Flag oder so ähnlich daherkommt. Wie gesagt, gespielt habe ich das auch selber nie, aber ich kannte auch mal oder ich hatte auch mal Kollegen, die da in dieser Welt drin waren und der hat mir dann mal so einen Grobabriss gegeben. Klang aber nicht interessant genug für mich. Der hatte das immer während der Arbeit, hat der so diese Turniere sich angeguckt irgendwie.
Ich hänge ja mehr so auf. So hat jeder so sein Medien Junkertum. Das ist ja jetzt auch nicht so, dass ich nicht an irgendwas hänge. Wobei ich ehrlich gesagt schon ein bisschen an mir zweifle, weil ich jetzt irgendwie schon seit fast einem, Ja, dreiviertel Jahr voll an dieser Polit-Amerika-Polit-Spritze hänge. Also aus irgendwelchen Gründen gebe ich mir irgendwie diesen ganzen Amerika-Fanis. Warum eigentlich?
Aber warum machst du das? Du hast da irgendwie, das ist so ein bisschen wie Fußball, oder? Ich meine, du hast da auch am Spiel, also auch hier bei Union, du bist ja Union-Fan beim Spiel, du kannst eigentlich gar nichts mit auswirken, du bist wirklich nur Zuschauer, also Konsumer eigentlich und das bist du doch eigentlich bei dieser Politik-Diskussion auch, oder? Du kannst nur Spaß dran haben oder dich darüber aufregen, aber du kannst eigentlich nichts dran ändern.
Ja, ja klar, das läuft ja jetzt schon. Ist schon die Klippe halb runter. Ja, halb. Genau. Und jetzt will ich das auch noch sehen, bis das Ding endlich auf dem Strand aufschlägt. Ja, so und dazu gehört natürlich auch dieser ganze Late Night Cosmos wo man halt sagen muss, dass die Late Night Comedy Ach Göttchen, Mensch also ich hab ja so meine Probleme mit den Amerikanern aber das Entertainment Ding alter Vater, das haben die echt raus, Wie der Stephen Colbert und diese ganzen Stephen Colbert.
Ne der ist wahrscheinlich genau, der ist wahrscheinlich nicht zu toppen und das ist halt was interessantes dass der Typ ist halt eigentlich im Prinzip so das Sprachrohr dieses merkwürdigen amerikanischen, Möchtegern Neofaschismus der da irgendwie versucht sich irgendwie gerade Bahn zu brechen, aber dabei einfach kolossal sich Wunden holt. Man weiß halt auch immer nicht, sind die alle nur verrückt und es wird irgendwann alles in einem großen Bruhaha enden und wir werden uns die Bäuche halten oder, starten die irgendwann nochmal an der Stelle so durch, dass das einfach irreparable Schäden nach sich zieht. Ich glaube, das ist so im Prinzip das Setting, was man jetzt gerade verfolgt.
Du kannst ja mal hier auf Our World in Data schauen, da habe ich auch mal einen Podcast zu gemacht, deswegen kenne ich das Projekt ganz gut. Bei Forschergeist, das ist sehr interessant. Das ist halt eine Arbeit, wo Studien zusammengesucht werden zu unterschiedlichen Kategorien, die die Entwicklung der Welt umsetzen. betrachten in dieser jeweiligen Kategorie. Und das ist halt alles. Gesundheit, Bevölkerungswachstum, Umwelt, Technologie, allgemeine Arbeitsbeschäftigung, Mindesteinkommen, Kriege, Morde, Rechte.
Aber hat nicht letztens erst der Typ, der hier den Nobelpreis bekommen hat, dieser sowieso Thaler, also mit TH geschrieben, weil er irgendwie meinte, die Wissenschaft seit 50 oder 100 Jahren, die macht zwar alles sehr schön in Zahlen, so wie jetzt dein World in Data, aber sie machen das Unrationale des Menschen, was man halt nicht so erfassen kann in Zahlen, das ging halt unter und seitdem, passt das halt auch alles nicht mehr so richtig, weil alle nur noch gnadenlos nach ihren Zahlen irgendwie da verfolgen. Da war ja über den Typen so.
Alle nur noch, das macht ja niemand, das ist ja irgendwie neu. Also es hat sich ja bisher noch niemand mal wirklich die Entwicklung angeschaut. Also ich hab sowas vorher noch nicht gesehen, dass Projekt gewinnt ja am laufenden Meter auch an Popularität. Und um es mal kurz zu sagen, also abgesehen vom Klimawandel, also von dem Umweltding, was einfach das große Problem unserer Zeit ist, die ganzen klassischen Probleme der Menschheit, da wird immer alles besser. Es gibt immer weniger Kriege, es sterben immer weniger Leute an Hunger, es leben immer weniger Leute in Armut, die Bildung wird immer besser. Also du kannst dir all diese ganzen Punkte anschauen und wirst feststellen, dass einfach 99 Prozent der Fälle long term, also ich rede jetzt wirklich von, immer so weit, wie es Daten gibt. Das geht teilweise 100 Jahre zurück, also je nach Thema. Manchmal ist es auch nicht relevant weiter zurückzugucken. Teilweise halt hunderte, teilweise tausende Jahre. Je nachdem, wie man das eben wo es da eben auch entsprechende Studien gibt, die dann entsprechende Quellen auch aufgearbeitet haben. So, also das ist Big Picture. Big Picture ist, eigentlich wird immer alles besser. Im Kleinen, also in unserem Zeitraum werden natürlich Dinge auch mal massiv schlechter. Das heißt nicht, dass sie dann nicht in the long term auch wieder sehr viel besser werden. da muss ich halt nur 20, 30 Jahre zurück schauen, da war Terror in den 80ern, ich bitte dich, das war doch einfach ein Dauerthema, ich meine es hat doch jeden Tag irgendwo geknallt war.
So. Und na klar gibt es irgendwie Probleme und sicherlich ist alles noch, müsste alles noch viel besser werden und sicherlich gibt es einzelne Bereiche die sich gerade ein wenig gegen den Trend entwickeln, nur letztlich zeigt sich halt immer wieder, dass so in the long run die Dinge sich dann doch letzten Endes positiv auswirken. Wie sind wir jetzt eigentlich drauf gekommen? Ach ja, genau, Amerika. Genau, dieser Verkehrsunfall. Also Podsafe Amerika vielleicht nochmal, also Crooked Media heißt das Projekt, also die machen gleich mehrere Podcasts, wie das so ist. Das Ganze, von daher schon mal ganz unterhaltsam als das so drei, ne? Im Wesentlichen drei, vier.
Ja, genau. Also es ist irgendwie so ein Konglomerat von mehreren Podcasts und der Hauptpodcast, der am Anfang war, Pod Save America, wird im Wesentlichen von dreien moderiert und dann gibt's halt noch Pod Save the People und keine Ahnung, weiß ich nicht, ich höre die alle nicht. Und ja, Die drei waren halt Redenschreiber von Obama. Das heißt, die waren halt im White House und haben irgendwie die Reden für Obama geschrieben und hatten halt von daher einen sehr interessanten Einblick in diese ganze Policy und sind überhaupt relativ findig da drin. und sie kommentieren jetzt quasi das innenpolitische Geschehen ungefähr zweimal die Woche, ist das sozusagen immer so top aktuell. Dinge passieren und dann kriegst du halt Einblicke, Interviews etc. und das ist einfach ein interessantes Podcast-Format an sich, weil quasi an dieser Stelle Podcast wieder seine, Kräfte voll entfalten kann, weil du willst halt den persönlichen Bezug haben zu den Leuten, das schafft halt da irgendwie eine Nähe, Vertrauen, die machen halt auch ihre Live-Shows, da sind die Leute auch brauchbar begeistert und dieses ganze Projekt haben sie halt, lostreten können und sind jetzt auch so einer der Hubs für diese ganze Widerstandsbewegung. Nicht das einzige, aber sicherlich ein nennenswerter Teil davon. Ich würde das jetzt gar nicht überhöhen, ist halt einfach interessant sich das anzuhören, kann sich vielleicht auch nicht jeder geben, aber ich bin halt ein bisschen drauf hängen geblieben.
Könnte man sagen, dass das einfach so eine Phase ist. Weil man hat ja manchmal sowas, ne? Wo man sich halt ein paar Wochen in so ein Thema reinsteigert und dann hat man es durch und dann sucht man sich auch was Neues. Oder man fährt in den Urlaub und der Stream reißt ab und danach sucht man sich was Neues. Das passiert ja auch öfter mal.
Es macht aber auch echt Spaß, denen zuzuhören bei Podsafe America. Die haben das wirklich ganz gut drauf, diese Mischung aus sie informieren über ein Thema, haben irgendwie halt die Senatoren da wirklich mit Live-Schalte mit drin und sie sind halt immer noch lustig. Also es ist, ich glaube, das ist der einzige Podcast, wo ich die Werbung nicht wegskippe, weil man einfach immer lachen kann.
Jetzt heißt es Podcast. Und da ich meine, das ist auch so ein bisschen Comic Relief. Also du musst dann über sowas auch lachen können, um einfach die Kraft sammeln zu können, um dich dann dem auch noch entsprechend entgegenzustellen. Und wenn man sich halt hier zum Beispiel diese Phase anschaut, diese permanenten Versuche der Republikaner jetzt da irgendwie dieses Gesundheitssystem in Trümmer zu legen. Ich meine, das ist einfach mal krass. Die kontrollieren theoretisch die komplett, alle Institutionen, ja, Haus, Senat und White House, alles ist jetzt sozusagen und kriegen es nicht hin.
Das ist ja White House. Und das liegt nicht nur, aber auch daran, dass sich jetzt eben sozusagen die halbwegs aufgeklärten Menschen da in den USA halt jetzt auch zusammenschließen und gerade irgendwie krasse Netzwerke bilden, um denen auch einfach die Hölle von unten zu geben. Und das ist halt das Interessante. Also man beobachtet jetzt quasi mal den Widerstand und ist halt immer so, okay Amerika, jetzt kommt es wahrscheinlich drauf an. Wenn ihr das Ding nicht gedreht bekommt, dann nimmt euch keiner mehr ernst. Aber so gar nicht. Und das wissen die auch. Also die wissen einfach, dass ihr Ruf von 100 Jahren auf dem Spiel steht. Und das ist halt so mein persönlicher Verkehrsunfall, den ich mehr oder weniger täglich gebe. Bin ich.
Nee, ich habe am Donnerstag mich auch mal von der Deutschen Bahn überraschen lassen, was so ein Unwetter heißen kann. Und ich meine, dass irgendwie Wetter in Deutschland ist, das ist mir ja irgendwie auch klar. Aber was ich irgendwie sehr faszinierend fand bei dieser gesamten Geschichte ist, dass irgendwie einen Tag vorher klar ist, dass es geht um den Sturm Xavier, Xaver, wie auch immer.
Aber mal ehrlich, vielleicht muss ich mich ja auch da zurückhalten. Nee, aber eigentlich ist mir egal. Wenn da so fucking Bäume auf die Strecke fallen, und nicht nur auf eine Strecke, sondern auf mehrere, weil die haben ja auch, man könnte sagen, ist ja kein Ding, dann kommt da so ein Einsatzwagen, so ein paar Bauarbeiter, die machen das weg und dann ist gut. Aber wenn das auf ganz vielen Strecke und mit ganz vielen Bäumen passiert, ja, was willst du denn machen?
Was mir passiert ist, dass ich auf Dienstreise gehen musste und statt im schönen Frankfurt zu stranden, wo es noch die Option gab, am Nachmittag quasi wegzukommen aus Frankfurt mit einem Auto oder einem anderen Gerät, sind wir in einen Zug eingestiegen, wo keine Informationen waren, dass zu dem Zeitpunkt schon kein Zugverkehr mehr nach Berlin möglich war. Also wirklich eine Situation, die irgendwie abzusehen war. Es lief nichts mehr, weit nach dem Zeitpunkt, wo sie die Strecke gesperrt haben, wo man einfach sagen kann, okay, Leute.
An weder in der App der Deutschen Bahn mit diesem Navigator noch über, ich weiß nicht, ob es auf der Webseite dann irgendwann vielleicht stand, aber am Bahnhof in Frankfurt am Main wussten die das nicht. Und ich saß dann in einem Zug dran, wo der Zugbegleiter sehr scherzhaft meinte, jo, eigentlich sollten wir nach, ich glaube, Oldenburg fahren. Wir kicken mal, wie weit wir kommen. Wir wissen es noch nicht so richtig. und ich mir halt auch dachte, okay und meine Hoffnung war halt bis Hannover zu kommen und von Hannover noch wegzukommen nach Berlin irgendwie so am Nachmittag, und also ich meine, dass da irgendwie Sachen auf die Bäume auf die Strecke fallen, darüber muss man nicht diskutieren, das ist eine Kacksache und da stelle ich der Deutschen Bahn irgendwie nicht hier hin so, räumt die mal schneller weg aber ich meine, wenn man weiß irgendwie, dass die Strecken gesperrt sind, sollte man das an den Leuten an die Leute kommunizieren und die haben halt so eine App, wo man halt wirklich sagen kann, ey bleibt, wo ihr seid, ihr kommt nicht mehr nach Hause. Und wir haben halt auch keine Idee, wie ihr nach Hause kommt. Also ich finde dieses Management, wenn etwas passiert, dass man die Leute halt irgendwo stranden lässt, irgendwie komisch, ohne wirklich einen Plan zu haben, was eigentlich abgeht. Also wir sind halt in Kassel gestrandet, wie sehr viele andere. Und vor allen Dingen, also ich meine, für mich ist es jetzt nicht so schlimm, weil ich irgendwie nicht alt und gebrechlich bin oder ein Kind habe. Aber für die war das halt irgendwie so ein bisschen, kriegen wir jetzt hier ein Hotel gestellt, müssen wir irgendwas selber bezahlen, fahren, Züge und halt so nicht wissen, dass die Strecke gesperrt schon war seit Mittags. War halt so eine Situation, wo ich mir denke, das könnte man vielleicht mal, Darüber nachdenken, ob man sich dafür so ein Setup baut mit, okay, wir wissen, dass die Strecke gesperrt ist, wir müssen den Leuten sagen, ihr könnt ja nicht schlecht am Bahnsteig bleiben, auch wenn sie irgendwie so Züge hingestellt haben, damit die Leute sich da drin aufwärmen können. dass man irgendwie sagt, okay, wir müssen die Leute halt irgendwie verteilen, vielleicht ein bisschen flächendeckender, weil, oh Wunder, in Kassel sind die Leute gestrandet und was machen die Hotels? Richtig, Messepreise auffahren. Das ist halt dann auch immer so eine Sache, wo man sich denkt, das könnte man vielleicht ein bisschen besser lösen. So Sachen treten halt nicht häufig ein oder hofft man jedenfalls. Aber dass man so mit so einer Situation nicht umgehen kann, das fand ich irgendwie sehr, sehr eigenartig. Und eben so dieses, okay, wir haben einen Plan, wie wir mit diesen Massen umgehen.
Genau, auch untereinander. Die wussten dann echt gar nichts, die Leute, die dann bei der Deutschen Bahn irgendwie versucht haben, die Leute irgendwie einen Taxigutschein oder sowas zu geben oder ihnen zu sagen, fahrt in die Stadt zurück, wo ihr hergekommen seid oder so eine Sachen. Das fand ich irgendwie so ein bisschen eigenartig.
Genau, das hieß, so Aufenthaltszug hieß das, also in Kassel war das so, es gab ein Intercity und ein ICE direkt, die auf dem Gleis einfach standen, man konnte sich da reinsetzen, man hat irgendwie was zu trinken und was zu essen bekommen, konnte halt da drin auch pennen, in der Tat, aber der stand halt einfach nur auf dem Gleis in dem Bahnhof und man hatte eine Möglichkeit, sich irgendwo hinzusetzen, weil in dem Bahnhof war das extrem zugig und kalt und es waren dann halt echt nicht so angenehme Temperaturen und Regen.
Das war eine super Sache, also das war immerhin etwas, aber sie konnten halt den Leuten auch nicht sagen, also waren irgendwie ältere Leute, die irgendwie nach Hause wollten, konnten sie ihnen halt nichts sagen, nichts anbieten, also ich meine gerade eben, wenn man älter ist, hat man vielleicht jetzt auch nicht unbedingt so seine gesamte Tablettenvorrat vielleicht dabei. Also ich meine, es ist halt echt so ein Ding, wo ich mir dachte so, wow, ich kann ja nicht schlecht, also man kann ja nicht davon ausgehen, man hat immer so sein komplettes Setup irgendwie dabei, wenn man mit der Deutschen Bahn unterwegs ist oder mit einem anderen gerät.
Wenn man sich so umgehört hat, schon. Also auch wohl die Berliner S-Bahn standen tausende Leute rum, da war es keiner, der irgendwie den Leuten gesagt hat, ja nee, sorry, hier fällt alles aus, die nächsten Stunden geht hier gar nichts oder sonst wie, sondern da war einfach niemand. Die haben sich da verdrückt, weil sie wahrscheinlich den Ansturm gar nicht ausgehalten haben, die drei Mitarbeiter, die da so rumstanden oder weil sie schon heiser waren und sind wahrscheinlich einfach weggegangen.
Also kurz vor den Toren von der Stadt, da kommt man eh schlecht hin. Und wenn dann weder die S-Bahn fährt, noch der Bus, also zu Fuß hätte ich es noch bis zum S-Bahnhof geschafft, aber die S-Bahn fuhr ja nicht, die Regionalbahn fuhr ja auch nicht. Mich hat dann ein Kollege mitgenommen. Da sind wir dann einmal kurz durch die Stadt gefahren, kurz, sind wir dann einmal quer durch die Stadt gefahren, weil die Autobahn war auch dicht. Keine Ahnung, ob da auch ein Baum drauf gefallen ist. Auf jeden Fall quer durch die Stadt sind an einigen S-Bahnhöfen vorbeigefahren, die tatsächlich zu waren. Und da waren Leute mit gelber Jacke davor, aber nicht alle. Und dann die U-Bahn, die fuhr weitestgehend noch. Das ist selbst die oberirdische.
Wo ich dann richtig angepisst war, war halt, dass sie den Schienenersatzverkehr halt einfach mal gestrichen haben, weil sie halt auf der Ringbahn bauen. Die Ringbahn fuhr dann irgendwie einen Tag später wieder, aber der Schienenersatzverkehr war einfach für drei Tage gestrichen. Also, aber dann halt auch ohne, dass an der Haltestelle was stand, ohne dass an der Anzeige was stand, ohne dass an der Haltestelle jemand stand, der gesagt hat, hier kommt jetzt kein Bus. Vor allen Dingen, da standen halt vor allen Dingen, da standen relativ viele Leute, die sahen halt so nach Flüchtlinge aus dem arabischen Raum aus, die kein richtiges Deutsch konnten, die standen halt an der Bushaltestelle und warteten schon eine halbe Stunde, dass da kein Bus kommt. Und es war kein Hinweis, kein nix. Also das war schon, also gerade die S-Bahn Berlin hat sich da nicht mit Ruhm bekleckert.
So wie sie den Schienenersatzverkehr vorher schon durchgezogen haben, ist das ein systemisches Problem. Weil wenn du dir anguckst, wie die BVG Schienenersatzverkehr macht, das ist echt ein anderer Schnack. Da hast du Busfahrer, die, na gut, freundlich müssen sie von mir aus nicht unbedingt sein, aber wenigstens kompetent. Die sind kompetent, die sagen auch die Haltestellen an, die haben Busse, die sind für öffentlichen Nahverkehr brauchbar. Also du kannst keinen Schienenersatzverkehr mit einem Reisebus machen, besonders wenn dann zwei Leute mit dem Fahrrad einsteigen. Also das ist halt irgendwie, und dann sind die Leute kurz davor, sich zu kloppen, weißt du, so, ja.
Genau, also über die Medien scheinbar, aber bei mir ist das halt, also in dieser App ist das null angekommen und da war ich halt so irritiert, ich war halt voll der Meinung, okay fährt. Also das ist die eine Sache, aber warum man halt vielleicht auch nicht irgendwie sagen kann, also jetzt mal BVG das Beispiel oder S-Bahn, wenn man irgendwie weiß, dass es ankommt, schon mal sozusagen, ey Leute, schnapp vielleicht mal ne Zug eher oder ne Stunde eher. Also ob man sowas nicht irgendwie bauen könnte, fast jeder hat diese komischen Apps irgendwie drauf von der BVG, um zu wissen, wie man von A nach B kommt. Ob man sowas nicht darüber lösen könnte. Also Push-Notifications schicken muss man natürlich erlauben, das ist die eine Sache.
Naja, aber diese ganzen Firmen, die gerade so Apps haben, das ist ja mehr oder weniger, ist das für die ja auch noch alles total neu, dass sie erstmal anfangen, das auch dann für Notifications und Zeug und weiß ich nicht, was alles zu benutzen. Also da würde ich ehrlich sagen, das traue ich denen auch gar nicht zu. Soweit sind die einfach noch nicht.
Ja, aber Apple hat es ja halt wie gesagt geschafft. Also du hast ja keine Push-Notification bekommen, aber wenn du versucht hast, eine Route im öffentlichen Nahverkehr zu bekommen, dann hast du erstens keine sinnvollen Treffer bekommen Und zweitens diesen Hinweis, wo dann drinsteht, keine S-Bahn, keine Regionalbahn und auch kein Bus. Und dann weißt du halt Bescheid, ja.
Das wären wir halt gewesen, wenn man am Tag vorher nicht einfach, also wenn man vielleicht auch irgendwie schon so eine Unwetter-Notification bekommt, dass jeder weiß, okay, das Wetter wird sehr schlecht und vielleicht werden sie auch noch ein bisschen konkreter werden und wenn sie sagen, ja hier, also rechnet damit, dass halt Sachen auf die Gleise fallen, dass Züge nicht fahren, also dass wenn jemand morgen reisen will, dann ein eigentlich, mehr oder weniger, vergesst das. Wenn es geht, dann macht das morgen nicht. So, wenn ihr es anders machen könnt. Aber das sowas...
Ich meine, es nützt ja nichts, wenn drei Prozent der Bevölkerung wissen, dass irgendwie ein Sturm kommt. Also eigentlich sollten es ja irgendwie alle wissen. So, weil dann bringt es ja vielleicht auch was. Weil ich meine, diese ganze, dieser volle Bahnhof, der auf dem Bild da zu sehen war, der ist halt auch vermeidbar, wenn viele Leute halt einfach zu Hause bleiben. Aber die Nachrichten, die kamen erst, ja, als der Strom schon da war, dann kam irgendwie im Radio oder im, ja, habe ich alles eigentlich nicht, aber per Internet irgendwie, wo sie dann sagen, ja, am besten bleibt man zu Hause und geht nicht raus und so.
Naja, was ich einen ganz interessanten Aspekt fand war, dass der Sturm wohl zu einem relativ frühen Zeitpunkt im Herbst kam und alle Bäume noch die Blätter hatten, weswegen die Sturmschäden an den Bäumen halt sehr stark waren. Also von abgedeckten Dächern hat ja keiner geredet, es war ja auch kein riesiger Sturm, er war ordentlich, aber es war halt kein fetter Orkan oder so. Aber er hat halt deswegen sehr viele Bäume umgepflügt, weil die halt alle die Blätter noch hatten.
Mit B, BWAP. Keine Ahnung, wie die jetzt alle im Zusammenhang stehen. Auf jeden Fall gibt es solche Apps. Ich kenne nur Katwarn. Bisher hat mich Katwarn vor allen größeren Dingen bewahrt. Wobei ich jetzt auch dieses Xavier Ding auch unterschätzt habe. Ich habe zwar auch gesehen, hier Warnung, lalala, dann gucke ich so auf Regenradar. Wieso? Ist doch gar kein Regen. War er auch nicht.
Es war einfach nur fucking windig. Aber das ist immer auch das Problem, dass dieses Cut war. Da muss ich auch sagen, Leute, echt, vielleicht hört ja jemand zu. Ihr wollt Leute warnen. Okay. Aber wenn das immer nur so eine binäre Geschichte ist mit Ja, Warnung. Und dann so hier Region rot eingezeichnet. Und es ist vollkommen egal, was da ist. Es sieht immer gleich aus. Das ist irgendwie so ein bisschen, keine Ahnung, ein bisschen mehr Drama wäre dann vielleicht ganz gut.
Nein, das ist ja in Ordnung, dass du das auf der Karte anzeigst, aber du könntest ja auch ein bisschen zum Ausdruck bringen, was da bedroht. Droht da Wasser? Droht da Regen? Ist da gerade Giftgasalarm? Ich meine, das sind doch alles solche Dinge, von denen sie da gerade machen. Wenn da immer nur rot ist, dann stumpft das halt auch ab, wenn dich irgendwas nicht betrifft.
Und dann irgendwelche Windgeschwindigkeiten sagt mir auch nichts. Eigentlich müsste beim nächsten Mal, wo irgendwie hier ein bisschen Sturm ist, müsste sagen, das ist jetzt noch ein bisschen mal mehr als letzte Maxjavier, weil da kann man sich noch dran erinnern. Weiß mal, uh, alles klar, es wird nochmal eine Runde schlimmer, dann kann ich das ungefähr vergleichen. Aber so, wenn da steht ja 80 kmh Wind oder 120 kmh, dann denke ich mir, 120 kmh, da fahre ich ja mit meinem Moped doppelt so schnell sein. Ist ja nix. Und man kann das halt schwer einschätzen, wenn man keine Ahnung hat. Und die haben wir ja nun eigentlich mal alle nicht, weil kommt ja nun mal nicht so oft.
Ne, aber was ich halt auch sehr spannend fand in dem Zusammenhang war, ähm, dass da halt der Ebay-Standort da unten in Dreilinden, da sind halt ungefähr tausend Leute. Und die kommen natürlich nicht alle mit dem Auto. Viele kommen mit dem Auto, aber eben nicht alle. Und, äh, Es gibt Leute, die fahren da tatsächlich jeden Tag mit Car2Go oder Drive, Car2Go nicht mehr, aber DriveNow hin. Und genau an dem Punkt merkst du dann halt, wie so dieses Carsharing nicht mehr funktioniert. Wenn plötzlich alle aus dieser Situation heraus ein Carsharing-Auto haben wollen, dann dauert es halt genau drei Minuten, dann sind alle weg.
Nee, wollte keiner nach Berlin fahren. Es gab einige, die dann halt natürlich auch am Ende der Schicht waren und dann nicht nach Berlin gefahren sind, irgendwie klar. Aber es gab halt auch keine Taxis halt mehr und dafür gab es dann irgendwelche komischen Leute, die dann angeboten haben, also sich als Fahrer angeboten haben.
Annot und Nachfrage und so. Bei den Preisen dann. Wir hatten Taxifahrer auch, an dem Tag bin ich auch Taxi gefahren. Hatte zum Glück, dass gerade der sozusagen mit einem Gast vor meinen Füßen sozusagen angehalten hat und der ist raus und ich bin gleich rein, sonst hätte ich auch keins bekommen. Das war sozusagen Glück. Und der meint, es gibt auch deswegen in Berlin keine Taxis, weil ganz viele sind unterwegs in Richtung Hamburg und so weiter, weil die eben für diese Bahngutscheine da fahren. Und der Preis wäre 1,7 Euro pro Kilometer. Und, äh, Den Rückweg zahlen die nicht, das ist dann so mit drin, meint er. Also es sind irgendwie Hamburg so, sagen wir mal 300 Kilometer, irgendwie mal 1,7 macht 510 Euro und dann fährt er da nach Hamburg und zurück für 510 Euro.
Genau, er meint manche machen das, weil die denken sich, ja sie haben dann halt auch die ganze Zeit ihre Ruhr und müssen nichts machen und so weiter, aber Leute, die halt so ein bisschen aktiv fahren und einen Kunden nach dem anderen haben und die so das drauf haben, so die Profi-Taxifahrer, die mögen das nicht, weil da verdient es halt nichts.
Aber das an so einem Sturm, wenn wirklich alles zusammenbricht und die ganze Normalität, das ist ja, also das ganze öffentliche Leben, die Bahn, die Taxis, die Busse haben sich ja auch eingependelt auf so eine gewisse Menge, die halt gebraucht wird, weil du hast natürlich nicht mehr Busse, weil die stehen rum, also das passt ja alles genauso, wie es gebraucht wird und natürlich ist dann, wenn so ein Tag mit so einem Strom kommt, wo alles ein bisschen schief geht, dann geht halt nun mal alles drunter und drüber und dann ist das halt nun mal so. Also eigentlich würde ich schon sagen, dass das alles so scheiße und schlimm ist, das würde ich einsehen, aber du hast schon recht, wenn die Bahn halt nicht mal sagen kann, Jungs, hier, da fährt nichts, da ist nichts und so weiter, das könnte ein bisschen besser gehen, die Kapazitäten sollten schon noch da sein, dass die Information ordentlich rüberkommt.
Sondern… Gut, diese ganze Diskussion, wie viel Abstandsfläche zum Gleis hatte man früher, wie viel hat man jetzt, keine Ahnung, da gibt es so unglaublich viele Meinungen zu, da habe ich alles schon gelesen von, das war früher genauso wie, das war früher ganz, ganz anders, keine Ahnung, da habe ich keine robusten Informationen zu, wäre mal schön, wenn es die irgendwo gäbe. aber halt so einfach gefühlt hat es das irgendwie vor, also in den 80ern oder so nicht gegeben und es war nicht so In 80ern hast du.
Ja Wir haben ja in den 80ern ja schon über die Engländer gelacht, dass die jetzt ihre erste elektrifizierte Strecke von London nach Birmingham gebaut haben. Also das war ja, wo Deutschland doch eine sehr hohe Elektrifizierungsrate, also zumindest auf den Fernstrecken, alle diese Sachen, also Hamburg, Berlin war elektrifiziert.
Oh, oh, aber irgendwie das Jungbier, also sprich das, was man mal so probieren kann, nachdem es gegärt hat, bevor es dann in die Flasche kommt, das war eigentlich schon ganz ordentlich, also es war vor allen Dingen auch ordentlich auf die Geschmacksknospel, aber ja, und zwar, weil das letzte Mal, das letzte Mal, als ich hier war und Letty war auch da, hat sie da mein Rezept gesehen und sah, das Wort Chocolate Malt oder Chocolate Malz und da dachte ich, da bringe ich doch jetzt mal was mit. Ich habe hier zwei Tütchen, da ist einmal Farbmalz drin, was eher so kaffeemäßig riecht und auch so ein bisschen so schmeckt und dann gibt es einmal das Chocolate Malt, was eher nicht so nach Schokolade riecht, aber ein bisschen so schmeckt. Also könnt ihr probieren, wenn ihr wollt.
Hoffentlich, wir werden es dann sehen. Also um den Schaum cremig zu machen, tut man üblicherweise noch unvermelztes Getreide dazu. Ich habe also irgendwie ein halbes Kilo Haferflocken irgendwie im Rezept, also im Rezept, ja in dem einen Rezept, was ich gefunden habe, da sprachen die von 40 Minuten, das habe ich nicht geschafft, weil es relativ schnell angebrannt ist, also irgendwie Haferflocken in Wasser kochen ist gar nicht so einfach. Ja, was war ich? Hier gibt es noch das Rezept. Ich habe das vor der Sendung noch ganz schnell irgendwie, habe ich das Ding nach Markdown verfasst, genau, und in ein Git-Repository zu GitHub hochgeladen, damit man dann da auch mal Änderungen machen kann, wenn man der Meinung ist, die zweite Variante muss irgendwie anders sein. Ich packe das mal in den Schätzleck. Ja, genau. Jetzt habt ihr alle mal das Malz probiert. Und? Lecker, sagst du?
Ja, Malz kann man sowieso nebenbei knabbern. Also das ganz normale Malz ist total lecker. Ich habe den Irrsinn begangen und habe gedacht, ach so, naja, bei den Preisen, wenn du den ganzen 25 Kilo Sack kaufst, dann ist es ja viel günstiger. Dann kriegst du es ja für fast einen Euro irgendwie pro Kilo. getan gemacht, da stand dann dieser 25 Kilo Sack in der Firma und ich so das war jetzt irgendwie eine dumme Idee 25 Kilo ist ganz schön viel.
Nee, das ist so ein einfaches Ding. Also die schießen da einfach nur so Elektronen aus so einem längeren Rohr. Aber ist trotzdem schon ganz beeindruckend. Also es war so ein größerer Raum, ist schon fast ein bisschen untertrieben. Also das war so eine Halle. die war vor allem sehr hoch, so 3, 4, 5 Etagen und dann kam so von der einen Seite so ein Rohr irgendwie so 10 Meter lang, da ist halt quasi so eine, Elektronenstrahlröhre wie beim Fernseher halt.
Genau, die schießen da einfach so ein Ding rein und in der Mitte trifft das dann halt irgendwie auf und dann haben sie da so drumherum so Monstranzen von so Magnetablenkern wo dann halt die ganze Detektor-Geschichte drin ist und das, ja war einerseits ganz interessant andererseits eine Gelegenheit meine nächste Raumzeitfolge zu plangen, und ich weiß gar nicht, ob es noch einen anderen Aspekt gab, den ich noch anbringen wollte oder ob ich eigentlich nur, ich wollte sozusagen nur mein Erlebnis noch ein bisschen, ich habe nämlich gerade mal so ein bisschen geblättert, was ich in den letzten zwei Wochen so getan habe, weil ich die ganze Zeit irgendwie so ein bisschen themenarm bin, und das war auf jeden Fall, eins meiner Themen.
Das ist aber jetzt super. Erstens gibt es da irgendwie, ich sage das jetzt einfach mal so, die können mich ja gerne verklagen, gibt es da so ein paar Spinner, die demnächst was rausbringen, was Bitcoin Gold heißt. Also die wollen irgendwie forken, wollen auch den Algorithmus ändern, dass man auch keine ASICs mehr nehmen kann, sondern wieder mit Grafikkarten und weiß nicht was alles. Aber die werden eigentlich von allen Seiten vorn und hinten auseinandergenommen. Also das irgendwie Scam, um schnell mal irgendwie fett Geld zu verdienen. Ich glaube, da braucht man nichts drauf geben und sich nicht drum kümmern. Das ist Bitcoin Gold. Also lasst einfach die Finger davon. Vor allem, wenn man keine Ahnung hat, dann grundsätzlich nicht anfassen. Dann aber so im späteren November gibt es mal wieder einen angekündigten Hardfork von Bitcoin. Das heißt, wenn man jetzt schon 10 Bitcoins hat, wird man dann höchstwahrscheinlich Ende November, so 2024 oder irgendwo ist das, wird man dann auch 10 Bitcoin mit Segwit2x haben. Und das ist sozusagen exakt der gleiche Code, weil Bitcoin hat jetzt auch schon diese Segregated Witness, was Segregate abgekürzt heißt, bloß, dass die dort wieder doppelt so große Blöcke machen und dann folgt sich das Ganze. So und das kann sich aber, man kann diese Coins nur doppelt haben, wenn man seinen Key dafür selber verwaltet. Also das heißt, man sollte seine Coins nicht bei irgendeinem Exchange liegen haben, weil da muss man sich mit denen rumärgern, ob man jetzt auch seine Coins in dieser geforgten Währung kriegt oder nicht. Deswegen, man sollte das immer bei sich selber verwalten, dann kann man das später besser managen. Und die zweite Sache ist, wenn man aber jetzt zum Beispiel seine Coins, auch so wie ich zum Beispiel, auf dem iPhone hat, dort habe ich die in Bread Wallet. Bread Wallet ist ja ein sogenannter SPV-Client, das heißt Simple Payment Verification. Das heißt, der hat nicht die ganze Blockchain auf dem Telefon, sondern der macht nur so Connections zu Bitcoin-Nodes, fragt die, ob diese Transaktion okay ist oder wie viel Geld da drauf liegt, holt sich die Informationen und arbeitet dann damit. Das kann natürlich sein, dass der dann, wenn das geforkt ist, zu dem falschen Node irgendwie connectet, dass dann irgendwie so ein Segway to Access und nicht mehr das normale Bitcoin und dann die falschen Informationen kriegt. Und damit das nicht passiert, kann man sich die Node fest eintragen. Und ich habe ja ein Bitcoin-Node laufen. Und das heißt, ihr könnt jetzt bei eurem Bread-Wallet oder auch hier von dem Andreas Schildbach, die Android-Wallet, könnt ihr meine Node eintragen. Wenn ihr mir dann vertraut, müsst ihr das selber wissen. Aber das ist dann rr.btcmp.com. Dort läuft Bitcoin Note, der ist offen. Da könnt ihr euch hinkonnecten und könnt eurem Brad Wallet sagen, hier, wenn der da die Transaktion checkt, dann soll der das dort machen. Dann könnt ihr garantiert sein, dass ich dort kein Segwit2x laufen habe, sondern den Originalen von den Bitcoin Core Developern und dann, dass da alles gut geht. Ja, wollte ich mal gesagt haben. Aber wahrscheinlich machen wir das an der nächsten Sendung noch ein bisschen genauer oder an der übernächsten, jedenfalls kurz bevor dieses Ereignis dann stattfindet. Weil dann kann man vielleicht nochmal Tipps geben, was man machen muss, damit man, wenn sich das trennt, dass man seine Coins auch doppelt hat und zur Not da irgendwie doppelt abkassiert und die Hälfte, die man nicht meint, die überlebt, dass man die gleich verkauft. Oder man behält beide und macht nichts, je nachdem, wie man will. Ja, soviel dazu.
Nach hinten. Ich habe mir diesen alten iMac gekauft, in der wirrigen Annahme. Das wäre ein Gerät, was noch das für mich leisten könnte, was ich hier brauche. hat sich natürlich herausgestellt, war alles Humbug. Ich habe mir natürlich einen iMac gekauft, der schon Thunderbolt hatte, womit ich ihn halt auch nicht als Mini-Display verwenden kann, also als externes Display, wie ich das hier mit meinem iMac mache. Ist aber nicht so schlimm. Es war eh ein Privattausch mit einem alten Mac gedacht und das ist halt jetzt der. Passt auch, performt zumindest ordentlich. Das war so ein bisschen daneben. Dann habe ich irgendwie noch eine, wenn auch nicht sonderlich, kreative Lösung für Fernseher kaufen gefunden. Ich habe mir dann halt mal einen Fernseher gekauft.
Ja nahezu, alle bis auf Samsung. Sodass es am Ende dann auch auf Samsung rausgeht, weil mir dann auf einmal auffiel, dass das wirklich ein Feature ist, was ich bei deinem Fernseher schon immer vermisst habe, dass man da einfach mal auf geile Soundanlage und was weiß ich, dann nervst du alle. In der Nacht willst du mal irgendwie was kriegen.
Ja, aber wann sendet der Fernseher dann halt da drauf auf das Signal, du musst das dann immer rein stöpseln, egal, kann man irgendwie sicherlich auch alles irgendwie machen, aber das war dann so für mich so ein Moment mit, das ist etwas, was funktionieren muss, so das war einfach so ein bisschen mein Anspruch und Sony irgendwie, ja, can't connect so, weißt du schon, so dieses, äh, das ist mir gut, ich bin jetzt hier bin hier nicht zu Hause so, aber der andere hat es ja auch hinbekommen, so fünfmal probiert, nicht funktioniert und dann die anderen haben es halt teilweise gar nicht diese Funktionalitäten, dachte ich mir auch so, okay, alles klar. Also so richtig besonders überzeugt bin ich davon jetzt irgendwie nicht, dass das ein grandioser Kauf ist, aber es ist schon bemerkenswert, dass man jetzt so relativ brauchbare 4K-Ware im Plastikformat doch für ein paar hundert Euro bekommt. Das ist dann am Ende halt so mehr oder weniger das günstigste Modell dieser aktuellen 4K-Generation geworden.
Ja, nee, das sind halt alles dann auch so Smart-TVs und das ist sicherlich, naja gut, ich meine, immerhin merkt man dann daran, dass Apple dann doch noch so seine Probleme haben wird mit diesem Markt, weil wenn du dir halt heute für 600 Euro also dem dreifachen Preis eines Apple TV dir quasi so einen Fernseher da hinstellst und der kommt halt so serienmäßig schon so mit den großen Diensten als App daher.
Ja, so Netflix, Mediathek etc. alles eingebaut, Teilweise Sachen, die halt bei Apple TV vor kurzem noch gar nicht da waren. Amazon, Prime, der ganze Klimbim. Nicht, dass ich da jetzt besonders drauf stehen würde, aber es ist halt einfach da. Überhaupt alles irgendwie extrem internetmäßig ausgelegt. Für meinen Geschmack auch ehrlich gesagt schon ein bisschen zu viel. Naja, dann halt so mit so passablen Sound und passablen Bild und geht schon irgendwie. Ich weiß nicht so richtig, ob da...
Ja, interessanterweise also die ganze High-End-Geschichte geht tatsächlich erst bei 55 los also wenn du zum Beispiel jetzt, so Geld spielt keine Rolex mäßig unterwegs bist, dann willst du natürlich so ein OLED Fernseher haben, weil irgendwie schwarz, Kontrast, pipapo die gehen ja dann erst bei 2000 irgendwas los, aber du kriegst die halt auch nie unter 55 Zoll. Also das ist sozusagen die Größe, ab der überhaupt etwas losgeht. Und diese 49, 50 Zoll, das ist da sozusagen das Ende des Midrange. Also du hast natürlich auch Midrange in größer, aber der Midrange steckt halt diesen Bereich als einzige ab.
Ich gucke auch schon seit immer mal wieder so ein bisschen im Supermarkt im Saturn, nicht Supermarkt, bei diesen TV's, aber es sind irgendwie so viele und ich weiß auch gar nicht, auf was meine Acht müssten ich bin jedes Mal frustriert dass ich mich auch irgendwie gar nicht auskenne und es ist mir auch viel zu komplex, mich da einzuarbeiten und bin jedes Mal dann so, naja ich mach das nächstes Jahr, und das bestimmt schon seit 3-4 Jahren aber immerhin.
Aber ich wollte halt nicht einen Bildschirm kaufen, der nicht auch als, der nicht mit HDMI 2.0 kommt und so weiter und potenziell als Bildschirm zu verwenden ist, weil auch das ist ja absehbar, dass der vielleicht irgendwann mal einer Zweitverwertung zukommt und dann will man nicht unbedingt immer gleich was haben, was wegzuwerfen ist. Also ich werde das jetzt erstmal beobachten, das ist jetzt alles noch neu, keine Ahnung, aber das Ding habe ich jetzt irgendwie gekauft und jetzt werde ich mal gucken, wie das so ist. Vielleicht ist es ja auch alles ganz furchtbar und wir müssen den bald wieder verkaufen. zweiten Shopping Moment hatte ich dann noch wo ich dann beschlossen habe ich brauche auch, Man braucht halt einen Schredder, aber manchmal braucht man auch zwei.
Ich habe ja immer so die Wohnung und die Mitte eben so als tägliche Pendelstrecke und ich hatte ja hier immer einen Schredder und jetzt wollte ich halt auch mal zu Hause einen Schredder haben. Dann habe ich halt irgendwie geguckt, was will man denn jetzt haben und ehrlich gesagt, ich habe einen Schredder, der läuft seit 15 Jahren ohne Probleme und bin mehr oder weniger bei der Marke treu geblieben und habe mir sozusagen nur so mit Finessen, noch weiteren kleinen Finessenverbesserungen mehr oder weniger dasselbe Teil mit etwas mehr Kapazität gekauft und bin auch nach wie vor der Meinung, dass ich da Gold richtig lege. Und ich kann euch sagen, wenn ihr irgendwie nach einem Schredder sucht, der was taucht und der hält und der funktioniert, dann ist einfach die Marke ideal, ideal.
Ja, genau. Wobei die glaube ich nicht aus Berlin sind. Ich weiß gar nicht, woher die kommen. Aber ich bin beeindruckt. Also das ist einfach gute Hardware. Das sind so Teile, die ich meine, Schredder, ja bist schon dabei, Schredder, das ist ja so diese Kategorie Gerät das kauft man sich halt nicht alle Tage und dann geht man mal los und dann so, ja was gebe ich denn für einen Schredder aus?
Der macht es nicht mehr so lange. Also auch von den guten Marken, von denen es ja nicht nur Ideale gibt, da gibt es noch eine andere, deren Namen ich gerade vergessen habe, aber die haben üblicherweise auch nochmal so ein Consumer-Modell, aber auch selbst von den Marken. Also ich glaube so ab 600 Euro oder so fängt das an mit den ernsthaften Schreddern, oder?
Das geht gar nicht und vor allem die Dinger dürfen halt sich nicht erhitzen, wenn du jetzt mal wirklich so einen ganzen Sack weghaust, hast du irgendwie aussortiert, hast da mal richtig aufgeräumt, hast da so einen dicken Stapel und denkst, jetzt hast du noch wegschreddern. Und dann sitzt du da und musst halt irgendwie alle 30 Blatt fünf Minuten Pause machen, damit dieses Ding sich wieder abkühlt. Und wenn du es halt nicht machst, dann zerlegen die sich dann halt auch schnell mal selber. Die werden dann einfach zu heiß und dann ist irgendwie alles vorbei. Und das passiert dir halt so in dieser Kategorie nicht. Also und vor allem, man steht ja dann immer so vor dieser Produktmatrix und denkt sich so, ja, brauche ich jetzt irgendwie Linearschnitt oder Partikelschnitt und wie klein soll es denn sein und welche Sicherheitsstufe brauche ich denn und so. Also wenn Sicherheit euer Problem ist, dann schaut in eure Vorgaben für eure Firma oder eure Branche, welche Sicherheitsstandards ihr einzuhalten habt und dann ist es das. Wenn euer Problem im Wesentlichen ist, ihr wollt so halbwegs sensitives Material oder Sachen, die einfach nur klein sein sollen, damit sie nicht zusammenpuzzlebar sind von irgendeinem Dödel. Genau, oder manchmal, ich zerschredde hier manchmal.
Das Schöne am Schredder ist vor allen Dingen, du tust das Papier rein und wenn es durchgeschreddert ist, dann ist es wirklich weg. Dann liegt es nicht irgendwo noch am Altpapier und dann vielleicht hole ich es nochmal raus. Nein, es ist weg. Es ist weg und es ist so von der Seele. Es ist weggeschreddert.
Genau, es ist einfach Commitment und dieser wunderbare Sound eines Spredders, der sich durch so deine Vergangenheit durchfrisst, der ist einfach unbezahlbar. Also meine, um es mal kurz zu Ende zu bringen, ich bin sehr glücklich mit der Partikelgröße 4x40mm, Crosscut. Also der schneidet nicht nur Streifen, sondern schneidet die Streifen halt auch noch ab.
Also ich könnte jetzt nochmal kurz hier, aber wirklich dann hoffentlich nur, ja doch, relativ kurz, eine Buchempfehlung abgeben, die mir der Ron eigentlich über Twitter hat zukommen lassen. Ihr wisst schon, Security Nightmares vom Kongress und so, der Ron. Und zwar habe ich mich irgendwie in meinem, also der Anlass war, dass ich im gegenwärtigen Projekt, in dem ich so arbeite, das Gefühl habe, dass da alles falsch läuft, was man so falsch machen kann und habe mich da auf Twitter zu einem frustrierten Tweet hinreißen lassen. Genau, und dann hat der Ron irgendwie dieses Buch erwähnt, was wohl auch ein Klassiker des Projektmanagements ist.
Ja, naja, wie das halt so ist, wenn alles im Argen ist. Und genau, dann hat er mir dieses Buch empfohlen, was wohl auch ein Projektmanagement-Klassiker ist. Der ist, glaube ich, die Ersterscheinung oder die Erstausgabe war 1978. 1978 und wurde seitdem so etwa alle zehn Jahre nochmal neu aufgelegt mit aktuellen Erkenntnissen. Das Buch heißt Peopleware mit dem Subtitel Peopleware, lass mal nochmal kurz gucken, Peopleware, ich gucke gerade nach dem Link. Productive Projects and Teams. Klingt jetzt erstmal sehr bedeutungsschwanger und ich kann euch sagen, ich habe eine relativ große Allergie gegen solche Besserwisser Bücher. Besserwisser Bücher, aber ich habe das dann doch mal geklickt und, achso, du hast es auch, okay, habe das angefangen zu lesen und es ist wirklich akkurat alles, was in diesem gegenwärtigen Projekt schiefläuft, so zusammengefasst und sehr... Also ohne große Wiederholungen, ganz viele von diesen Büchern, gerade so aus dem amerikanischen Sprachraum, die haben dann auch, leben auch von so ganz vielen Wiederholungen, die Message so 23 Mal in verschiedenen Farben und Formen nochmal reinreiben.
Ach so, naja, also die schon die Eröffnung oder das Intro, die Einführung fand ich ganz trefflich, weil sie meinten, also die kommen aus einer Consultancy aus Amerika, das heißt die sind so, betreuen andere Firmen und helfen denen bei ihren Projekten, meinten so, seit 20 Jahren machen wir Software, wo es darum geht irgendwas zu verkaufen, eine Rechnung auszustellen und Geld einzusammeln quasi oder so, so ein Warenwirtschaftssystem im Wesentlichen. Und von den Projekten, die sowas machen, von denen, die dann gescheitert sind oder viel zu lange gebraucht haben, bei denen lag es nicht an technischen Problemen, weil das Konzept ist verstanden, wenn überhaupt, dann wird es eigentlich einfacher mit neuen Technologien und so weiter und haben sich sozusagen in dem Moment gefragt, okay, woran liegt das, dass so ein verstandenes Problem und beherrschtes und schon tausendfach umgesetztes Problem trotzdem scheitern kann. Und sind eher darauf gekommen, dass es halt natürlich soziologische Gründe eher hat, also Kommunikation und was nicht noch alles, Organisation und im Prinzip ist das so die Einleitung von... Worum es dann in dem Buch geht und sie betrachten einfach verschiedenste Elemente, zum Beispiel Qualität, ob man die Qualität seines Produktes sich vom Markt diktieren lässt, also beliebtes Beispiel, ja der Markt will jetzt unser Produkt und Time to Market und der Kunde sagt auch, ist uns scheißegal, wenn da jetzt noch ein paar Bugs drin sind, wir brauchen das jetzt oder ob man sozusagen sagt. Also von sich aus die Qualität diktiert und was Qualität auch für die Softwareentwicklung und die Menschen, die das umsetzen, bedeutet. Und das Selbstwertgefühl und der Spaß und so weiter und die Produktivität. Es geht ganz viel um ganz viele Sachen, die, wenn ihr Softwareentwickler seid und in so Projekten mal wart, ganz vieles davon wird euch sofort bekannt vorkommen. Sie sprechen zum Beispiel auch über Open Office Spaces. Also genau, dein Hassthema. Sie sind auch keine großen Fans und sie bringen das auch alles sehr prägnant auf den Punkt, weil sie haben dann halt auch so eine Studie, wo sie in einer Firma gefragt haben, was ist so der Top Nummer 1 Produktivitätskiller und dann gab es in einer Firma so 90% der Mitarbeiter haben gemeint, so ständige Unterbrechung und dauernd kommen Leute, neues Level und so weiter und so fort und sind dem im Laufe der Zeit noch weiter auf den Grund gegangen und haben so Coding Challenges gemacht und haben vorher, also in verschiedenen Firmen gleichzeitig und haben vorher die Leute befragt, Unter anderem war eine Frage, findet ihr das Noise-Level in eurem Büro akzeptabel oder ist es zu laut? Und dann gab es diese Coding-Challenge, wo dann aufgezeichnet wurde, wie viele Defekts hatte die Software. War so eine Standardaufgabe, alle die gleiche. Hinterher geguckt, wie viele Bugs waren drin und wie viel Zeit haben sie gebraucht, um sie fertigzustellen. Und dann so schöne Korrelationen wie die Leute, die gesagt haben, es ist zu laut im Büro, hatten auch immer mindestens einen Defekt in ihrer Software, haben mindestens irgendwie doppelt so lange gebraucht und so weiter, während die anderen... Auf der anderen Seite waren und so sehr viele schöne, also nicht nur einfach Überlegungen, sondern auch Studien oder empirische Daten hinterlegt, weil ich glaube nach dem ersten Release von dem Buch haben wir schon gemerkt, dass da die Response relativ gut war oder die Rückmeldung und haben halt in den Folgejahren relativ viel Aufwand betrieben, sozusagen ihre ganzen Thesen auch mit Daten zu unterfüttern und viele Firmen zu befragen und so weiter. und ich fand das wirklich sehr schön, nicht weil es mir viel Neues erzählt hat, sondern einfach, weil es recht gut so Argumente zusammenfasst und auch eine argumentive Grundlage gibt, wenn man selber in so einer Situation ist und schon merkt, irgendwas läuft hier schief und kann dann anhand derer Argumente und Studien vielleicht etwas besser argumentieren, dass man ein paar Dinge geändert haben möchte. Aber es ist wirklich...
Ja, wie gesagt, im Prinzip bisher lese ich das so und denke mir so, Ja, genau. Aber ich wäre nie in der Lage gewesen, das so klar auf den Punkt zu bringen, wenn mich jetzt einmal jemand direkt gefragt hätte. Und insofern mag ich das Buch schon jetzt sehr, weil das so ein bisschen die Pfade vortrampelt.
Von demselben Autor gibt es auch noch ein anderes sehr gutes Buch und zwar The Deadline, wo es direkt auch über Projektmanagement in der Softwareentwicklung geht. Also ich habe das irgendwie im Studium, hat das eine Professorin halt auch irgendwie empfohlen, die Bücher von ihm, weil die wirklich nachhaltig gut sind.
Ja, es ist vor allen Dingen halt auch ein Roman über Projektmanagement. Er hat sich halt drei der größten... Oder Software-Riesen genommen. Ich glaube, das eine war Photoshop, also quasi fiktiv, was müsste man machen um Photoshop und ich weiß nicht, was die beiden anderen waren. Ich glaube, Word, so einen Word-Abklatsch und das dritte weiß ich.
Wie man rangehen müsste, wie man effektiv so seine Deadlines setzt, wie man mit Teams umgeht, wie man halt auch, also dieser Irrsinn, dass halt irgendwann ein Team halt auch die Maximalgrenze an Mitarbeitern halt auch einfach erreicht hat und man nicht unendlich wachsen kann, weil man sich dann wieder auf die Füße tritt. Also das war schon ziemlich cool, ich muss das nochmal lesen bei Gelegenheit.
Also auch das Kapitel da zum Thema Qualität fand ich sehr spannend, weil ich bin gerade in so einem Projekt, wo die These ist, lieber ein schlechtes Produkt als gar kein Produkt. Und mit genau allem, was sie da beschreiben, ist in diesem Team zu beobachten, die ganze Frustration der Developer, dass es einfach null Drive so ist. Oder stolz von dem, was man da so gebaut hat, alle so ja nee, nee, wir wissen, das ist Schrott und so und dann haben sie so ein paar Beispiele zum Beispiel aus Japan, weil so damals halt auch Japan schon als hohe Qualität und schnelle Ausführung sozusagen als gutes Beispiel bekannt war und dann haben sie so Beispiele aus den frühen Hitachi und Fujitsu Zeiten, wo sogar das Team, ein Veto hatte auf die Deadline. Also selbst wenn der Kunde gesagt hat, ich nehme das jetzt mit Fehlern, aber ich brauche es jetzt. Sozusagen hatte das Team noch das Veto und zu sagen, nee, wir machen jetzt noch drei Wochen länger und dafür wird es richtig gut. Das ist natürlich dann schon sehr extrem ausgespielt, aber auch, dann hatten sie so ein Interview mit so einem Projektleiter aus den goldenen Hewlett-Packard-Zeiten, der dann auch meinte. Das nach Qualität zu streben, sie eher schneller macht als langsamer, was natürlich auch total logisch ist, dass wenn du nicht irgendwie so einen totalen Spaghetti-Code-Haufen baust, sondern das ordentlich Designs, dass dann hinterher neue Features zu bauen auch viel schneller ist und man nicht die ganze Zeit mit Bugfixen beschäftigt ist und so weiter und so fort. Aber man kriegt dann halt auch mal so hier wirklich so mundgerecht aufbereitet und eben mit echten Interviews und Daten und so weiter und erfüttert. und nicht nur habe ich mir mal so überlegt. Ja, das war's. Kann man mal lesen. Macht mir bisher sehr viel Spaß.
Ja, ich finde es auch irgendwie unangenehm, also ich habe das halt auch gerade in dem Büro, wo ich bin, dass es manchmal halt echt nicht passt, sondern ich dann halt merke, geil, ich kann jetzt zwar hier sitzen und so ein bisschen programmieren, aber ich könnte halt viel effektiver einfach an einem Ort sitzen der ruhig ist, wo niemand reinkommt und es ist halt immer so da kommt halt noch ein Studi rein, wo ist denn der und der mein Gott, bin ich die Auskunft lass mich doch mal in Ruhe coden also es ist halt echt so, wo ich denke, das klappt halt nicht immer.
Und die meinten halt dann auch in dem Buch so, dass sie bei manchen Firmen, die so eine strikte On-Site-Policy hatten dass dann die Leute, wenn sie wirklich was geschafft haben, schaffen mussten dass sie dann einfach sich krank gemeldet haben und zu Hause dann das irgendwie fertig gecodet haben. Und so Zitate wie, ja, wenn ich zwei Stunden vorher komme oder früher komme, dann schaffe ich mehr als am restlichen ganzen Tag und so. Das hat man ja auch schon alles gehört.
Und ja, er hat ja auch letztes Mal schon was beigetragen und es gab auch noch andere Angebote und, jetzt versuche ich das so zu koordinieren, dass so first come, first serve, mäßig, also wenn ihr was habt oder wenn ihr was machen, wenn ihr wisst, dass ihr was machen wollt, auch wenn es noch nicht fertig ist, sagt mir einfach Bescheid, dann kann ich auch den anderen dann entsprechend Bescheid sagen, weil das wäre ein bisschen doof, wenn jetzt mehrere, letztes Mal haben wir das ja noch elegant abgefedert, aber ich glaube bei einem Intro, einem previously pro Sendung können wir bleiben, aber es freut mich auf jeden Fall extrem, dass das das verfangen hat. Hast du andere Sachen anzukündigen?
War sehr nett, da waren irgendwie 400 Leute da, das war ganz toll und ganz so viele passen in das Planetarium leider nicht rein, von daher wird es da wahrscheinlich eine kleine Schlacht geben, aber ich bin mir gar nicht so sicher, wie da jetzt so der Stand der Dinge ist, aber das werde ich dann demnächst auch nochmal genauer ankündigen. Ja, irgendwas haben wir noch vergessen, aber irgendwas ist ja immer. Also Leute, ihr wisst jetzt Bescheid, Schredder kaufen, auf Space gucken.