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FS286 Zurück zur Vision

BlueSky — Mac mini M4 — Sternenbeobachtung — LLMs und Programmieren — Die Wahrhaftigkeit von LLMs — Vision Pro — Hören und Gehörschutz

Nach einer termin- und krankheitsbedingten Pause kommen wir wieder zusammen und haben eine ganz brauchbar interessante Sendung für Euch gemacht. Wir reden über Sternenparks und Sternenbeobachtung und wieder viel über das Wohl und Wehe von LLMs. Dann wenden wir uns auch noch mal der Vision Pro zu und Roddi berichtet von den Gefahren von Gehörschutz. Zum Ende gibt es noch einen längeren Exkurs über dreidimensionale Fotos und wie man sie auch ohne VR Headsets betrachten kann.

https://freakshow.fm/fs286-zurueck-zur-vision
Veröffentlicht am: 22. November 2024
Dauer: 3:32:02


Kapitel

  1. Intro 00:00:00.000
  2. Begrüßung 00:00:21.680
  3. Neue Wörter 00:13:29.606
  4. BlueSky 00:17:00.923
  5. Mac mini und Gaming 00:52:48.326
  6. Moderne Sternenbeobachtung 01:25:20.176
  7. LLMs und Programmieren 01:56:18.671
  8. Die Wahrhaftigkeit von LLMs 02:03:30.805
  9. Der geheime KI Workshop in Berlin 02:20:12.154
  10. Universal Control ist toll 02:22:08.198
  11. Vision Pro 02:30:01.610
  12. Hören und Gehörschutz 02:39:09.650
  13. Dreidimensionale Fotos 02:49:46.736
  14. Ultraschall 5.1 03:24:12.735
  15. SUBSCRIBE 11 03:28:22.815
  16. Ausklang 03:29:54.525

Transkript

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Also ich kaufe das Argument insofern noch nicht, als dass es ja quasi schon so ist, dass ihre Basis ist dieses Ad-Protokoll. Und du könntest jetzt im Prinzip auch eine andere Implementierung machen, die nicht Blue Sky ist, die aber quasi mit Blue Sky deren Usern und Daten und so weiter interagieren kann über dasselbe Protokoll. Das existiert derzeit noch nicht. Ich weiß auch nicht, ob das kommen wird, aber es ist halt so ausgelegt. Und das ist schon mal ganz interessant. Und es gibt ja noch ein paar andere interessante Aspekte, die sie da drin haben. Es gibt dieses Konzept dieser Stackable Moderation. Also du hast so Moderationsmodule. Das heißt, du kannst dir quasi auch die Moderation as a Service quasi dazuholen. Du kannst sagen, ich will gerne, dass mein Nachrichtenkonsum hier nochmal von dieser Entität moderiert wird und das kannst du dir so zusammenbauen, das finde ich ist ein sehr interessanter Ansatz und du hast halt aber auch die Möglichkeit sowohl einfach die Raw Timeline zu bekommen, wie das manche bevorzugen, aber du kannst ja halt auch irgendwelche Algorithmen dazu holen, wenn du das eben möchtest und dir dann eben Timelines entsprechend von dem Algorithmus zusammenstellen lassen, aber du bist nicht gezwungen das zu tun. Und ja, Listen funktionieren jetzt auch schon ganz gut. Also es gibt so verschiedenste Aspekte, die da ganz gut funktionieren. Es gibt auch Aspekte, die nicht so gut funktionieren. Ich finde zum Beispiel den Client, der funktioniert halt nur auf dem Telefon gut und sonst nirgendwo. es gibt mittlerweile ein paar webbasierte Applikationen so, die irgendwie ja, so mehr oder weniger funktionieren, so richtig umhauen tut mich das alles noch nicht, das ist alles noch kein Ivory und kein, Icecubes, so, aber das kann halt auch noch passieren, gerade jetzt, wo das Netzwerk Thermik bekommt, also. Ich will jetzt gar nichts verkaufen. Ich bin da völlig offen. Ich wollte nur mal sagen, es gibt eine technische Ebene, wo jetzt Mastodon eine Alternative vorgesetzt bekommt. Und man kann jetzt lange darüber diskutieren, ob der eine Ansatz von Dezentralität den anderen Ansatz von Dezentralität schlägt oder wer was bevorzugt. Ich kann bei beiden Modellen Vor- und Nachteile sehen und habe da überhaupt gar keine klare Meinung dazu, was jetzt irgendwie besser, stabiler und zukunftsfähiger ist. Das kann halt alles sein, aber wir haben da zumindest mal ein offenes Rennen, das finde ich ganz gut.

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Ja, ich lese da schon immer mit und poste ab und zu mal was, aber ich bin jetzt generell derzeit nicht sonderlich engagiert in Social Media. Also ich poste jetzt noch mehr auf Mastodon, was aber im Wesentlichen damit zu tun hat, weil die Tools besser sind. Ich schreibe ungern am Telefon. Ich verstehe nicht, warum alle so begeistert sind mit irgendwie Smartphone, Smartphone, Smartphone. Ich brauche einen richtigen Computer, eine ordentliche Tastatur, da kann ich irgendwie ordentlich schreiben und wenn der Client scheiße ist, ist der Client halt scheiße. Deswegen schreibe ich derzeit lieber auf Mastodon, aber es gibt für mich jetzt keinen Grund, nicht auch genauso Blue Sky zu bespielen, weil ich dort halt auch schon Community sehe und teilweise sehe ich die gleichen Leute und teilweise gibt es Leute, die ich halt auf Mastodon nicht sehe. Also es gibt wirklich da unterschiedliche Gruppen, was weiß ich, so Sport, Fußball ist zum Beispiel, die Bubble ist auf Blue Sky schon relativ stark und das zeichnet sich jetzt auch ab, dass das sozusagen da der Go-To-Place ist, St. Pauli ist ja jetzt hier gerade mitgekommen. Fliegenden Fahnen irgendwie abgewandert und hat X den Rücken gekehrt und setzt auf Blue Sky, all diese ganzen Sachen. Also derzeit haben die ja irgendwie ein Zugewinn von einer Million User pro Tag, da geht's gerade richtig wild ab und wenn da mal irgendwie 45 Minuten der Service ausfällt, weil irgendwie auch noch ein Provider sich die Karten gelegt hat, dann denke ich da ehrlich gesagt nicht groß drüber nach. So, das ist nur die technische Betrachtungsweise, ja.

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Okay, gut. Also jetzt Technik. Ich will das mal ganz bewusst trennen. Und jetzt haben wir irgendwie diesen gesellschaftlichen Aspekt und das hat natürlich was damit zu tun, welche Leute haben jetzt hier einen Einfluss auf dieses Projekt und wo geht das vielleicht hin? Stichwort so Entschittification und was ist hier zu befürchten? Je nachdem, wenn du jetzt irgendwie zuhörst, kannst du halt irgendwie Loblieder über das Blue Sky Projekt hören oder irgendwie totale Doomsday Artikel, da gibt es irgendwie alles. Aber vielleicht nochmal so zum Sortieren, also gegründet war, also die ursprüngliche Idee war ja tatsächlich von diesem Jack Dorsey, der irgendwie, ich weiß nicht was mit dem Typen nicht stimmt, mit dem ist definitiv nicht alles okay. Ja, also diese ganze Silicon Valley, Techbro, Libertarian, Krypto, Bubble, die haben alle, alle irgendwie, irgendwas ist da nicht in Ordnung mit denen. Und die haben alle zu viel Geld und zu viel Einfluss und sind viel zu wichtig für das, was sie sind. Und manche Leute wie Musk mit denen geht es halt irgendwie komplett durch. Und der Jack Dorsey ist irgendwie so ein bisschen so dazwischen. Und er hat immerhin mal die Idee gehabt und ich weiß nicht genau, was ihn da getrieben hat, es mag schon noch so diese alte Internet-Hippie-Nummer gewesen sein, die glaube ich auch in ihm irgendwie drin ist, so ein bisschen, abgesehen von dem ganzen Geld und den ganzen Machtspielchen, die dann halt auch noch stattfinden. und hat halt gesagt, naja, so wie wir jetzt Twitter gerade bauen, ist das ja nicht wirklich internetkompatibel. Und da kommt ja diese Idee mit diesem Ad-Protokoll her. Also dieses ganze Projekt, das hat glaube ich auch irgendeinen ursprünglichen Namen, den habe ich jetzt vergessen, hat er quasi so anfinanziert und da haben sich ein paar Leute damit irgendwie beschäftigt und er war dann halt Founder, aber er ist da irgendwie ausgestiegen. Die haben irgendwie so ein bisschen Geld bekommen, davon haben die ja da irgendwie genug. Und dann haben sich halt ein paar Leute drum gekümmert. Und dann haben sie halt irgendwie ihren Twitter-Blues und dann Elon Musk und dann war das irgendwie alles viel wichtiger und im Zentrum ihres Lebens. Und dann ist halt dieses Blue Sky Projekt so ein bisschen nebenbei weitergelaufen und hat sich aber so technisch da etwas maturiert. Und... Und mittlerweile, also die Chefin von dem ganzen Laden ist eine sehr junge Frau, diese Jay, wie heißt sie, nicht Graeber, die habe ich jetzt gerade irgendwie mal so im Interview gesehen. das ist irgendwie so eine ganz zarte leise Person, die irgendwie. Normale Dinge sagt und so klare wie soll ich sagen so eine klare Vision hat und das alles so in rosigen Farben darstellt und ehrlich gesagt, ich nehme mir das auch ab, also ich glaube, die arbeitet wirklich gerne an diesem Projekt, die war auch mal irgendwie so als Programmiererin bei so einem Krypto-Projekt dabei, bei Zcash. Das ist immer schon so ein bisschen so eine Sache, aber ehrlich gesagt, ich kenne so viele Leute auch aus meinem Umfeld, die in den letzten Jahren bei irgendeinem Krypto-Projekt mitgemacht haben. Das geht glaube ich mittlerweile schon als Standard-Jugendsünde mit durch. Die Frage ist nur, wie hast du dich dann halt weiter entwickelt?

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Naja, you know. So und ich frage mich halt, okay, was heißt denn das jetzt eigentlich? Heißt das, dass sie jetzt alle böse sind und irgendwie nur vorgeschobene Nerds, die irgendwie schöne Visionen für die Zukunft geben, um sozusagen so Hänsel und Gretel ins Knusperhäuschen zu locken und dort werden wir dann genauso durchgeweigt wie auf Twitter und Facebook und Threads und was hast du nicht gesehen? Und das ist sozusagen so der nächste Rattenfänger, der auf uns wartet? Oder ist es nicht einfach nur so, dass selbst Projekte, die technisch ganz interessant sind und in eine gute Richtung gehen können und auch von zählen Leuten irgendwie zumindest derzeit halbwegs geführt werden, am Ende sich nicht dieser Problematik entziehen können, dass diese ganzen, ich sag mal, latent rechten, libertären Gruppen, die sehr viel Geld haben durch diese ganzen Krypto-Spekulationsblase und aus anderen Gründen Geld haben, weil sie halt vorher in irgendwelchen anderen Startup-Projekten und Venture-Capital-Geschäften viel Geld gemacht haben, jetzt quasi... Ihr Geld nicht nur auf Sachen schmeißen, die potenziell Geld bedeuten können, sondern vermehrt auch ihr Geld einfach auf Sachen schmeißen können, die irgendwie Social und Gesellschaft sind. Die wollen irgendwie alles überall dabei sein und das ist so ein bisschen auch so das Problem, glaube ich, dass wir derzeit so haben, dass so richtig freie Medien im Prinzip auch so eine freie Finanzierung bräuchten, die den Leuten Möglichkeiten, aber auch Luft zum Atmen gibt, die ihnen aber nicht gewährt wird, weil es einfach diese Funds nicht gibt, weil es einfach nicht genug Leute gibt, die sehr viel Geld haben. Und so George Soros mäßig das sozusagen verteilen, um coole, offene, politisch stabile Projekte zu fördern, sondern du hast halt irgendwie sehr viel von diesem ganzen Scheißgeld mit diesen Leuten, die gar nicht mehr hinwissen, wo mit ihrer Kohle, die sie auf alles regnen lassen, aber besonderes Interesse haben an allem, was irgendwie an dieser Gesellschaft dran ist, weil sie irgendwo überall ihre Finger drin haben wollen und den Diskurs mit beeinflussen. wollen. Das müsste irgendeinem Zeitpunkt, auch wenn sie es jetzt noch nicht tun.

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Also ich bin da bis zu einem gewissen Grad echt entspannt, weil ich glaube, wir werden das auf Mastodon einfach aussitzen, wie sich alle anderen in den nächsten Jahren Stück für Stück immer wieder zum Horst machen und wie Fax und E-Mail werden wir immer noch da sein als solide Basis, auf die man immer wieder zurückgreifen kann und die nicht so einfach kaputt gemacht wird. Ich habe dazu vor zwei Monaten einen Vortrag gehalten. Ich habe den hier gerade mal reingeworfen mit Felix Ostrovski zusammen, mit dem ich damals OpenBioSocial als Mastodon-Instanz hochgezogen habe mit dem schönen Titel von kommerziellen zu kulturellen Netzwerken. Und dann habe ich relativ am Ende, mache ich eigentlich nur eine zentrale These und einen zentralen Punkt und das ist, liebe Medienschaffende, liebe Politikerinnen, liebe NGOs, liebe Universitäten, Forschungsinstitute, was auch immer, bespielt mit euren PR-Abteilungen, was immer ihr wollt. Wenn ihr meint, ihr müsst noch auf X sein, so be it. Wenn ihr meint, ihr müsst jetzt Blue Sky oder Threads machen, meinetwegen. Aber leistet euch doch einfach ein Plus Eins dazu, mindestens ein freies Netzwerk eben zu unterstützen. Und Mastodon ist da sicherlich keine schlechte Wahl. Wenn ihr das Geld habt, drei, vier andere Kanäle zu bespielen von Instagram und TikTok und YouTube und was nicht alles, dann wird euer Social Media Team es schaffen, noch einen einzigen freien Kanal dazuzunehmen. Just do it. Wer beispielsweise, wenn ich was zu sagen hätte, irgendwie in der Politik, würde ich sagen, wer öffentliche Fördergelder bekommt, muss auch ein öffentliches soziales Netzwerk supporten. Punkt. Mit seiner Online-Kommunikation.

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Ja, es passte da rein. Das Besondere mit dem Mac Mini, jetzt mit dem neuen, den du da hast, war, dass du unten durchs Loch den ganzen Mac Mini mit Gehäuse reintun konntest. Also du kannst dir wirklich so eine Lampe irgendwie auf Ebay schießen, dann legst du das Ding mal ein bisschen ins. Bleichbad und machst den mal richtig sauber und putzt mal alles schön mit Alkohol ab und guckst dir vielleicht noch drei, vier, fünf Electronic Restoration Videos an, wie man das ordentlich macht. Da kann ich auch gleich noch einen Kanal zu empfehlen. Und dann schiebst du unten einfach ein Mac Mini ran und dann musst du nur noch so Bildschirm musst du gucken, also in dem einen Fall, was ich gesehen hatte, hat er dann den Bildschirm auch noch, weil der hatte halt nicht die hohe Auflösung damals, natürlich nicht, aber er hat dann aus irgendeinem 14, was war das, 14 Zoll? 16 Zoll MacBook, einen alten Bildschirm rausgenommen und ein bisschen fitzelig da diese Kabel neu durch diesen Fuß durchzuführen. Auf jeden Fall am Ende einfach geiles Gehäuse, geile Halterung und schicker Bildschirm und unten halt so ein Mac-Menü drin. War schon echt ziemlich cool. Ja, also ich bin da auch durchaus angetan. Ich finde das Line-Up ist super. Trotzdem bin ich auch ganz froh mit meinem Mac-Studio. Den habe ich ja jetzt seit einem Jahr ungefähr und bin eigentlich sehr zufrieden. Diese Maschine macht auch überhaupt gar keine Probleme. Überhaupt keine Geräusche. Ich habe ihn mir in teuer gekauft. Ich habe ja, ich wollte ihn so ein bisschen, fetter haben und musste dann die entsprechende Strafgebühr dafür bezahlen.

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Naja. Das ist so ein persönliches Ding. Ich habe meine halbe Kindheit da verbracht, weil meine Eltern waren große Wanderfreunde und es ist halt so ein Mittelgebirge, so ein Dreiländereck zwischen Hessen und Thüringen und Bayern. Und Wasserkuppe kommt da schon im Chat, ganz genau. Und die sind halt auch relativ weit ab von allem. Also Fulda ist da die nächste Stadt und die ist aber auch schon relativ weit weg. Und von daher ist also jetzt die Rhön einer dieser Sternenparks und wie gerade im Chat schon geschrieben wurde. Ich habe mich dann also nicht lumpen lassen und bin dann noch auf den höchsten Berg von Hessen gegangen. Und dort oben hatten wir dann also unsere kleine Hütte, direkt quasi im Sternenpark, auf dem höchsten Berg, wo versprochen wurde, über allen Wolken und sonst was. Und hatten also den Kofferraum voll mit Teleskop und richtig teurem Ferngläsern noch und alles sowas, um dort jetzt also mit den Kindern endlich mal so den Einstieg in die Astronomie zu feiern und zu finden. Okay, vielleicht noch so ein, zwei Sorte PR-Worte zur Rhön. Warum ich die Rhön schon bemerkenswert finde, ist, die ist, finde ich, maximal kindertauglich. Das heißt also, wenn man irgendwie das Projekt hat, ich will meine Kinder mal zum Wandern bringen. Ja, Wandern ist ja per se erstmal eine sehr langweilige Angelegenheit und die Rhön zeichnet sich dadurch aus, dass es viele sehr kindertaugliche, spektakuläre, kleine Berge und Spots und Locations gibt, wo du also einfach viele Ziele hast, wo du jeden Tag was Neues ansteuerst und das wird nicht langweilig und ist sehr unterschiedlich. Da kann man also plötzlich dann Felsenklettern machen und Sommerrodelbahn sind da auch, ist also einiges zu haben. Und ich habe mal als kleinen Service am geneigten Hörer mal eine Apple Maps gemacht mit verschiedenen kindertauglichen Locations, wo man da mal vorbeischauen kann. schmeißen wir vielleicht mal in die Shownotes ab. Also Ruhen mit Kindern grundsätzlich gute Idee, wenn man mal Wandern ausprobieren will und Kinder schnell gelangweilt sind. So, aber das eigentliche Ziel mit jetzt irgendwie ordentlich Sterne gucken, das war halt nur so, sagen wir mal, semi erfolgreich. Weil es ist halt Herbst. Und was halt irgendwie einem keiner gesagt hat, ist, dass halt im Herbst da mal halt einfach überall nur Nebel ist. Ich habe gerade jetzt mal ein Bild in die Slack reingeworfen.

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So, und was habe ich aber gemacht? Du nimmst halt so eine App und hast dann da dein tolles Teleskop und nimmst eine mittlere Vergrößerung, wo du dann also auf dem Mond irgendwie gut Krater angucken kannst dir. Und dann richtest du das halt auf den Ort, wo du ziemlich genau weißt, da ist jetzt Andromeda. Jetzt wollen wir mal gucken. Was siehst du? Nichts. So und warum? Weil dieses Viech absurd groß ist. Ich habe jetzt hier mal ein Bild reingepostet. Das ist jetzt ein Fake, das ist eine Montage, was aber mal zeigt, wie groß die Andromeda-Galaxie ist, wenn sie wahnsinnig hell wäre im Vergleich zum Mond. Und da siehst du, dass die Ausmaße der Andromeda-Galaxie so das vier- bis fünffache des Mondes ist. Dieses Viech ist riesig. Wenn du jetzt natürlich ein Teleskop hast mit einer großen Vergrößerung, wo du dir einen Mondkrater anguckst und jetzt irgendwo mit der Vergrößerung in die Andromeda-Galaxie reingehst, natürlich siehst du da nichts. Was sollst du da sehen? Weil du quasi nur einen winzigen Staubhaufen irgendwie auflöst an der Stelle. Das heißt also, du brauchst eine ganz andere Herangehensweise dafür. Du musst halt wirklich einen super dunklen Sternenhimmel haben und dann brauchst du eben ganz wenig Vergrößerung bis gar keine Vergrößerung und musst aber wahnsinnig viel Licht halt einfach in dein Spiegelteleskop reinkriegen. Dann hast du eine Chance, zumindest einen milchigen Fleck irgendwie vernünftig zu sehen, der was hermacht. Vergrößerung ist das Gegenteil von dem, was du da irgendwie brauchst. Und das ist bei fast all diesen bekannteren Elementen der Fall. Orionnebel, genau dasselbe Problem. Der ist auch einfach mal ziemlich groß. Orion ist ja auch eines der bekanntesten Sternbilder, die man so hat. Wo du also diese drei Gürtelsterne hast und von da aus hat man dann quasi so eine Schnalle nach unten und wenn man sich das anguckt, ist das das Schwert, genau. Und da ist dann eben der Orion-Nebel drin und auch der ist viel zu groß, als dass du ihn mit einem vergrößernden Teleskop vernünftig irgendwie kriegen könntest. Also ein sehr teures Fernglas mit wenig Vergrößerung, aber viel Lichteinfall ist da viel besser geeignet. Und warum hat mir das keiner gesagt als Kind, dass es völlig witzlos ist, mit einer großen Vergrößerung nach solchen Sachen zu suchen. Ich finde, das müsste man Leuten irgendwie in der Schule beibringen oder so.

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Der Image Fulgurator hat mal den Pre-Ars-Elektronika-Preis, den Hauptpreis gewonnen. Wie ich finde, total zu Recht. Das ist eines der tollsten Kunstprojekte, die ich überhaupt bisher kennengelernt habe. Und zwar hat der junge Mann eine ganz normale Spiegelreflexkamera genommen. Aber er hat sie nicht als Kamera benutzt, sondern als Projektor. Mit dem besonderen Spin, und da müssen wir uns jetzt auch nochmal 10, 20 Jahre zurückdenken, das ist jetzt so vor 15 Jahren gewesen, wo die allermeisten Kameras, mit denen die Leute noch rumgelaufen sind, in der Regel auch Blitz ausgelöst haben, weil sie eben noch nicht so lichtsensibel waren. Und was er jetzt gemacht hat, also er hat eine relativ große Spiegelreflexkamera mit so einem dicken fetten Objektiv vorne dran, aber es war halt kein Film eingelegt, sondern es war quasi ein Blitz dort eingebaut. Und ein Dia, ne? Und außerdem gab es noch einen Blitzdetektor. Also da oben, wo normalerweise man bei einer alten Kamera einen Blitzwürfel oder so etwas oder einen Blitzaufstecker erwarten würde, war ein Sensor. Ein Blitzsensor. Und was er jetzt gemacht hat, ist, er ist an Orte gegangen wie Checkpoint Charlie, wo ganz viele Touristen rumstehen und die ganze Zeit klick, klick, klick, klick, alles fotografieren. Hat seine Kamera... da quasi auch platziert an den Ort, wo alle hinzeigen. Die Leute haben auf ihre Kamera gedrückt, der Blitz wurde ausgelöst. Seine Kamera hat den Blitz über den Sensor zur Kenntnis genommen, ihrerseits den internen Blitz ausgelöst und damit das Dia in diese Szenerie hinein projiziert für diesen kurzen Blitzmoment. Und alle Touristen hatten dieses Bild, was sie so nicht gesehen haben, auf ihr Kameras.

Ralf Stockmann
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Tim Pritlove
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Ralf Stockmann
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Tim Pritlove
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Ja.

Tim Pritlove
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So, was haben wir noch auf unserer tollen Liste? wir könnten mal wieder so ein bisschen in unsere KI-Ecke abdriften. Vielleicht so eine Kleinigkeit, vorab. Ich habe so ein bisschen rumgespielt. Man kann jetzt in, der Macintosh, wahrscheinlich geht es auch woanders, weiß nicht, aber die Mac-App auf jeden Fall auf dem Mac, die Desktop-App von ChatGPT hat jetzt ein kleines Feature bekommen. wo man ChatGPT mit anderen Programmen verbinden kann. Da ist ja so ein Icon dazu und dann kann man es mit verschiedenen Programmen verbinden. Zum Beispiel mit dem Terminal. Es geht mit Visual Code, dem Programmiereditor TextEdit und Xcode. Vielleicht planen sie noch mehr, aber das geht jetzt auf jeden Fall erstmal. Ich habe das dann mit Visual Code ausprobiert. Und was es macht, ist quasi, du kannst dann in deinem Programmiereditor, in dem Visual Code, hast halt irgendwelche Source-Code offen und kannst den dann quasi einfach befragen. Du musst da nicht alles reinpasten, sondern kannst halt sagen, so ja, hier kannst du mal bitte gucken, was da nicht in Ordnung ist. Und das kam ganz handy, weil ich gerade so ein bisschen das Problem habe auf meinem Server, dass ich da so eine etwas exzessive Liste an Fehlermeldungen im Log-File habe. Und das war so veralteter, vergammelter PHP-Code, der aus bestimmten Gründen da noch laufen muss, aber sozusagen an die modernen Versionen von PHP, die ja mittlerweile laufen, nicht mehr so ganz angepasst ist. Und da ich mich eigentlich mit sowas überhaupt nicht beschäftigen kann und will, Aber trotzdem dieses Problem hatte, dachte ich mir so, fragst du mal die Intelligenz? Und hab dann halt so, ja, kannst du mir mal sagen, was jetzt hier irgendwie mal korrigiert werden muss, damit die Fehlermeldungen aufhören, ohne dass es die Funktionalität jetzt einschränkt? Und das funktioniert tatsächlich ganz gut, weil es in der Regel immer nur so Kleinigkeiten sind mit, ja, hier, du musst gucken, ob das hier auch da ist und wenn du einfach drauf zugreifst und das gibt es nicht, dann gibt es gleich eine Fehlermeldung und so weiter. Und so konnte ich dann also mein Fehleraufkommen schon mal so um 90% gefühlt reduzieren, indem ich einfach da über die Brücke da gemacht habe. Es wäre natürlich jetzt auch anders gegangen, aber es ging dann halt auch so, kannst halt auch ein komplettes Repo offenhalten in deinem Code-Editor und dann kann man theoretisch da ja irgendwie überall rumschauen. Es geht aber glaube ich nur mit geöffneten Fenstern, also muss man irgendwie mehrere Files gleichzeitig aufmachen. Das würde wahrscheinlich auch noch alles funktionieren. Und dann meinte er so, ja, hier, da gibt es das und das Problem. Und es ist schon ganz erstaunlich, wie, naja, ich will es nicht akkurat sagen, aber es wird halt, die Zahl an neu eingetragenen Fehlern ist überschaubar. Ich bin da relativ gnadenlos vorgegangen und habe gesagt, so ein Fix, ja, zack, bumm, einfach mal auf den Server geladen geguckt, so scheint zu laufen, passt schon irgendwie. ja, es waren jetzt keine wichtigen Dinge, aber ich wollte einfach, dass die Fehlermeldungen weggehen. Das sah dann auch irgendwie alles ganz sinnvoll aus. Muss mir auch nochmal genauer anschauen. Also so ein kleiner Hack, mit dem man jetzt vielleicht ein bisschen rumspielen kann. Kleine Erweiterung noch. Etwas, was ich heute erst erfahren habe, da habe ich ja nur ganz kurz mit rumgespielt. Es gibt von Visual Code jetzt einen Fork. Ist ja Open Source von Microsoft. Und es gibt jetzt einen Fork, der heißt Cursor. Und Cursor ist quasi dasselbe Visual Code, sieht ein bisschen, ganz klein bisschen anders aus, aber im Wesentlichen dasselbe Ding. Und dort sind aber schon die LLMs von Cloud, ChatGPT, noch so ein paar, alle irgendwie mit integriert. Das heißt, du hast dann quasi deinen Chat direkt in deinem Code-Editor mit drin, kannst einfach so Code markieren, Apfel L und kannst dann irgendwie zu diesem markierten Code direkt Fragestellungen machen und dann, was weiß ich, formatier mir das um oder find dir den Fehler oder programmiere was und das habe ich jetzt nur erzählt bekommen, das soll wohl relativ solide auch schon funktionieren, dann mit so Tab-Completion und baue mal das ein. Und das heißt, du schreibst halt irgendwas hin und dann ahnt dann sozusagen die Software auf Basis dieser auf Code optimierten LLMs, was da wohl jetzt geschrieben werden soll. Und wenn es nicht klar ist, dann kannst du es halt auch einfach dann hinschreiben und quasi so in Duotamin-Sprache sagen, ja ich hätte jetzt hier, was weiß ich, gerne eine Loop, die hier fünfmal sich im Kreis dreht und sich selber aufruft und bau doch mal. Also das geht ja weiterhin voran in diesem Bereich. Ich glaube, das ist so ein Einsatzzweck, der eine ganze Menge Produktivität frei macht bei Programmierern, weil sie einfach von so... Schreibt-Tasks und Dokumentiert-Tasks auf einmal befreit werden.

roddi
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Ralf Stockmann
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Ralf Stockmann
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Tim Pritlove
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Ralf Stockmann
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Tim Pritlove
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Ralf Stockmann
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Logisches Denken, Herleitungen, genau. Genau, so und das ist dann das, was sie eben auch tun und das ist die Anfangssetzung, die sie machen. Also sie generalisieren sehr stark, sie sagen also dann nicht, das ist jetzt nur für Mathematik, sondern ihr Grundargument ist, so Mathematik als irgendwie hier formale Sprache und Grundbausteine der Logik. Wenn die LLMs noch nicht mal zur Mathematik vernünftig können, dann können sie auch keine andere Arten von Reasoning und Denken und irgendwie argumentieren und herleiten. Wo ich immer mal so ein Fragezeichen schon mal ganz am Start dran machen würde, weil ja nun mal bekannt ist, dass LLMs einfach große Schwächen in Mathematik haben. Was nicht unbedingt heißt, dass sie in anderen Punkten von Logik auch schlecht sein müssen. Aber gut. Was aber schon cool ist, ist der Ansatz, den sie gewählt haben. Den kann ich schon ganz gut feiern. Und zwar haben sie also einen der Standard-Tests im Mathematikbereich genommen, wo glaube ich so eher vierte, fünfte Klasse Mathematikkenntnisse abgefragt werden. Jetzt also nicht irgendwie Mathematikleistungskurs und Universität und so, sondern relativ basale Geschichten. Der hat auch irgendwie einen spezifischen Namen, irgendwas 8000 oder sowas, leitet sich glaube ich auf den, nach den Anzahl der Fragen oder sowas, die da gestellt werden, ist auch egal. Und sie konstatieren halt erstmal, dass die Modelle immer besser werden, in diesem Test, diesem hochstandardisierten Test abzuschneiden. Und ihre These ist halt, vielleicht ist dadurch, dass dieser Test einfach so bekannt ist, mittlerweile auch einfach in das Lernmaterial eingeflossen, was die richtigen Lösungen sind. Und was kommt denn eigentlich raus, wenn wir mal, das sind also Textaufgaben, die da gestellt werden, wenn wir mal die Namen der Person ändern oder mal andere Zahlen.

Tim Pritlove
2:06:29
Ralf Stockmann
2:06:32

Das hatte ich auch schon mal ansatzweise gemacht. Da bin ich dann gefreut, dass die schlauesten Leute bei Apple auf dieselbe Gedanken gekommen sind. Sehr gut, alles richtig gemacht. Und die Ergebnisse sind schon erstmal verstörend. Weil sie wirklich signifikante Unterschiede bekommen, ob es nun Edgar hat fünf Äpfel versus Monika hat fünf Äpfel. Und bei dem einen ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass die mathematische Formel richtig berechnet wird und bei dem anderen ist sie niedriger. So, den Punkt muss man Ihnen jetzt erstmal geben, der ist da. Und Sie testen halt insgesamt, ich glaube 20 Modelle haben Sie drin, von Open Source über Closed Source. Und man sieht innerhalb dieser Modelle da eine sehr starke Spreizung. Sie gehen sehr stark auf den Punkt immer ein, so alle Modelle werden schlechter, wenn ich das verändere. Sie haben dann auch noch andere Parameter, wie sie werden auch nochmal signifikant schlechter, wenn zusätzliche gleichartige Mathematikschritte hinzukommen. Das heißt, wenn du also nicht nur 3 plus 4 als Aufgabe hast, sondern 3 plus 4 plus 8, dann brechen die auch richtig signifikant ein, obwohl, okay, das ist jetzt more of the same, würde man sagen. Das sollte jetzt eigentlich nicht die Modelle vor größere Probleme stürzen, stürzt es sie aber. An zwei Punkten würde ich sagen, ist das Paper dann problematisch und die sind aber auch beide schon, finde ich, jetzt in der Literatur ganz gut diskutiert worden. Also von daher ist es jetzt auch nichts bahnbrechend Neues, was ich hier bringe. Das erste ist halt, dass überdeutlich ist, dass sie das ganze Paper geschrieben haben, bevor OpenAI die O1-Modelle rausgebracht hat. und dann wurde ihnen klar, okay, die müssen wir jetzt noch irgendwie reinbringen, und das führt wirklich zu der Situation, dass sie in den Charts drin sind und dann in den besprechenden Texten dann aber nicht auftauchen, dass sie Aussagen machen, die deutlich dem widersprechen, was der Chart aussagt in der Relation dazu. Das ist, finde ich, schon schwierig. Also da war das Proofreading am Ende auch mal einfach Mist, was ich dann auf so einer Ebene von Weltklasse-Publikationen dann, das sollte eigentlich nicht passieren.

roddi
2:08:39
Ralf Stockmann
2:08:43

Naja, aber das ist die Version, die von Apple selber auch verlinkt ist. Achso, du meinst, dass das irgendwann nochmal eine Revision davon gibt? Das kann ich mir nicht vorstellen. Das Ding ist jetzt so draußen. Da glaube ich nicht, dass sie da nochmal nachziehen. Und der zweite Punkt, den finde ich fast noch relevanter ist. Dass eben jetzt die O1-Modelle, sowohl das Mini als auch das Preview, sich bei den meisten ihrer Verfahren mit Abstand an die Spitze setzen. Und zwar in der Größenordnung von so, die anderen krauchen irgendwie so bei 86% Akkuratheit rum, was jetzt auch mal nicht nichts ist und nicht schlecht ist. Und die O1-Modelle sind halt irgendwie so bei 98, 99% Exaktheit. Es ist halt nicht 100. Und dann stellen sie sich auch wieder hin und sagen, wir können ja erst von Reasoning sprechen, wenn das Modell auf 100% kommt. Ansonsten. Wo ich dann aber auch sage, ja, das ist irgendwie auf einer theoretischen Ebene ist das schon richtig, aber wenn ich da jetzt halt irgendwie 100 Menschen hinsetze, ja, die werde ich im Mittel mehr Fehler draußen haben. Heißt das, dass diese Menschen nicht denken können oder nicht irgendwie mathematisch Reasoning beherrschen? finde ich daraus dann diese Grundfolgerung abzuleiten, finde ich schwierig würde ich deshalb jetzt auch so ein Modell, wo ich weiß, okay ich komme statistisch auf 98% akkurat halt bei solchen Sachen, da fallen mir halt 30.000 Use Cases ein für die das total good enough ist den Punkt hatten wir auch schon in der letzten Sendung es gibt unendlich viele Szenarien wo ich nicht auf 100% muss deshalb ist es doch trotzdem wahnsinnig nützlich Aber.

roddi
2:10:22
Tim Pritlove
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Ralf Stockmann
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Ralf Stockmann
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Ralf Stockmann
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Ralf Stockmann
2:12:05

Ja.

Tim Pritlove
2:12:05

Aber ich meine, O1 ist doch im Prinzip, wenn ich das richtig verstanden habe, im Kern einfach auch nur eine Kaskade von LLMs. Also es ist sozusagen ein LLM, liest LLMs Ergebnisse gegen und prüft dann nochmal auf andere Aspekte, sodass du mehr als nur einen Kontext hast, auf den sich alles bezieht, sondern du verschränkst sozusagen verschiedene Aussagen, die aber in sich immer noch alle auf derselben Art und Weise der Herleitung basieren. Das ist also eigentlich nur ein Wahrscheinlichkeitsgame, wo du dann eben durch die Kombination mehrerer Modelle, also mehrerer Abfragen gleichzeitig damit einfach nur so die Kommastelle nach hinten treibst. Aber es ändert ja nichts daran, dass zu keinem Zeitpunkt das System überhaupt eine Ahnung hat, worüber es redet. Das ist ja das Kernproblem. Und wir haben halt das Hauptproblem dieser ganzen AI, Chat-GPT, Chat-Interaktion, ich rede mit einer Intelligenzwelle, die uns ja alle irgendwie erfasst hat, weil sie halt so... Irgendwie erstmal irre ist, dass das überhaupt, also dass man da so diesen, wieder mal so einen entscheidenden Durchbruch gehabt hat, um erstmal das eigentliche Ziel zu machen, was nämlich so, verstehe die Sprache, übersetze, irgendwie red mit mir wie ein Mensch, das waren so die Ziele. Und dann hat man festgestellt, oh holla, die Waldfee, dieses Prinzip, was das sehr gut sicherstellt, wo die Kommastelle so weit nach hinten verschwunden ist, dass das schon nicht mehr relevant ist, das funktioniert jetzt auf einmal auch mit Code. Das funktioniert jetzt auf einmal sogar mit mathematischen Herleitungen, weil sie es immer größer machen, weil sie immer noch mehr Wälder verbrennen und irgendwie die Datenzentren da bereit zu stellen, das eben auch noch alles auszurechnen. Nur ändert es eben nichts an der Methode, die irgendwo endlich ist, weil sie eben nicht im eigentlichen Sinne logisch arbeitet. Eine Ausnahme mag sein, und das habe ich jetzt nicht so richtig verfolgt, aber war es nicht schon mit 4O oder so, dass sie dann für Python-Code auch tatsächlich dann irgendwie so einen Interpreter noch am Start haben, wo sie den Code dann laufen lassen?

Ralf Stockmann
2:14:30
Tim Pritlove
2:14:54
Ralf Stockmann
2:15:05
Tim Pritlove
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Ralf Stockmann
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Tim Pritlove
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Ja, aber der Mensch ist ja schon lange nicht mehr der Benchmark, wenn wir so Fragestellungen haben wie, was ist wahr? Erzählt ist das jetzt hier nur so dahergeseierter Slop, den mir die Maschine sich jetzt einfach ausgedacht hat, weil ich sie dazu gezwungen habe, mir zu sagen, wo eine Halloween-Party ist und die Halloween-Party, ja die ist halt heute in Dublin, da gibt es eine große Parade und dann stehen da tausend Leute rum und warten auf die Halloween-Parade und es findet keine Stadt. This has happened. Dann hat das halt keinen Wert. Und natürlich sind Menschen genauso schlecht. Die Erfahrung hat man ja vor Gerichten schon oft gemacht. Du kannst halt Zeugen mit der richtigen Fragestellung dazu bringen, was zu sagen, was sie so nie gesehen haben. Leute erinnern sich schlecht, auch unmittelbar betroffene Leute erinnern sich einfach falsch, weil wir nicht gut da drin sind. Wir sind nicht gut oder sagen wir mal, die Fehleranfälligkeit ist relativ hoch. Nur unsere Intelligenz reicht halt dann um so die Basic-Tasks, die jetzt wirklich wichtig sind, nicht auf die Fresse fallen, nicht gegen den Baum laufen und so weiter, die kriegen wir halt hin. Und einzelne Individuen unter uns, bei denen funktioniert halt der ganze Apparat so gut, dass sie eben besonders gute Physiker, Mathematiker, Herleiter, Superprogrammierer und was weiß ich für Literaten geworden sind, die auch alle irgendwie ihre Schwächen haben, aber die nur dadurch auffallen, dass sie eben besonders gut sind. Und eigentlich ist es mit diesen LLMs genauso. Nur jetzt ist natürlich die Erwartung der Bevölkerung und diesen ganzen Hype ist so dieses so, oh die künstliche Intelligenz, die irgendwie ja wie hell alles weiß, alles beobachtet, alles liest, alles interpretiert und jetzt auch so ein eigenes Consciousness hat und pipapo. Das wird enttäuscht werden, weil... Dass eben auch, obwohl die Kommastelle so weit nach rechts gedreht wurde, dass es für unsere Wahrnehmung und im Vergleich zu unseren Fähigkeiten alles super geil ist, trotzdem am Ende immer noch Unsinn erzählen kann. Und deswegen kann man sich halt nicht drauf verlassen. Und ich glaube, das ist so ein bisschen die Essenz aus diesem Paper. Auch wenn Sie jetzt vielleicht da mit der sehr schnell parallel laufenden Entwicklung jetzt nicht noch das letzte Datum getestet haben. Aber im Kern ist es ja immer nur so, du sagst halt zwischendurch noch fünfmal, der Video-Hopf ist blöd und dann läuft auf einmal alles komplett gegen die Wand.

roddi
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Tim Pritlove
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Ralf Stockmann
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Ralf Stockmann
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Tim Pritlove
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roddi
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Ralf Stockmann
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Tim Pritlove
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roddi
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Tim Pritlove
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Ralf Stockmann
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Tim Pritlove
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Ralf Stockmann
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Tim Pritlove
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roddi
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Tim Pritlove
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Das 18er ist gerade noch in allem drin und wenn es rausfällt, dann habe ich wieder die Qual, weil Apple ja natürlich mein Lieblings-Keyboard mitgekillt hat mit dem neuen iPads. das finde ich ja ganz furchtbar das ist ja dein Lieblings-Keyboard ich habe dieses Folio-Keyboard das ist von Apple das von Apple was viel gescholten ist wie ich finde völlig zu Unrecht also das ist das Keyboard das kann man also komplett einfach detachen, das ist nur so magnetisch ja, besteht unten aus dieser Tastatur und dann eben dem Teil, was sich hinten an das iPad ranlegt und wenn ich das iPad da jetzt so drauflege, dann ist da so ein Loch für die Kamera drin. Magnetisch passt sich das ein, soweit so gut. Dann kann ich einfach auch die Tastatur so nach hinten klappen und ohne, dass ich dieses Cover abnehmen muss, kann ich das einfach so als normales iPad benutzen. Wenn ich dann aber gerne das Ding irgendwie in meine Tasche stecke, klappe ich das einfach zu und dann ist es irgendwie zu. Wenn ich es aufbocken will, kann ich das auch ganz einfach machen. Ich habe hier so zwei kleine Kerben, wo wo ich das halt irgendwie in der einen und dem anderen Winkel mit reinmachen kann. Und soweit so gut. Das Keyboard ist halt jetzt nur so ein Folio-Keyboard und ist jetzt auch schon ziemlich zerfetzt, aber es funktioniert alles. Neulich habe ich dann allerdings eine unfassbar coole Anwendung von diesem Ding gefunden, die mich wirklich umgehauen hat und die alle meine Probleme gelöst hat im Bett. Apple löst meine Probleme im Bett. Und zwar, jetzt guckt mal, jetzt haben wir wieder dieses Cook-Problem, aber ich werde es gleich mal akkurat beschreiben. Also die Problematik ist ja immer, man will einen Film gucken und man will im Bett liegen.

Ralf Stockmann
2:25:38

Ja.

Tim Pritlove
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Ralf Stockmann
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Ralf Stockmann
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Ralf Stockmann
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Tim Pritlove
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Ralf Stockmann
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Tim Pritlove
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Ja, das ist sicherlich auch Teil des Trainings. Aber ich finde auch, dass sie das wirklich gut hinkriegen. Also erstmal sind sie nicht cheesy, sie sind nicht pushy. Also sie versuchen dir nie irgendwas aufzudrängen. Sie haben so eine charmante Höflichkeit, die auch nicht... Also eine gute Mischung. Mir gefällt das. Ich möchte gerne manchmal noch mal so die Glaswand noch ein bisschen weiter aufbrechen. Darauf lassen sich dann nur manchmal ein. Wie auch immer. Ich habe dann gleich gesagt, ich brauche diesen ganzen Demo-Klimpeln nicht, weil das habe ich irgendwie alles schon gehabt. Mir geht es halt eigentlich nur um diese Macintosh-Sache. Leider fahren sie noch nicht so die allerneueste Version oder vielleicht ist das auch gerade nur in der aktuellen Beta, das wusste ich nicht, wo dieser Mac-Bildschirm auch quasi so ein großer Curve-Monitor sein kann. Das wäre jetzt auch nochmal so ein Faktor gewesen. Mir ging es aber jetzt primär eigentlich um die Schärfe. Lange Story kurz, auch mit dieser Einlage, die halt für 0,75 bis 1,25 Dioptrien gedacht sei, konnte ich keine Änderung feststellen. Und sie konnte mir leider auch nicht so richtig genau erklären, wie denn das eigentlich jetzt genau funktioniert, weil man hat ja irgendwie diesen Bildschirm vor der Nase, dann hast du diese optische Korrektur, dann wollte ich halt wissen…. Ich gehe mal davon aus, weil man muss diese Lesebrillen einsetzen, die müssen auch so gepairt werden. Also man muss so richtig diesem Gerät sagen, dass die da jetzt so drinnen sind und total obskur. Das war irgendwie so ein Anmeldevorgang, der mich gerade so ein bisschen überrascht hat, aber der fand statt. und ich hab mich halt gefragt, ob die Darstellung auf dem Bildschirm sich selbst auch ändert oder ob nur diese Optik sozusagen dazukommt. Weil die Optik ändert ja dann auch nochmal so ein bisschen, wie weit du guckst und ich könnte mir also vorstellen, dass die Vision Pro tatsächlich auch das tatsächlich auf dem internen Bildschirm dargestellte Bild ändert, in Abhängigkeit davon, was für ein Brilleneinsatz da drin ist. Weiß ich aber nicht. Keine Ahnung. Und es ist ja eh alles so ein bisschen obskur, weil man blickt in irgendwas, was irgendwie dreidimensional ist, aber du hast ja nicht die Fokussierung unter Kontrolle. Du kannst ja nicht mit deinem Auge sagen, ich gucke jetzt mal ganz nach hinten, ich gucke jetzt mal vorne. Also du kannst nicht sagen, wo dein Schärfepunkt liegt, sondern der Schärfepunkt wird dir ja von diesem Teil nach wie vor vorgegeben. Das ist eine generelle Schwäche und ich weiß nicht, ob man da jemals noch Technologie für erfinden kann, die das irgendwie auch noch aufgelöst bekommt, aber so ist es halt nun mal. Also für mich war es am Ende immer noch zu unscharf. Ich habe dann mal gefragt, was denn so ihre Erfahrung oder ihr Gefühl ist, wofür denn die Leute das so primär verwenden und meinte so, ja die meisten schon so wirklich der Macintosh Modus, also wirklich so als Arbeitsterminal und ansonsten so im Entertainment irgendwie Filme gucken. Das wäre so eigentlich ein bisschen so die Killer-App. Bin ich überraschend, aber war auch mal interessant zu hören. Wobei mich ehrlich gesagt schon überrascht hat, dass diese Macintosh-Nutzung quasi, also diese Screen-Nutzung so ein wichtiger Punkt ist. vielleicht hat sie es auch nur so gesagt, aber ich hatte so den Eindruck, so ist es auch ja also klickt euch mal ein Date, weil es ist. Das kann ich echt nur noch betonen. Also bei allen Einschränkungen, die ich da sehe und bei aller Skepsis für diese Technologie als solche, als auch konkret für die Vision Pro und bei dem großen Fragezeichen, was denn jetzt wirklich die potenziellen Killer-Apps sind, ob das jetzt sich irgendwie so Enterprise-mäßig in so einem super vertikalen Markt durchsetzt. Also es gab ja jetzt diese Berichte, wo sehr erfolgreich das zum Beispiel von Ärzten eingesetzt wird bei der Operation und zwar gar nicht mal, was man erst so denken würde für Remote, sondern tatsächlich für im Operationssaal, weil sie quasi mit der Brille immer noch genug Auflösung haben, um ihre Tätigkeiten durchzuführen, aber sich dann eben AR-mäßig die ganzen, wie nennt man das, die ganzen Lebensdaten, also Herzschlag und was halt in dem Moment noch relevant ist, was sie immer im Blick haben müssen.

roddi
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Tim Pritlove
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Tim Pritlove
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Tim Pritlove
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Tim Pritlove
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Ralf Stockmann
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roddi
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Schmerz, das hat einmal dick geknackt. Und ich bin dann, weil ich dann direkt einen dumpfes Höreindruck hatte, links war das, bin ich dann direkt am nächsten Tag zum Ohrenarzt gegangen. Das war ein bisschen unerfreulich, weil ich das Gefühl hatte, dass der mich nicht so richtig ernst nimmt. So nachdem, in ihrem Alter, dass man da nicht mehr so gut hört. Also so kam der rüber, fand ich ein bisschen sehr, sehr merkwürdig. Lag vielleicht auch daran, dass er das Loch oder was auch immer da kaputt war, nicht gesehen hat, weil da war auch ein bisschen Blut und es war auch verkrustet und so weiter. Also auf jeden Fall habe ich dann, jetzt ist es auch so, dass man da wohl auch nicht viel machen kann. Also man muss halt warten, bis es zugewachsen ist. Ich habe jetzt quasi, also nicht Duschverbot bekommen, aber er meinte, ich sollte alles dran setzen, dass kein Wasser ins Ohr kommt. Weil es ist natürlich logisch, wenn das Trommelfellen ein Loch hat, das dann das Wasser auch ins Innenohr kann und das will man so gar nicht. Ja, im Moment ist es jetzt wieder besser geworden, aber es ist noch nicht völlig in Ordnung. Ich weiß auch nicht, wie es mit Druckausgleich und allem drum und dran ist. Ich habe nächste Woche Freitag, war das glaube ich, nochmal einen Hörtest. Da wird er wahrscheinlich auch nochmal ins Ohr gucken und nochmal nichts sehen. Ja, in diesem Sinne, Vorsicht mit solchen Hörtesten. Mit solchen In-Ear-Gehörschutzdingern, wenn die zu fest sitzen, muss man wirklich ganz, ganz vorsichtig sein, die wieder rauszuziehen.

Tim Pritlove
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Ralf Stockmann
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Rechtes Bild. Aufgrund von Informationen, die unklar sind. Also sprich, es ist halt ein KI-System hinter, ein neuronales Netz, was halt darauf trainiert wurde, Aus 2D-Bildern 3D-Bilder zu machen. Und das ist insofern technisch natürlich wahrscheinlich gar nicht so der anspruchsvollste Job, weil du ja perfekten Ground-Truth-Daten hast. Das heißt, du kannst ja hingehen mit einer echten 3D-Kamera zwei echte Bilder machen und davon wirfst du eins quasi dem neuronalen Netz vor und sagst, bemühe dich mal und das da vorne ist dein Target, dein perfektes, an dem du dich immer wieder messen musst. Das machst du halt ein paar Millionen Mal und irgendwann hat dann eben das System genug Erfahrungsdaten, was irgendwie wie ein Baum perspektivisch auf einer Wiese steht oder jetzt hier in dem Fall halt eine Katze auf dem Boden und wie der Boden perspektivisch verdreht ist. Ja, es gibt jetzt keine weiteren Informationen, außer wirklich dieses ursprüngliche 2D-Bild, was ich reingeworfen habe. So, und das kannst du jetzt halt wieder in die Vision Pro reinladen oder halt auch in die Quest. Da zähle ich hinterher noch, was da dann quasi der Toolstack ist. Und so kannst du dann zu deinem, was auch immer, alten Familienfotos, Urlaubsbildern oder sowas, kannst du dir also im Nachhinein 3D-fizieren. Und jetzt ist natürlich die erste Frage. Naja, jetzt habe ich aber irgendwie keine, will ich nicht ständig jetzt hier meine, ein Headset irgendwie tragen und trotzdem interessiert mich jetzt dieses 3D. Könnt ihr eigentlich 3D schielen?

roddi
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Ralf Stockmann
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