FS200 Alle Fuzzies freuen sich

WWDC — PDF Tools — Elektromobilität

Nun haben wir tatsächlich zweihundert Sendungen dieses Formats aufgenommen. Neun Jahre haben wir dafür gebraucht. Es ist schon ein wenig faszinierend zu sehen, wie sich die Show über die Zeit entwickelt hat und wir sind dankbar für das andauernde Interesse an unserem Projekt durch tausende Hörerinnen und Hörer. In dieser Sendung reden wir natürlich über die letzte WWDC und die zahlreichen Ankündigungen und technischen Neuigkeiten.

Dauer: 3:46:48

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Tim Pritlove
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Clemens Schrimpe
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Denis Ahrens
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roddi
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Jochen Groh
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Shownotes

61 Gedanken zu „FS200 Alle Fuzzies freuen sich

  1. @hukl
    Ich glaube du liegst beim Thema Wochenende sehr falsch. Ich verstehe deine Logik, aber du vergisst einen wichtigen Punkt und zwar: dass Wochenende ist Teil der Woche! (Und die Woche ist von Montag bis Sonntag definiert Punkt)
    Wende doch mal deine Logik auf andere Sachen an z.B. auf einen Monat.
    Was sagst du zum Monatsende des aktuellen Monats? Das nächste Monatsende ? Wohl kaum. Man sagt: An diesem Monatsende.
    Oder das gleiche beim aktuellen Jahr. Nehmen wir an man feiert den ersten Advent. Wenn man nun vom nächsten Jahresende spricht, dann versteht so gut wie keiner das Jahresende, dass in weniger als 30 Tagen stattfindet, sondern man denkt an das Jahresende des darauffolgenden Jahr.
    Deine Logik funktioniert nur, weil du gedanklich mit dem letzten Werktag schon die Woche abschließt und in einen neuen gedanklichen Abschnitt übergehst. Rein faktisch ist aber die Woche nicht abgeschlossen.

    • Das passiert, wenn Leute nicht ihre Meinung ändern können. Es gibt 99 Argumente gegen Hukls Ansicht und er zitiert die eine dafür.
      Das kommt evtl daher, dass „nächstes“ bei manchen Menschen als „nächstgelegenes“ betrachtet wird.
      Der Großteil sieht aber „Nächstes“ als „das darauf folgende“ und damit ist relativ klar, dass damit nicht „dieses“ oder „kommendes“ Wochenende gemeint sein kann.
      Und wie Du schon schreibst, gehört das Wochenende zur Woche und zwar am Ende.
      Es lohnt aber auch nicht, da noch llanger zu diskutieren, soll er halt sein Umfeld damit verwirrten, ist ja weit genug weg:-)

      • Der Höhepunkt war ja wohl die Argumentation mit der Quelle. Natürlich schreibt man seine Meinung in einem Blog nieder.
        Deshalb muss die Meinung aber nicht weniger richtig oder falsch sein, als die von anderen.
        Ich beobachte in letzter Zeit zunehmend, dass Leute andere Meinungen als nicht relevant erachten, weil sie keine Quellenangaben machen.

        Wenn das so ist, könnte man ja auch einfach unter einem Pseudonym einen Artikel/Blog schreiben und auf diesen später referenzieren. Das würde dann die Quellenproblematik deutlich entschärfen.

        Ich möchte damit zum Ausdruck bringen, dass man Argumentationen, die nicht auf dritten Quellen basieren, nicht per se als weniger wichtig erachten sollte, wenn die Argumentation insgesamt schlüssig ist.

      • Die Beschreibung von „nächster“ auf wiktionary verdeutlicht die Logik mMn. recht deutlich: „in einer Reihenfolge nach dem aktuellen folgend“ – damit verlagert sich die Frage darauf, was man als das „aktuelle“ ansieht, aber eigentlich sollte schon der Name WochenENDE verdeutlichen, dass damit das Ende dieser Woche gemeint ist.

    • Hier auch noch mit Quellen:
      Wochenende kommt vom englischen Weekend und leitet sich damit, wie dieses, von Woche und Ende ab. (https://de.wikipedia.org/wiki/Wochenende#Weekend, http://www.wortbedeutung.info/Wochenende/, https://en.wiktionary.org/wiki/weekend#Etymology).
      Es bezeichnet das Ende einer Woche: „the week’s end“. (http://www.wordreference.com/definition/weekend)

      Dies wurde dann später zu einer eigenen Entität und „the weekend“ bezeichnete bereits einfach die freie Zeit zwischen zwei Arbeitsperioden. Richtigerweise müsste man es dann eigentlich auch „dieser Woche Ende“ übersetzen, da es aber zu dem Zeitpunkt, als es ins Deutsche wanderte schon eine eigene Bedeutung hatte, wurde es als ein Wort übernommen.

      Schlussfolgerung:
      Im Sinner der Wortherkunft bedeutet „dieses Wochenende“ ursprünglich also das Ende dieser Woche bzw. „dieser Woche Ende“ (this week’s end). Und „nächstes Wochenende“ das Ende nächster Woche (next week’s end).

      Eigene Meinung:
      Kommendes Wochenende ist hingegen immer das auf den Tag folgende komplette Wochenende.
      Je nachdem, ob man schon „im Wochenende“ ist oder nicht, bezieht es sich also auf dieses Wochenende (Mo-Fr Vormittag) oder das nächste Wochenende (Fr Nachmittag – So).

    • Der Streit darüber, welches „das nächste“ Wochenende ist, beweist vor allem, dass es keine allgemein akzeptierte Bedeutung gibt. (So verstehe ich übrigens auch die Zwiebelfisch-Kolumne.)

      Wir haben alle etwas unterschiedliche Vorstellungen davon, was gewisse Wörter genau bedeuten, hier z.B. schön visualisiert für Wahrscheinlichkeiten und Mengen: https://github.com/zonination/perceptions

      Um uns trotzdem zu verstehen, brauchen wir Konventionen. Das funktioniert meistens sehr gut; aber bei manchen Wörtern/Ausdrücken ist die Konvention im Fluss.

      Dies ist eine *deskriptive* Sicht auf Sprache („die einen verstehen das darunter, die anderen das“). Eine *präskriptive* Sicht ist an Normen orientiert: „Das ist richtig, das falsch“. Das Problem an präskriptiven Sprachauslegungen ist, dass die Sprachgemeinschaft diesen nicht unbedingt folgt. Da kann der Duden und der Zwiebelfisch noch so darauf bestehen, dass es „wegen des“ heisse.

      Kommt dazu, dass sich Sprache laufend verändert. Jede Änderung von Konventionen beginnt als Fehler. Und manchmal gibt es verschiedene Konventionen nebeneinander. Das ist aus logischer Sicht unbefriedigend, aber eben: Sprache ist nicht logisch, sondern das, worauf wir uns einigen (immer wieder neu). Man kann zwar nach einer deskriptiven Instanz (z.B. Duden) recht haben, aber am Ende ist die Sprachgemeinschaft bzw. die aktuelle Gesprächspartnerin das Mass. Wenn du falsch verstanden wirst, nützt dir recht haben wenig. Da bleibt nur nachfragen.

      Wer noch nicht genug hat: https://radic.es/2013/08/25/nachstes-wochenende/

  2. Hallo und Glückwunsch zur 200! Tolle Leistung und danke für viele Stunden Unterhaltung.

    Aber eine Anregung: Eure Einleitung zu Keynotes ist seit geraumer Zeit austauschbar… es wird erstmal drum „gestritten“ wer nun von der ganzen Veranstaltung am gelangweiltesten war, um dann Ausreden zu finden, warum man sie dann doch gesehen hat, obwohl sie doch so arg langweilig war und Steve wiederbelebt gehört, um dann doch Stundenlang über interessante Themen zu reden…

    Lasst die Einleitung weg, macht keinen Spaß… weder Euch noch den Hörern, nervt. Überlegt Euch vor der Sendung, ob es Themen einer Keynote gab, die des beredens Wert sind und widmet Euch diesen.

    Nur aus Tradition die ganze Keynote durchgehen, die ihr doof gefunden habt bringt nichts und „Machen wir, weil war immer so“ ist doch kein Tim-Style ;)

    Dann lieber weiter übers Stricken reden :)

    Danke und weiterhin viel Spaß

    • Ich kann das nur unterschreiben. Eigentlich wollte ich schon wieder ausschalten, als die betont gelangweilten Kommentare zur WWDC losgingen. Die anschließende Diskussion war aber durchaus hörenswert.

    • Dem kann ich mich nur anschließen. Ich höre euch sehr gerne aber die Themenschwerpunkte Mac und Podcast in jeder Sendung so lange zu behandeln auch wenn es dazu nicht viel Neues bzw. nur negatives gibt finde ich schon manchmal ermüdend. Ich habe den Eindruck, ihr eigentlich auch. ;-) Elektromobilität, Stricken, Segeln, Reisen und vor allem Camping und Wohnwagen würden mich da mehr interessieren. Das kann man ja auch alles aus der Nerdsicht behandeln.

  3. Also ich fand die diesjährige Keynote sie extrem gut! Nach Jahren einmal wieder eine kurzweilige Keynote und die neuen iOS 11 Fähigkeiten haben mich begeistert. Natürlich ist der richtig coole Entwickler -Scheiß in dem „State of the Union“ und den nachfolgenden Sessions Videos enthalten. An allen Ecken und Enden wurde gefeilt und ausgebaut. Ich glaube Sie haben fast alle Frameworks angefasst die es auf der Plattform gibt.

    • Seit einigen Monaten gibt es für Neuwagen keinen Strom mehr für Lau. Aber alle die vor dem Stichtag bestellt haben, bekommen für das Autoleben gratis Strom an den Superchargern. Und mittlerweile gibt es so ein Kunden-werben-neue-Kunden Program – darüber bekommt man glaub ich auch wieder für das Autoleben lang gratis Strom.

  4. Gibt es jemanden mit Erfahrung zu solchen „Foto-Apps“, die das Bild gleich übersetzen? Also _reale_ Erfahrungen, zb im Urlaub. …. Dort, wo man oft keine SIM-Karte hat, um irgendeine Datenabfrage machen zu können… das ist ja nochmal erschwerte Bedingunen.
    Gibt es Apps, wo man was für eine oder mehrere Sprachen herunterladen kann, um es dann im Urlaub benutzen zu können, um Schilder zu übersetzen?
    Mein Zielgebiet ist dann auch eher Asien (also China/Japan/Korea), da kann ich die Zeichen nicht mal gescheit irgendwo eintippen, um sie in einem Offline-Wörterbuch finden zu können. Bei lateinischen Sprachen geht das zur Not ja auch so…

  5. Eine kleine Alternative zum Wochenend-Thema:
    Was ist richtig?
    „Ich mache MICH am Herd zu schaffen“ (1)
    oder
    „Ich mache MIR am Herd zu schaffen“ (2)
    Ich bin 100% bei (1)…

  6. Gratulation zur 200sten Folge. Zum Wochenende: im Duden wird Kommend mit bevorstehenden, nächst… beschrieben. Ich glaube, dass es – ursprünglich – im Deutschen da überhaupt keinen Unterschied gab. Ich kenne die Unterscheidung nur aus dem Englischen (und könnte mir vorstellen, dass die Diskussion so erst bei uns entstanden ist): This weekend (das was jetzt kommt) und next weekend, das was dem kommenden folgt. Im Amerikanischen muss es aber wohl nicht so sein, da frage ich da auch immer dreimal nach…

  7. Zum Thema HomeKit:

    Da geht schon jetzt einiges – allerdings über den Umweg einer Software-Bridge wie zum Beispiel Homebridge [1]. Darüber lässt sich bereits Gott und die Welt integrieren und ist einen Blick wert.
    Ich habe das ganze zum Beispiel genutzt um mir alternative Temperatursensoren zu bauen [2].
    Leider ist das fast alles NodeJS – aber es funktioniert trotzdem.

    [1] https://github.com/nfarina/homebridge
    [2] http://www.instructables.com/id/Homebridge-MCU-IOT/ (nicht von mir)

  8. Namenschema… ich habe bisher immer den CPU-Namen genommen…
    K5… K6… Athlon… AthlonXP… Athlon64… Thuban…
    *trommelwirbel* Skylake. Nach 20 Jahren habe ich letztes Jahr AMD verlassen… heute wäre es wahrscheinlich wieder anders.

  9. Mit dem „wir lagern etwas ins Userland aus damit es schneller wird“ könnte was mit dem Unterschied monolithischer Kernel (Linux) ind mikrokernel (Mach, Darwin) zu tun haben.

    In Linux läuft gefühlt alles bis auf GUI im Kernel. Bei einem mikrokernel wie in OSX und iOS laufen nur die grundlegensten Dinge im Kernel (Multitasking, Threads, Memoryzugriff, IPC). Alles andere sind User-Prozesse.

    Probleme beim monolithischen Kernel sind zu einem die Sicherheit (ein ranziger Treiber reicht um das komplette System unbrauchbar zu machen. Bei einem mikrokernel stürzt halt der Treiberprozess ab und der treiber ist dann halt nicht mehr zugänglich odee wird einfach neugestartet.)

    2. Problem, viele Kontextswitche zwischen Userland und Kernel. Bei einem Mikrokernel sind es jeweils eigene Userprozesse die mit IPC kommunizieren. Gerade dieser Punkt dürfte verantwortlich sein warum Android mit weniger als 8 Kernen nicht flüssig zu benutzen ist.

  10. Alles Gute zur 200! Immer noch mein Liebster deutscher Tech-Podcast. Ich begrüße aber auch sehr, das eure Themen und Gäste gefühlt immer diverser werden. Von mir aus könnt ihr den Freak-Begriff gern sehr weit fassen und müsst euch gar nicht so sehr auf Technik beschränken. Die ausführlichen Apple-Gespräche nach WWDCs und Produktvorstellungen aber bitte trotzdem beibehalten. :)

    • Ja, vielleicht könnte man diese Apple Gespräche sogar so weit reduzieren, dass diese nur nach Produktvorstellungen ein Teil des Podcasts wären!

  11. @Tim Zum Thema (Bluetooth/WiFi)-Lautsprecher. Ich kann die UE Boom 2 sowas von uneingeschränkt empfehlen. Erfüllt auch alle deine Ansprüche. Ist gut laut (gibts auch nochmal in groß, dann erst recht), hat sowas von ausreichend Akku, Bluetooth und Klinke, top Sound und echt problemlose Bedienung. Dazu dann nebenbei wasserdicht, falls du sie mal vor dem Wohnwagen vergisst und es nachts regnet.

    Und nebenbei auch nochmal Glückwunsch und herzlichen Dank für 200 Sendungen. Freue mich nach wie vor auf jede Folge (am liebsten mit mindestens genau dieser Besetzung).

  12. Eure Berechnungen zu Wahrscheinlichkeiten sind haarsträubend. :-)

    Ich hoffe sehr, dass ihr im Bekanntenkreis jemanden mit abgebrochenem Mathe-Studium zur Hand habt – und dessen Rat sucht, wann immer ihr die Risiken für euer Setup zusammenrechnen müsst.

    Wahrscheinlichkeiten von unabhängigen Ereignissen addieren sich nicht, das ergibt überhaupt keinen Sinn. Wenn ihr 6-mal würfelt, müsste nach eurer Rechnung die Gesamtwahrscheinlichkeit bei 1/6+1/6+1/6+1/6+1/6+1/6 = 100% liegen, dass eine 6 dabei war. Jeder, der „Mensch ärgere dich nicht“ kennt, weiß, dass das nicht hinhaut. Noch besser wäre es bei 7 Würfen, da wäre eure Gesamtwahrscheinlichkeit bei etwa 117%, was nun endgültig absurd ist.

    Und genauso haut eure Rechnung für das RAID-0 nicht hin, nicht einmal näherungsweise. Angenommen, eine Festplatte fällt mit 40% Wahrscheinlichkeit nach einem Jahr aus. Bei einem RAID-0 mit 2 solcher Festplatten ergibt das nicht 80%, sondern gerade mal 64%. Warum? Weil es mit 16% (=40%*40%) Wahrscheinlichkeit dazu kommt, dass in dem Jahr beide ausgefallen sind, und dieses Szenario dürft ihr nicht doppelt zählen.

    Am leichtesten erklärt sich das für Leute, die ein bisschen binäre Logik verinnerlicht haben. Die Formel für zwei unabhängige Ereignisse A, B lautet nämlich:

    „A oder B“ = 1 – (1-A)*(1-B)

    Das entspricht genau dem De Morganschen Gesetz:

    A oder B = Nicht ((Nicht A) und (Nicht B))

    Wobei das eher in der negierten Form bekannt ist:

    Nicht(A oder B) = (Nicht A) und (Nicht B)

  13. @tim: Wenn ich noch in Berlin wäre, würde ich mich mal bei Teufel umschauen. Mit der Rockster XS bin ich hochzufrieden. Mit der großen Rockster beschallst Du du dann den ganzen Platz ;)
    Alle mit Akku & Klinke.

    • Meine Rede. $GEMAHLIN hat den sehr handlichen XS und beschallt gelegentlich den ganzen Platz vor unserem Balkon mit bestem Ton. Dazu isser dank seines in Gummi gepackten Gehäuses stoßfest, und der Akku hält ewig. Und er sieht wie ein Gerät aus dem 21. Jahr­hundert aus, nicht wie ein Plastik­replikat einer ver­ranz­ten Gitarren­schrammel­lärm­box, deren singuläre Funktion der Schall­druck ist.

      • Kann ich auch nur bestätigen – habe den Rockster XS der hat Wumms und ordentlich Bass.

        Habe mich bei diesem Thema echt gefragt, warum nicht über Teufel gesprochen wurde, wenn man Premium Sound Systeme behandelt!?!? o_O

  14. Als Erstes: Geile Sendung, Danke!
    Zu der Abrechnung an Ladesäulen ob nach Zeit oder Energie ist in Deutschland noch zu sagen das hier Gleichstrom nur per Zeit abgerechnet wird.
    Grund ist das der Stromzähler für eine gültige Abrechnung auf der Gleichstromseite sitzen muss (MessEG, MessEV zusammen auch Eichgesetz genannt und EnWG), es aber keine geeichten Gleichstromzähler für diesen Einsatzzweck gibt.

    Tesla berechnet in Deutschland die Supercharger auch nach Zeit aber in zwei Stufen abhängig von der Ladeleistung. Aktuell sind es 17ct/Minute unter 60kW und 34ct/min über 60kW.

  15. ich höre gerade jetzt den nun doch geretteten mdma drüberschuss fluxi plus harten runterditsch von dir tim – hay alltagsdepressionen , hail drogen- seit so langer zeit mag ich dich – dann aufwächsernd durch die allgemeine koks stütze dann in der gesprächsrunde wieder da-wow

    so hab ich noch nie einen podcaster schwimmen hören- happy rettung- warum nicht einfach nicht veröffentlichen- ?
    lio

  16. @Tim und @Denis

    Wenn Du einen Roller mit Spaßfaktor suchst hat zeromotorcycles.de sicher etwas für Dich, eventuell ist auch was für Denis dabei.
    Ps. Die 11kw Version ist auch mit B Führerschein fahrbar.

  17. Gute Jubiläumssendung – kein Stilbruch. Herzlichen Glückwunsch.
    Sehr nett war ja die Zahlenreihe mit den 80% runden Teilnahmejubiläen der Einzelpersonen.

    Zum Thema HF als Allgemeinbildungsteil zu aktueller deutscher Gegenwartsgeschichte und insbesondere für hukl
    https://www.youtube.com/watch?v=BbKxc2194R8

    ( das ist Text und OHNE Ohrwurm und passend mit TechBezug am Ende , wenn man aber danach in der Randleiste auf Parodie oder ComedyPreis klickt, kann man nie mehr so glaubhaft versichern, man hätte das noch nie gehört … ;) )

    Und passend zur Bilderwelt dieses Videos … FreeBSD kam wirklich bißchen kurz diesmal. Ebenso Apple VR. Das ist ja das wirklich neue dort – nach dem Umstieg auf Intel, neulich …

  18. Natürlich kann man RAID-0 Arrays beim Ausfall einer Platte wiederherstellen. Habt ihr mal eine Aubildung im IT Bereich gemacht? oO kommt mir manchmal vor, als ob ihr absolute Leihen seid. Daher vielleicht auch Vorliebe für Apple Produkte :)

  19. Nach „nächstes“ oder „kommendes“ Wochenende, habt ihr ja glei‘ dit nächste Fass uffjemacht, wa? ;)
    Also für mich ist es genau anders rum, als Clemens gesagt hat:
    „Gebürtiger Berliner“ heißt in Berlin geboren.
    Und „geborener Berliner“ bedeutet, dass auch die Eltern bereits in Berlin geboren wurden.
    Manche Regionazis gehen noch einen Schritt weiter, und ‚verleihen‘ die Bezeichnung „geboren“ oder auch „waschecht“ sogar erst, wenn auch noch die Großeltern bereits in Berlin geboren wurden.
    Oder auch in einer anderen Stadt, in Düsseldorf und Hamburg sind mir solche Unterscheidungen auch schon begegnet.

    Besonderen Dank an Denis für seine „Sie Leben“-Referenz! ;)

  20. Irgendwo rund ums neue „Apple Magic Keyboard” erzählt einer der hochverehrten Vortragenden (weiß nicht mehr, wer’s war) er habe sich jetzt, wo es die alte USB-Alutastatur nicht mehr gebe, noch schnell drei davon beim Versender bestellt, die kosteten da jetzt nur noch 60€.

    Dummerweise ist das laut Geizhals sowas wie ein Allzeit-Hoch dieses Preises.

  21. Hi.
    nun, eigentlich nicht so wichtig, aber eure Haltung gegenüber Apple-Entwicklung ist zur Zeit etwas zu Berliner-Maulart. Mä mä mä.
    Lasst uns doch mal schauen was die letzte WWDC so gebracht hat.
    1. Auf allen Blogs wurde das „pro“ erwünscht. Erfüllt. Neue tolle Pro-Macs, tolle neue API’s
    2. Den aktuellen Kampf um VR hat Apple dann ganz unerwartet gegen Google und Facebook gewonnen!
    3. Ein Mountain Lion wurde Mehrfach gewünscht. Here we are.

    Da kann man schon mal ein wenig euphorischer werden. Ich denke ihr seit mittlerweile zu weit von der eigentlichen Entwicklung weg. Aber die Show war ganz groß. WWDC muss nicht für den Endanwender cool sein. Wer will den „das nächste große Ding?“ Wir haben die alte Technik doch noch gar nicht richtig fertig.

    Für mich gab es 3 große, bedingungslos erfüllte, Jahresbestandsaufnahmen: 1. WWDC zum iPhone, WWDC zu Swift, diese WWDC. Dabei bin ich gar kein großer Verfechter von VR, aber da es so doll in den Medien war, wie schlecht Apple da ist, haben sie einfach mal abgeräumt. 100 von 100 möglichen Punkten.

    Ich verstehe eure Motzhaltung nicht wirklich. Es ist wohl einfach nicht mehr „cool“ zu Apple zu stehen. Nun, ok. Aber realistisch gesehen müsste man dieses Jahr ein wenig mehr abfeiern. Alles was „wir“ (letztes Jahr Podcasts und Blogszene) wollten ist doch erfüllt. Es gibt natürlich viel zu tun, ich will die Liste gar nicht hervorkramen, aber das was in dem Jahr getan wurde ist doch großartig.

    • Naja. Wo sind denn die tollen Pro Macs? Es gab eine Ankündigung für einen iMac im Dezember. Das war’s dann auch schon.

      Und Apple hat den „Kampf“ um „VR“ gewonnen? Welchen Kampf? Mit wem? Worum? Außer ihre Büchsen für VR-Editing zu pitchen, einem Markt, den sie jetzt 20 Jahre vernachlässigt haben, ist ja nicht viel passiert. Ja, neue Grafikkarten, aber das war ja nun auch das mindesteste.

      Davon abgesehen ist ihre Stoßrichtung Machine Learning und AR. Das mag sinnvoll umgesetzt sein, aber auch hier sind wir noch ganz am Anfang, der Nutzen wird sich erst in den nächsten Jahren zeigen (oder nicht). Siri funktioniert bis heute nicht ordentlich, da ist also auch erst mal Bringschuld zu leisten.

      Und nun, dass High Sierra ein Technologie-Update ist, ist natürlich zu begrüßen, auch wenn gefühlt die letzten 5 macOS Updates auch nichts anderes waren. Auf meinem iMac laufen die SSDs mit dem neuen APFS in der aktuellen Beta erst mal nur noch ein Drittel so schnell. Da ist sicherlich noch Arbeit zu leisten, bevor man da in Jubestürme ausartet. Dass sie nun nach 30 Jahren ihr FS aktualisiert haben: hooray, but slow clap.

      Uns mangelt es sicherlich nicht an Begeisterungsfähigkeit, aber man muss schon Apple an dem messen, was am Ende auch läuft und funktioniert. In unserer Runde wird das Urteil über die letzte Zeit ohnehin nicht fallen, bevor der Mac Pro tatsächlich Gelüste auslöst.

  22. Ist das zeitlich nächste Wochenende montags und dienstags nicht dann das letzte Wochenende? Oder befinden wir uns hier etwa im natürlichen Zahlraum?

    Happy Birthday

  23. Ich bin sehr erstaunt, wie sehr sich die Freakshow-Teilnehmer darüber freuen, dass FreeBSD weiterhin systemd-frei ist. Kein Wunder: Systemd ist nicht portabel. Die Ideen dahinter schon.

    Konkret bedeutet dies, dass FreeBSD weiterhin kein modernes Init-System hat.

    FreeBSD-User müssen weiterhin „Skripte“ schreiben um PID-Files zu sichern. In der Hoffnung, dass man damit die gestarteten Prozesse kontrollieren kann: Was nicht der Fall ist, da die notwendigen Mechanismen fehlen (z.B. CGroups).

    Im Übrigen hat macOS/Launchd systemd inspiriert. Ich bin mir sicher auch jeder BSD-Admin bevorzugt die Plain-Text Config von systemd gegenüber den verbosen XML-Files von launchd.

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