MM064 Opa erzählt vom Krieg

Pünktlich wie die Maurer kommt unsere 64. Ausgabe daher, ganz ohne Pomp und leider auch wieder ganz ohne hukl. Außerdem haben zwei Drittel des Teams einen Kater. Es gibt solche Tage.

Dauer: 3:01:26

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Tim Pritlove
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Denis Ahrens
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Max von Webel
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David Scribane
Previously on mobileMacs
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Xenim Streaming Network
Shownotes

74 Gedanken zu „MM064 Opa erzählt vom Krieg

  1. Der Podcast ist super aber macht doch bitte endlich mal AAC mit Kapitelmarken. Keine Mensch braucht einen Podcast als MP3. Sagst Du Tim doch selbst beim Lautsprecher oder bei den Fanboys. BITTE! Danke.

  2. Freu mich auf den podcast jedesmal, muss nur auch sagen das bis auf dennis. Ich den umgang mit apple zu naiv empfinde.Und mal hier an die jungen leser: APPLE ist wie jedes andere grosse Unternehmen. Und wenn die daten sammeln, was sie zweifelos tun. Daten sind heut zu tage gold wert. So einfach ist das , nehmt mal bitte die apfel brille mal wieder ab und setzt die vernunft brille auf ! ansonsten ich liebe diesen cast!!!

  3. Wuala ist zur Synchronisation von Daten zwischen Macs grundsätzlich empfehlenswert – wenn man auf eine komfortable Benutzeroberfläche, die diskrete Nutzung im Hintergrund und Mac-Metadaten (wie Farbmarkierungen im Finder) verzichten kann. Mit Promotion Codes kann man sich viele GB an Speicher für ein Jahr beschaffen und damit gleichzeitig auch die Pro-Funktionen freischalten:

    http://www.macmacken.com/2011/04/21/nochmals-4-gb-kostenlosen-speicherplatz-fuer-wuala/

    • Der Grund ist der notwendige Zeitaufwand und die schlechten bzw. nicht vorhandenen Werkzeuge, die es einem einfacher machen würden. Dass es „unfassbar sinnvoll“ ist wird von mir als Letztem abgestritten.

  4. Das Beispiel „Damals hatten wir nur 160 Zeichen“ ist ja eher nicht so treffend.
    Was wir dann in 20 Jahren á la „Opa erzählt vom Krieg“ sagen würden:
    Damals…
    – hatten wir ja noch kein webM und OGG als Standard (*wegduck*)
    – gab es jahrelang nur eine erfolgreiche Tablet-Firma

    naja, was Lustigeres fällt mir gerade nicht ein, würde aber mal andere dazu einladen, die Liste fortzuführen ;-)

    • Das Markieren mit MIDI geht schon, aber das Übersetzen in automatisierbare Kapitelmarken erfordert noch zusätzlichen Aufwand. Ich bin auch dran, das so bald wie möglich in meinen Workflow einzubauen, aber mich überfordert derzeit einfach die hohe Zahl an Einzelschritten bis zum fehlerfreien und damit erfolgreichen Release. Da fiel zunächst das nicht-essentielle unten durch.

  5. Hallo Leute,

    Habe mir gerade die Stelle mit dem aerofs angehört. Das klingt ja sehr interessant.

    Kann mir wer sagen, ob das Tool auch im eigenen WLAN funktioniert? Wär schön um mal schnell was zwischen Mac, Windows, und Linux hin und her zu schieben.

  6. Pingback: 23 epische Podcasts die jedes iPhone 4 und Dich glücklich machen | Maclites Magazin

  7. @Tim Pritlove

    Hallo Tim, cool danke für den Tipp mit aerofs. Habe eben gesehen, dass man den Dienst erst nutzen kann, wenn man eine Einladung enthält. Hast du vielleicht eine Einladung für mich übrig? Wär Klasse. Einfach bitte an die Email Adresse von diesem post schicken. Dank dir vielmals Tim!

  8. Immerhin wurde der Locationgate Bug jetzt gefixt, trotzdem finde ich die Situation unbefriedigend. Ich halte es nicht selbstverständlich, dass Smartphones Standortdaten sammeln. Also sollte diese Funktion ein Opt-In sein, wie bei Android. Dort erfolgt beim Aktivieren der Standortdienste eine Abfrage, ob man an der Verbesserung der Standortdaten durch anonyme Übertragung teilnehmen möchte. Grundsätzlich sind die Standortdaten per Cell tower nicht angeschaltet. So muss das sein.

    Dropbox: Man muss doch nur das Dropbox-Verzeichnis verschlüsseln, z.B. mit encFS. Das verschlüsselte Verzeichnis wird gedroppboxed, auf dem unverschlüsselten wird gearbeitet. Der Schlüssel wird dann auf alle zu synchenden Rechner verteilt. Alles ganz einfach und funktioniert Plattformübergreifend.

  9. Das Problem mit encFS ist, dass die Version von MACFuse jetzt schon uralt ist. Ob die unter Lion überhaupt noch laufen wird?

    Das mit den Kapitelmarken ist echt ein Problem: Mit welcher App (iOS oder Mac) kann man denn bequem welche interaktiv erstellen?

    Grundsätzlich bevorzuge ich die schnelle Auslieferung des Podcasts, was gegen sofortigen Einbau der Kapitelmarken spricht, aber man könnte ja ein kleines File mit den Marken nachliefern und dann einpatchen.

  10. @timpritlove
    Syncender Outliner für Mac,iPad,iPhone,Web: Taskpaper (hast auch ne email von mir, wo ich dich darauf hinweise …)
    Ich benutz das Ding und läuft seit nem gefühlten Jahr.

  11. Hallo Ihre Freunde des Mac’s
    Ich wollte mal sagen, der App Store auf dem Mac ist eine RIESEN KACKE, er ist langsam, er hackt und unter Updates wird nie was angezeigt, unter Purchased schon, aber wenn man da auf Update drückt kommt immer: Update für anderen Account verfügbar. Man muss das Programm, welches man aktualisieren will immer erst Löschen und dann neu installieren. Dann erkennt der App Store, dass es schon mal gekauft wurde und läd es kostenlos neu runter.

    Also, dass ist ja mal wirklich höchsten BETA Ware, die uns Apple da anbietet.

    Grüsse, könnt ihr ja mal berichten.

  12. zum thema sim nur mit personalausweis erhältlich:
    1. in polen hab ich noch nie einen ausweis gebraucht um eine sim zu kaufen, ist immer anonym.
    2. den perso fotokopieren ist nach dem neuen personalausweisgesetz nicht zulässig.

  13. Hallo zusammen!

    Dieses AeroFS sieht ja mal echt schick aus.

    Sehe ich das richtig, dass das Teil sogar im LAN synct wenn man zwei Clients einmal über deren Server synchronisiert hat? Hat da jemand Erfahrung?

    Gibt’s noch irgendwo invites? Hat jemand welche übrig? Die Entwickler selbst gehen da scheinbar recht sparsam mit um ;-)

    P.S.: Ich will auch Hukl wieder dabeihaben! :-)

  14. Nur mal zur Richtigstellung: Forklift ist in erster Linie ein Dateimanager. Im Gegensatz zum Finder kann er z. B. Tabs.
    Was Transmit betrifft: Ich finde Cyberduck irgendwie schicker und weniger Eyecandy (was ich eigentlich mag, aber beim neuen Transmit auf mich sehr störend wirkt). Cyberduck kann übrigens auch public key authentication: http://cyberduck.ch/

  15. Die Kritik, daß Pecunia nur Banken, die eine HBCI-Schnittstelle anbieten, unterstützt, kann ich aus zwei Gründen nicht nachvollziehen.
    Pecunia ist keine eigenständige Banking Software, sondern setzt auf einem HBCI OpenSource Modul namens AqBanking auf, daß ständig weiterentwickelt wird. Der Programmierer von Pecunia erlaubt nur eine wie ich finde komfortable Oberfläche auf dem Mac dafür an. Wer also die Unterstützung von Banken ohne HBCI hier erhofft, hat etwas Grundlegendes nicht verstanden.
    Zweitens sollte man Banken, die nicht eine offen dokumentierte Schnittstelle wie HBCI -naja, so gut wie HBCI nun einmal dokumentiert ist- nicht für ernsthafte Geschäfte in Erwägung ziehen. Was auch immer z.B. iOutBank genau mit diesen Banken macht, in absehbarer Zeit stellen diese ihr Banking um, mit der Konsequenz, dass man mit iOutbank Tage/Wochen/Monate eben nicht mehr zugreifen kann, gemäß Murphy immer dann, wenn man für 3 Wochen im Norwegenurlaub ist.

  16. @taktiktafel: Ich bin Nutzer. Ich will mit dem Programm meinen Kontostand abfragen. Das Programm kann das nicht. Was grundlegendes hab ich nicht verstanden?

  17. @Max Winde

    Hi Max,
    darf ich fragen welches iPad2 du dir gekauft hast? Also 3G oder Wifi only? Überlege mir nämlich auch es in weiß zu kaufen – aber der schwarze Balken oben drauf stört. Wie ist es bei dir?

    Gruß,
    Stephan

  18. Sehr schöner Abschweifer in die „Eierkoch“-Gefilde. =)

    Meines Wissens nach legt man die Eier ins kalte Wasser und erhitzt sie dann langsam, damit sie nicht aufplatzen. Das passiert wohl häufiger wenn sie direkt ins kochende Wasser geworfen werden.

    Werde Eggtimer am Wochenende mal begutachten.

  19. Ich bin etwa einen Monat vor ZTerms 1.0 geboren worden und finds immer spannend, wenn ihr „vom Krieg erzählt“. Finds fast n bisschen schade, dass ich nicht früher geboren wurde, dann hätte ich mich mehr mit sowas beschäftigen müssen – wenn man heute mit nem GUI aufwächst, hat man ja kaum noch Anreize, das Terminal zu benutzen.
    Super Folge, ruhig mal öfter in alte Zeiten abschweifen :)

  20. hallo MMs
    ich freue mich immer wieder über Eure ‚Sendung‘ und die vielen Anregungen
    Ihr hattet das Ladegerät BC700 empfohlen, von dem es neuerdings eine ’stärkere‘ Version BC900 gibt
    ich hab inzwischen in meinem MacBook auch ´ne SSD und die HD im OptiBay – Umbau ging problemlos – alles flutscht jetzt prima
    falls Hukl mal Fragen zu Atmel MicroControllern oder FPGAs hat, einfach melden
    ansonsten macht weiter so
    danke
    Manfred, Ulm

  21. Ich hab mal das oben erwähnte ZOC Terminal (http://www.emtec.com/zoc/index.html) angeschaut. Ist tatsächlich nativ Intel, ohne Rosetta und sehr mächtig, inkl. Applescript und sogar intern mit REXX programmierbar. Zusätzlich, kann es neben seriell auch Modem per TAPI und auch mit Telnet und SSH umgehen.

    Zusätzlich noch ein Hinweis auf http://www.redpark.com/iphone.html Die implementieren serielle Adapter für iPhone und iPad. Ich hab das mit http://www.get-console.com/ zusammen für cisco-Konsolenports im Einsatz. Sehr zu empfehlen.

  22. Super PodCast außer das gerede von den alten zeiten…. wie Tim schon merkte das war ultra langweilig :D hab ich schnell skip skip skip gemacht

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