LNP500 — SUBSCRIBE 11 — Podstock 2024 — WWDC AI Nachklang — Apple und das DMA — Apple Intelligence und DMA — Private Cloud Compute — Backmarket — iPad Air M2 — Mt. Gox — Bordsteine und Versicherungen — Lernen und Kuba — Off-Grid-Lifestyle
Heute wieder in vertrauter Runde greifen wir Feedback zur letzten Sendung auf und sprechen viel über das Wohl und Wehe des Digital Market Acts und der Auseinandersetzung der EU mit Apple. Dazu kündigen wir ein paar Veranstaltungen an, stellen eine mobile Bühne vor, Tim erhält eine Überweisung aus der Vergangenheit und wir bieten Euch ein mentales Starterkit für den Off-Grid-Lifestyle.
Dauer: 4:04:05
Für diese Episode von Freak Show liegt auch ein vollständiges Transkript mit Zeitmarken und Sprecheridentifikation vor.
Bitte beachten: das Transkript wurde automatisiert erzeugt und wurde nicht nachträglich gegengelesen oder korrigiert. Dieser Prozess ist nicht sonderlich genau und das Ergebnis enthält daher mit Sicherheit eine Reihe von Fehlern. Im Zweifel gilt immer das in der Sendung aufgezeichnete gesprochene Wort. Formate: HTML, WEBVTT.
Transkript
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„Das hatten wir glaube ich noch gar nicht, aber das ist das, was ich schon immer wollte.Ich wollte schon immer mit Dreck und Drop etwas auf einen anderen Mac bringenund ich hoffe, dass wir das auch für den Mac noch bekommen.“
Moin,
wenn bei mir 2 Macs nebeneinander stehen,
Air M2 + MBP Intel/2016/Monterey,
kann ich mit dem Cursor auf den anderen
zugreifen. Am Rand erscheint ein grauer
Balken und man kann incl. kopieren den
anderen Rechner steuern. Geht in beide
Richtungen.
Bzgl. Absaugung des freien Webs für KI-Fütterung. Bei euch wird Kritik daran abgetan mit „man veröffentlicht, aber will das es niemand sieht“.
Nur weil man ein Portfolio online hat sollen Unternehmen das für ihre Features benutzen dürfen? Es ist schon ein gewaltiger Unterschied, ob da ein Wikipedia mit freier Lizenz abgesaugt wird oder die Arbeiten von freischaffenden Autoren/Illustratoren/Musikern/etc – und mit deren Werken dann Geld verdient wird. Ich stehe Copyright zwar sehr kritisch gegenüber, aber wenn es für *irgendwas* nützlich ist, dann doch wohl dafür das Unternehmen sich nicht einfach nehmen können, was sie wollen.
DMA: Das hier würde vielleicht auch nicht gehen, wenn Apple keine Allmacht über Software auf den Geräten hätte:
https://www.pcmag.com/news/apple-pulls-mapping-app-used-by-hong-kong-protesters-again
Ich bin überrascht, dass die Aktivitäten-Erkennung auf der Apple Watch gelobt wurde. Für mich ist das eine Funktion, die seit Jahren funktional ähnlich schlecht ist wie Siri.
Frustrierend ist vor allem, dass nicht erkannt wird, wenn eine Aktivität aufgehört hat. Beispiel Wanderung: Man nimmt zwischendurch eine Sesselbahn und vergisst das Pausieren. Die Apple Watch zeichnet fröhlich die 800 Höhenmeter Sesselbahn in 10 Minuten als Teil der Wanderung auf.
Aber auch das Erkennen einer gestarteten Aktivität überhaupt ist schlecht und dabei reichlich statisch, Machine Learning ist nicht erkennbar. Wenn man zu Fuss unterwegs ist und vergessen hat, die Aktivität zu starten, kommt der Hinweis immer nach rund 10 Minuten oder einem Kilometer. Auch die Erkennung beim Radfahren ist reichlich statisch. Und natürlich hat man dann rückwirkend keine Strecke aufgezeichnet. Auch da ist noch viel Luft nach oben!
Gut funktioniert nur die Erkennung beim Schwimmen, aber das macht die Apple Watch mit dem veränderten Druck unter Wasser.
Apropos Wasser: Jeden Morgen beim Duschen erhalte ich eine Lärmwarnung, weil das Wasser, das auf die Apple Watch spritzt, für WatchOS nach Lärm klingt …
oha..bin eben ohne witz mit den worten „que sera“ im kopf aufgewacht oO
ich überlegte, was das wohl nochmal heisst.. und wieso ich das gefühl hab, dass das jeder kennt.
war noch etwas schlaftrunken. dann kam mir langsam, dass es sich um ein lied handeln muss..
und (erst) dann fiel mir auch wieder die melodie ein.
Und keine 3 stunden später hör ich den ausdruck bei euch. das war strange!
Bezüglich App-Store:
Ich finde leider, dass Tim da manchmal die Emapthie fehlt, nur weil er Apple nutzt und es für ihn super funktioniert. Da freier Markt kann ja jeder für sich da alles entscheiden. Das reicht mir irgendwie als Sichtweise auf die Probleme nicht. Deswegen mal eine Sichtweise von außen.
Generell finde ich überhaupt, dass eine bestimmte Debatte viel zu wenig in Europa/DE geführt wird: Nicht die Monopol, aber Stereopol (oder Duopol?) Debatte. Wir nehmen es komplett hin, dass man quasi für jegliche Apps ein Apple oder Google Konto haben muss (ich habe beides nicht!). Simples Beispiel DB Navigator. Alleine diesen Fakt finde ich schon diskussionswürdig, aber gut.
Nun speziell zur Apple App-Store Diskussion: Ihr habt das in einer vorherigen Folge schon besprochen, aber fand es deswegen umso überraschender, dass ihr meintet, das ja alternative Stores gerade kleinen Entwickler*Innen überhaupt nichts nützen, vergesst aber freie Software, die vielleicht sogar in der Freizeit entwickelt wird.
Disclaimer: Ja ich weiß, man hat ja keinen Anspruch, dass alle deine Software nutzen können etc. aber da geht es eben um die Perspektive, wenn Apple nun sagt alles was mit Podcasts zusammen hängt fliegt aus dem Store, würde Tim auch auf die Barrikaden gehen und würde sich vermutlich auch dann über die Leute aufregen, die ihm sagen „Ja hast ja keinen Anspruch, dass Apple die Apps zulässt“. Als freier Entwickler bin ich in keinen Appstores drin. Ich fahre aktuell die PWA-Schiene, aber man merkt einfach, dass das Marketing dadurch -99% ist gegenüber Konkurrenz im Store. Die Leute suchen nicht im Web nach deiner App sondern im Store.
Nun gibt es mehrere Punkte die mich davon abhalten in den App-Store zu kommen, der erste große ist natürlich das Prinzip wodurch die anderen Punkte entstehen:
– ich muss jährlich 99$ zahlen
– ich brauche ein Mac Gerät um die App zu kompilieren (ich weiß es gibt auch Services die das machen und eventuell gibt es da sogar weitere Möglichkeiten, aber früher war das der Stand)
– die Chancen sind hoch, dass die App abgelehnt wird, weil es ja nur ein PWA Wrapper wäre (die Web-App ist entwickelt, das jetzt in meiner Freizeit zu portieren zeitlich unmöglich)
Ja was soll ich sagen, finde ich scheiße einfach, dass meine App für die meisten Apple User nicht existiert. Ich bezweifel zwar auch, dass alternative Stores mir da krass helfen, aber ist zumindest für mich eine Diskussion in die richtige Richtung. Die Argumentation: ja Pech hast keinen Anspruch ist mir zu plump. Trotzdem verstehe ich ja auch Argumente wie Security etc. Das man natürlich nicht so einfach meine good-will-foss-App von irgendwelchem Scammer-Rotz unterscheiden kann wenn man einfach sagt, wir lassen alles rein sehe ich voll ein. Aber es gibt für bestimmte Leute einfach negative Punkte und persönlich sage ich, ist es schlecht für mich und alle User, die jetzt die schlechtere App aus den Stores nutzen.
Mir ist nicht ganz klar, was Deine Forderung ist. Wer soll was anders machen, damit die Situation für Dich besser wäre?
Ja also erstmal fand ich halt einfach die Argumentation, dass Apple da alles ja so toll macht und die EU halt so doof ist einfach zu schwach (das ist jetzt natürlich etwas übertrieben darstellt!).
Ich fühle mich eigentlich nicht in der Position, dass ich hier Forderungen aufstelle. Deswegen ist das vielleicht auch unklar, aber ich kann ja mal meine Wünsche äußern:
Ich würde mir wünschen, dass du Tim öfters versuchst auch mal deine Apple-Brille abzusetzen. Und das meine ich viel weniger böse, als das klingen mag. Ich verstehe ja, wenn ich dich über Apple reden höre, dass du einfach ein super zufriedener Kunde bist und da wenig zu beanstanden hast. Ich meine das wie oben erwähnt mehr auf einer empathischen Ebene, dass andere Menschen eben andere Anforderungen haben können und man sich manchmal auch dem Privileg bewusst werden muss, dass es vielleicht auch nur Zufall ist, dass das Produkt für einen selber „perfekt passt“. Der Gedanke ginge auch so ein wenig in Barrierefreiheit, was zwar argumentativ was ganz anderes ist, da ich mir die Barrieren ja quasi freiwillig ausgesucht habe, aber beim ganzen Apple Kosmos darf man auch nicht die Preise vergessen, dass es andere Menschen gibt, die sich das auch einfach nicht leisten können.
Und dann würde ich mir natürlich von Apple wünschen, dass sie einfach mehr Offenheit für Open-Source in ihrem Wallet-Garden zeigen könnten. Bisher gibt mir der Konzern dass Gefühl, dass freie Software dort entweder gar nicht existiert oder nicht erwünscht ist. Das prangere ich an! So etwas wie F-Droid Store fände ich großartig für iOS z.B.
Um mich ging es bei der Nachfrage nicht, sondern um Apple und die EU. Ich schließe aus Deinen Ausführungen, dass die EU gar nichts anders machen soll und Apple soll „mehr Offenheit für Open Source“ zeigen.
Ob es dafür ein DMA braucht oder ein DMA da irgendwas bewirkt wage ich zu bezweifeln.
Wie kommst Du darauf, dass Open Source im Apple-Ökosystem „nicht existiert“ oder „nicht erwünscht ist“?
Man kann Open Source Software wie jede andere auf den Plattformen vertreiben und wenn sie kostenlos ist, ist sogar das gesamte Hosting dafür kostenlos (abgesehen von der 99 USD Developer-Gebühr im Jahr). Was genau verhindert Open Source auf Apple Plattformen?
Ich höre immer von dieser Sichtweise aber bisher konnte ich nicht so recht verstehen, was konkret eigentlich falsch läuft?
Was die Preise von Apple betrifft: wenn es Dir zu teuer ist, kauf es nicht. Wo ist da das Problem? Es gibt ja billigere Alternativen? Mir persönlich wiederum sind die billigeren Alternativen unter dem Strich zu teuer, weil ich mich dann meistens mit Sachen rumschlagen muss, für die ich keine Zeit habe.
Ich persönlich finde die 99$ einfach viel zu teuer. Ja die stellen die Infrastruktur, aber das meine ich mit fehlendem Engagement. Ist ja nicht so, dass der Konzern sparen müsste. Aber da geht es um Idealismus. Deswegen ist das auch glaube ich schwer darüber zu diskutieren. Weil ich auf der einen Seite alles mögliche fordern kann, Ansprüche an irgendetwas habe ich nicht. Und das kann man auch schnell wieder abtun, dass ich gerne alles geschenkt bekommen möchte.
Ein SDK für andere Plattformen wäre auch eine Idee. Das sind nämlich auch nochmal Kosten die dazu kommen.
Ich meinte damit auch nicht, dass es keine FOSS für iOS gibt. Aber mir ist zumindest kein Programm bekannt, wo das gefördert wird.
Ist eben die privilegierte Position von jemanden, der mit seinem Job genug Geld verdient um auch noch in der Freizeit freie Software aus Überzeugung entwickeln zu können. Aber deswegen sprach ich ja von Wünschen.
Ich möchte hier auch nochmal meinen Senf zu der DMA Dikussion beitragen. Ich glaube Tims Ansatz zu sagen, dass Apple hier einfach nur das Beste für den Kunden will und ein gutes Produkt zu machen greift einfach viel zu kurz. Ich habe das Gesetz auch nicht gelesen und weiß dementsprechend nicht, was da ganz genau drin steht, aber wenn man sich anguckt, was Entwickler sagen, dann hält Apple sich an ihre eigenen Regeln nicht und gewährt Beispielsweise UTM keine Notaisierung, obwohl sie behaupten, dass das nur eine Security-Prüfung wäre.
Noch dazu ist das bei der EU kein „gemauschel“, sondern dort werden auch Entwickler zu ihrer Sicht gefragt. Ich empfehle hier sehr Riley Testut, den Entwickler des alternativen Appstores (Altstore), der tatsächlich sinnvoll für normale Menschen verfügbar ist, zu lesen. https://mastodon.social/@rileytestut/112673101439763178
Hier mal ein Zitat: „When we first met with the EC a few months ago, we were asked repeatedly if we trusted Apple to be in charge of Notarization. We emphatically said yes.
However, it’s clear to us now that Apple is indeed using Notarization to not only delay our apps, but also to determine on a case-by-case basis how to undermine each release — such as by changing the App Store rules to allow them
For these reasons, we are no longer telling the EC we trust Apple to be in charge of Notarization ♂️“
Altstore hat auch dafür gesorgt, dass Emulatoren für alte Konsolen nun Weltweit verfügbar sind – soll nochmal jemand sagen, der Markt regelt nichts – in dem Moment wo Apple sieht, dass ihnen die Felle wegschwimmen handeln sie auch, aus der Sicht können nur alle gewinnen! Etwas ähnliches würde ich mir für generelle Emulation wünschen. Nehmt das iPad zum Beispiel, seit dem dort M-Prozessoren eingebaut sind, können diese hardware beschleunigte Virtualisierung. Es wäre für Apple ein Klacks ein macOS in einer VM auf einem iPad zu erlauben und so die Einsatzbereiche des Gerätes wesentlich zu vergrößern. Da Apple aber Macs und iPads verkaufen möchte, haben sie ab iPadOS 16 die Kernel-Extension für Virtualisierung sogar komplett entfernt (davor gab es sie und per Jailbreak konnten belibige Betriebssysteme mit Hardware-Beschleunigung ausgeführt werden) und jetzt blockieren sie UTM.
Apple handelt nicht im Interesse ihrer Kunden, sondern im Interesse ihrer Shareholder (natürlich können sie ihre Kunden dabei nicht komplett abziehen, aber sie probieren regelmäßig, wie weit sie gehen können). Dies scheint der eine oder andere in diesem Podcast gerne zu vergessen!
Dieses ‚Private Cloud Compute‘ erinnert mich an diese seltsame Intel SGX-Secure Enclave, die der Signal Messenger benutzt um die Private Contact Discovery zu machen. Mittlerweile sind diverse Angriffe auf Intel SGX bekannt geworden, was mein Vertrauen in diese Technik absolut nicht erhöht.
Intel Trust Authority Remote Attestation geht vermutlich in eine ähnliche Richtung wie PCC. Auch dort wurden iirc die Keys extrahiert (siehe sgx.fail).
Ob Apple das wirklich besser macht?
Zum Thema Autopanne / Versicherung:
Fast alles Versicherungen bieten Tarife wo man einmal im Jahr (oder ähnlicher Zeitraum) einen Schaden melden kann ohne dass die Schadensfreiheitsklasse sinkt.
Diese Optionen sind meist günstig zu haben und wenn man eigentlich vorsichtig fährt rechnet sich das langfristig selbst dann wenn man davon ausgeht, dass man das höchsten noch ein oder zwei mal im Leben brauchen wird.
Gleichzeitig nimmt es total viel Stress raus, sollte man die Versicherung wirklich mal brauchen.
Fürs Abschleppen lohnt sich der ADAC… leider ist das auch ein ziemlicher Verbrennerlobbyverein…
Oder halt bei der Versicherung n Schutzbrief mitmachen. Kostet n paar Euro im Jahr und die schleppen einen ab etc. Bei Versicherungen kann man auch freie Werkstattwahl anklicken. außerdem kann man Schäden von der Versicherung abkaufen – dann wird man auch nicht hochgestuft.
Kurze Ergänzung zu Rechenzentren: Es ist in Deutschland bald Pflicht alle größere Rechenzentren mit erneuerbaren Energien zu betreiben. Die meisten machen das schon längst.
https://www.dentons.com/en/insights/articles/2023/september/25/energy-efficiency-act-relevance-for-data-centers
Hiermit, als studierter Informatiker mit u. a. Schwerpunkt Signalverarbeitung, bestätige ich gegenüber Tim Pritlove, die Eignung und fachliche Qualifikation Roddis bzgl. des Themengebietes Elektrotechnik.
Mir war bisher zwar auch nicht bekannt, dass Roddi sein Studium mit Höchstnote abgeschlossen hat aber ich konnte aus dem was und wie er über Themen dieses Gebietes spricht für mich ableiten, dass er über ein fundiertes Wissen verfügt, und das nicht nur in Theorie sondern auch in der Anwendung. Selbst ich[!] konnte daraus schon hier und da neue Perspektiven auf mir bekannte Teilaspekte der Betrachtungen von bspw. Schwingungen oder deren Transformationen gewinnen und mein Wissensspektrum erweitern.
· Roddi · [APPROVED]
Die Kapitel mit DMA in der Überschrift kann man getrost überspringen. Ist leider das gleiche wie beim letzten Mal. Alle sagen, sie hätten ja das Gesetz nicht gelesen und reden dann trotzdem in aller Breite über ihre Ansichten, was da wohl drin stehen könnte…
Tim hat an ja einer Stelle gefragt welchen Schaden ein Kunde vom Apple gatekeeping jemals gehabt hat. Da gibt es ein ganz klares Beispiel: der AppStore zwingt dich das payment von apple zu verwenden und das führt zu merkwürdigen Konstrukten, dass man Abos manchmal garnicht abschließen kann oder Abos die übers iPhone abgeschlossen werden teurer sind.
Ich fand Euren Ausritt in Sachen Solarstrom ganz prima, wünsche mir aber eigentlich ne CRE Folge dazu. Bitte, lieber Tim: Sattel das elektrische Pferd und führe uns durch die Prairie zum Licht. Ich fand den Vergleich mit Sprachen lernen treffend und stehe selbst seit ewig wie der Ochs vor‘m Scheunentor.