MM111 Gute Nacht John-Boy

Eine weitere pünktlich dargereichte Sendung versucht wieder jenseits jeglicher realer Neuigkeiten ihren Weg zum Hörer zu finden. Das Team dieses mal ohne hukl, aber dafür mit einem Gast: wir begrüßen den Mac- und iOS-Entwickler Michael Göbel in unserer Runde. Thematisch dreht sich viel um Entwicklung, Hoffnung bezüglich der WWDC, Instant Messaging und Hausautomatisierung.

Dauer: 3:51:30

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Clemens Schrimpe
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Denis Ahrens
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roddi
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Tim Pritlove
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Michael Göbel
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David Scribane
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Die Shownotes
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Xenim Streaming Network
Shownotes

Intro

00:00:01

Previously in der Bahn.

Software-Entwicklung für Mac und iOS

00:01:32

"Mit der Bimmelbahn ins Datenland" (Tim) — WLAN im ICE — Leben des Brian Zitat — Michael Göbel ist da (@Twitter — @ADN — Er codet Mac- und iOS-Apps)  — Mit Apps coden für Firmen verdient man mehr — Der Chat — Es gibt 1800 Taschenlampen-Apps — Tim hat noch keine zufriedenstellende Taschenlampen-App gefunden, weil er besondere Anforderungen hat — Roddi empfiehlt Flashlight — Er benutzt die App aber nur dazu, um seine richtige Taschenlampe zu finden — Michael ist Indie-Developer — Michael wollte ein Textverarbeitungsprogramm, dass sich in der Mitte öffnet — Michael ist "der mit dem Buch" ("Buchhaltung für Selbständige - in einfach" — iBook-Version — Kindle-Version)  — Umsatz — Apps sollte man für sich selbst coden — Michael mag den App Store nicht und legt sich mit den Mitarbeitern an.

iCloud und Bedienkonzepte

00:21:24

iCloud — Apple will die Masse ansprechen, nicht die Nerds — Synchronisation — Es gab Probleme mit dem Document Store (und dem Key Value Store)  — Bei Apple arbeiten jetzt mehr Menschen an iCloud — Tim Cook bei AllThingsD im Interview — Michael hat seinen iCloud-Code mehrfach umgeschrieben, bis es funktioniert hat — Michael kann auf iOS-Geräten nicht produktiv arbeiten — Er hat heute ein Blackberry bekommen, weil er mit dem iPhone nicht schreiben kann — Struktur der iOS-Entwicklungsumgebung — Die App Welt kommt noch aus NeXT Zeiten (und dem zugrundeliegenden Betriebssystem NeXTStep)  — Binding — Roddi: Bedienkonzepte "Mouse" und "Touch" passen nicht zueinander, siehe Windows-8-Fail — Marc Shuttleworth.

WWDC 2013

00:41:02

WWDC ist vom 10.Juni bis 14.Juni — Scott Forstall — Jonathan Ive — Network Stack — Fullscreenmodus soll besser werden — Z Shell — Fullscreen ist nur für das MacBook Air gut — Gerüchteküche — Es werden zwei neue Betriebssysteme vorgestellt — Tim äfft Tim Cook nach — Es wird ein Video von der Apple-Store-Eröffnung in Berlin geben — Der Berliner Store lässt sich mit anderen Stores gut vergleichen — Apple-Store London — Denis ist mit dem Motorrad glatt am Berliner Apple-Store vorbeigefahren, weil er ihn übersehen hat — AirPlay — Clemens wünscht sich AirPlay in alle Richtungen, also von allen zu allen Geräten — "Apple wird sie alle ficken" (Tim) — "Apple hat gerne Vorspiel" (Denis) — "Apple ist der Schäferhund, der die ganze Herde im Griff hält." (Denis) — Tim erwähnt nochmal das AllThingsD-Interview (Michael versteht Hollywood. - "Ich verstehe sie auch, aber ich bin trotzdem nicht auf ihrer Seite!" (Tim))  — "Google ist viel zu verpeilt." (Tim) — Xbox One — Highlights der Xbox-One-Vorstellung — Tim greift das Motto auf: "Xbox go home!" (Tim) — Tim vergleicht es mit Siri — Tim zitiert aus Monty Pythons "Das Leben des Brian".

Geschenke und Glaskugeling

01:06:59

Umschläge mit den Namen der Podcaster von Peer und "seiner besseren Hälfte" — iTunes-Gutscheine für alle — "So jetzt tumbelt es wirklich gerade durch das... weed" (Tumbleweed)  — Tweet: "Google Glass ist nur dafür da um im Swinger Club mal beim filmen beide Hände frei zu haben" — Tim Findet, dass das Suchsystem und das Dateisystem verbessert werden sollte — Tim wünscht sich einen "Military-Grade-Rechner": schußsicher und lautlos ("Foyer des Arts - Hubschraubereinsatz (1982)")  — Und er will ein neues Dateisystem, schon seit zehn Jahren — "Für mich kommt nur ein Rechner in Frage, und zwar der BESTE!" (Tim) — Roddi hat auf der Arbeit einen neuen Rechner zur Verfügung gestellt bekommen (einen Dell) — Persistent desktop — Timecapsule Probleme — Tim möchte einen geilen Computer haben — "Keine Schwerkraft und alle finden mich cool." (Tim) — Major Tom (Major Tom von Peter Schilling — Space Oddity von Cmd. Chris Hadfield)  — Das Innovationsgefühl des neuen Arbeitsrechners von Roddi wird durch den Symantec-Virenscanner beeinträchtigt — Symantec — "Shut up and take my performance!" (Clemens) — Denis regt sich über vorinstallierte Software auf — "Unsicher ist, was vor dem Rechner sitzt." (Clemens) — Clemens zitiert einen ehemaligen IT-Chef: "Der Tag, an dem ich unseren Firmennamen im heise-Newsticker lese, ist Ihr letzter Arbeitstag." (heise Newsticker)  — Michael hält die neue MacBook Pro Serie mit Retina Display für das beste MacBook (Macbook Pro Retina)  — Denis möchte eine SSD-LED (Roddi meint, dass Denis sich dann einen Dell Rechner kaufen soll - dann hat er blinkende LED)  — Denis will mehr Sandbox-Features — Tim möchte gerne Maps in Mac OS 10.9 sehen — Roddi tippt auf Siri for Mac — "Ja, wenn man es ausschalten kann" (Tim) — Abwägung Funktionalität gegen Sicherheit — Tim fordert mehr Intuitivität bei copy & paste — "Das heißt nicht Rechts-Klick. Dieser Podcast ist Nazi-frei!" (Tim) — "Ich sage nicht 'Rechts-Klick'" (Tim) — Tim möchte einen robusten Unterbau in Mac OS X: Dateisystem, Systemübergreifendes "Working Environment", ordentliches Clipboard von Apple, arbeitsorientiertes Management — Man einigt sich auf Maps und Siri als neue Mac-OS-X-Features, ansonsten nur Kleinigkeiten — Die großen Fragen sind welches Galaxiebild wird der Standardhintergrund und wie wird die Miezekatze heißen? — Drag and drop von Dokumenten auf das iPad — iTunes muss zerschlagen werden — Die Glaskugel ist zerkratzt — MacPro wird vermutlich erneuert — Tim kennt viele Developer mit einem MacPro — Michael wünscht sich einen neuen Mac Pro mit Retina 27" Thunderbolt Display — Tim möchte einen Spoiler haben — Tim wünscht sich ein "Checksumming" Dateisystem — Die Kunden würden häufiger in den Apple Store kommen — Dateisystem vs Cloud (Denis) — Michael ist der mobileMacs Podcast zu langsam — Michael verdient mit seinen Apps genug Geld um sich eine Putzfrau leisten zu können.

Netz auf der re:publica

01:53:16

"Es ging auch nur daher, weil keiner irgendetwas mitgebracht hat. [...] Weil es hieß ja im Voraus es gibt kein Netz." — Es wurden 6800 Geräte im WLAN benutzt — 70% davon waren Apple-Geräte ("Gab es Zahlen zu den restlichen Geräten?" - "30%" (Denis))  — Es gab um die 60 Nokia-Geräte — Im Chat wird gefragt, ob unter den Nokia-Usern ein iPhone verlost wurde (Cdr_Taggart) — Nokia Telefone in WLAN Netze einzubuchen war früher ein anstrengendes Unterfangen und dauerte 13 Minuten — An den ersten 3 Stellen der MAC Adresse kann man erkennen, von welchen Herstellern die Geräte sind — 9,8% der Geräte waren von Samsung — "Apple Bonjour ist eine Plaudertasche" (Clemens) — Die Kapazität wurde nur zu 25% ausgenutzt — Einer hat sich rund 4 GB Daten runtergeladen — Es gab 1 Gigabit Uplink — Das NOC Team bestand aus mindestens 3 Personen, die ständig anwesend waren — Fehlerstromschutzschalter — ARP — Clemens hat Ausstellern, die eigenes Equipment von ihren Firmen mitgebracht hatten, ihre FritzBox für die Dauer der Veranstaltung weg genommen — Relog (Besucherstromanalyse und -Statistiken) — Sleep mode — In der Metaebene ist EDGE-Land — Man versucht, die Besucherstromanalyse zu analysieren — Tim bekam kabelgebundenes Netz mit IPv6 und Reverse Mapping (vom Reverse Mapping hat Tim nichts gemerkt)  — SSH und Screensharing wurden von außen nach innen geblockt, weil diese andauernd aus China gescannt wurden — Es wurde IPv6 verstärkt benutzt — Clemens hat sich für die nächste re:publica noch einiges vorgenommen — Ankündigung für tolle Features nächstes Jahr — Das Chaptermark Signal wird momentan nicht mehr eingespielt.

Geld und Authentifizierung

02:20:21

BitCoin — Liberty Reserve war kürzlich in den Schlagzeilen — Tim hat Bruchteile von seinen BitCoins verkauft — Two-factor-authentication — Ohne Telefon gibt es keine Two-factor-authentication — Tim wünscht sich Two-factor-authentication für Online-Banking (Electronic Banking)  — Twitter war am Anfang noch mit SMS — World of Warcraft hatte früher einen Hardware-Dongle zur Authentifizierung (World of Warcraft)  — RSA SecurID (Clemens sagt, dass, als SecurID noch verwendet wurde, in Supportdienstleistungsunternehmen die SecurID Dongles vor einer Webcam lagen, damit man nicht immer alle mitschleppen muss) .

Erhöhter Kommunikationsbedarf

02:27:24

Chat Secure — Threema (jetzt auch für Andriod) — Quake — XMPP als nicht proprietäre Alternative von Clemens genannt (Proprietäre Software)  — Threema unterstützt Pairing von zwei Geräten — Die Wahrheit — Jabber = XMPP — "Hier findet offener QR-Sex statt" (Clemens) — Glassboard — Tim mag die Threema-iOS-App — App.net — Michael hat angefangen, einen Mac Client für ADN zu schreiben — 909573 aktuelle ADN User (Stand 29.05.13) — Kiwi wird empfohlen — Cauldron (Tim) (Clemens hat mehr ADN- als Twitter-Follower)  — Multiaccount wird noch von viel zu wenigen Apps unterstützt — 1Password — Instacast für den Mac in Version 1.0 — OmniPresence — OmniSync — SimpleNote — Objective-C in the Cloud (Objective-C)  — Apple soll endlich mal die iCloud fixen — "Die Zivilisten da draußen" (Michael) — Dash — "Rest in peace, Max!" (Roddi).

Hausüberwachung und -steuerung

03:01:20

Webcam: AirCam von Ubiquity Networks — PoE ist ein Feature, das man nicht im Podcaststudio nutzen möchte (Power over Ethernet)  — RTSP — Clemens empfiehlt die preiswerteren Dreierpacks — Clemens erzählt von seiner Hausautomation von Homematic (ist bidirektional verdrahtet — hat einen hohen WAF — leidlich aber ausreichend dokumentiert (Zentrale basiert auf Linux))  — Woman acceptance factor (WAF) — FS20 (unidirektional) — EnOcean — AES 256 — Clemens kritisiert die Programmierumgebung des Herstellers; es existieren aber Fremdhersteller, die die Programmierung des Systems besser lösen (auch Open Source) — Open Source — Clemens hat seinen Landsitz nicht durch Selbstschußanlagen gesichert — "Das Haus versucht, sich vor Frost zu schützen" (Clemens) — Ein MP3-Funk-Gong ist auch Bestandteil des Angebots — GNJB-Taste (Good Night, John Boy) (Die Waltons)  — Tim interessieren die Kosten, Clemens überschlägt grob: Zentrale (CCU): 200€, Tasten und Türkontakte: ca. 20€, Fenster-Aktoren: über 200€ — Ein CO2-Sensor kostet 160€ und gibt nur ein binäres Signal — Clemens fragt die Runde, wie man den Abwassertank-Stand messen könnte — Lösung: er mißt das Zuwasser — Wenn der Abwassertank voll ist, wird automatisch eine E-Mail an die Abwasserentsorgung abgesetzt — Die Messung der Abschirmung Radioaktive Strahlung wäre eine mögliche Lösung zur Messung des Füllstands — Lösung für die Mülltonnen: — Kühlschrank: HMS Temperatursensor — "Ich bin zu groß für den Kühlschrank" (Clemens) — "Wenn Du das alles so komplett durchautomatisiert hast, brauchst Du gar nicht mehr hinfahren!" (Tim) — Tim findet mechanische Rückmeldung geil — Familienbenutzer — Integration einer lernbaren Fernbedienung in das System ist auch möglich — Steuerung der Heizung über Ping-Zeiten, also über die Abstände beliebiger Geräte wäre auch möglich, wenn auch nicht sinnvoll — Steuerung ist auch über mehr als einen Ort möglich, wenn alle Orte über IP erreichbar sind — "Ganz neue Optionen für Blinkenlights" (Tim).

92 Gedanken zu „MM111 Gute Nacht John-Boy

    • à propos Taschenlampe.. Besonders nützlich sind ja die, welche schwarz/blau flashen können.. Soll ja schon so mancher penetranter Linksfahrer nachts auf der Autobahn für Blaulicht gehalten haben, hab‘ ich gehört..

  1. Ihr habt Hörer in Kalifornien :) Nur nicht bei der richtigen Firma… Und dass Tim noch mal ein Facebook Fan wird halte ich für eher unwahrscheinlich ;)

  2. Pingback: MM111 Gute Nacht John-Boy - Return change through QR not coins

  3. 1. Light ist die beste Taschenlampen App
    2. Wünsche IOS
    KALENDER
    zeige mir die Feiertage an dem Ort wo ich mich befinde
    KONTAKTE
    bitte bitte richtig
    SCHRIFTEN
    mal den Platz ausnutzen den es gibt
    >denkt an die brillenträger – die alten<

  4. Zum Thema erhöhter Kommunikationsbedarf, Threema und Jabber:

    Zumindest under Android ist das Problem mit Jabber,
    das die ständigen Presence notifications (wenn man ein paar leute in seinem Roster hat) das telefon die ganze Zeit wach halten.
    Damit verabschiedet sich der Akku leider deutlich schneller, als bei Lösungen die nur bei tatsächlichen Nachrichten das Telefon aufwecken.…

  5. Zum Thema: Location based Heizung steuern: ich habe hier einen zentralen Thermostat für die Heizung in der Wohnung, der genau das macht (derzeit noch im Testbetrieb) von der Firma tado° (http://www.tado.com/de/). Eine App auf den Smartphones der Bewohner regelt per Geofencing, ob noch jemand in der Wohnung ist oder sich nähert und beginnt dann mit dem Heizen oder schaltet die Heizung ab etc. Ich bin tagsüber sehr viel unregelmässig außer Haus unterwegs und den ganzen verlängerten Winter über hat das System sehr zuverlässig meine Heizung geregelt, so dass unterm Strich sehr viel weniger Heizkosten angefallen sind. Ist aber natürlich alles wieder proprietär und selbst gebaut wäre schöner, aber wer dafür keine Zeit hat der kann auch zu so einer fertigen Lösung greifen. Ich bin zufrieden damit, weil genau der Punkt „Automatisierung location based“ wichtig war.

    • Derzeit nicht. Die Filzpantoffeln für die Besucher entsprechen nicht mehr der aktuellen EU-Norm und bis die Ausschreibung für neue „durch“ ist, kann es noch etwas dauern …

  6. Hallo alle, insb. Tim und Clemens: Wäre das Thema Hausautomation nicht perfekt geeignet für ein ausführliche Folge CRE? Bitte aufgreifen, terminlich solltet ihr Beiden ja auch übereinkommen können.
    Das wäre super.

  7. Nächstes mal gibt es glücklicherweise wieder Apple-News aber ansonsten würde ich sagen: Bitte lasst es einfach bleiben mit dem Reden, wenn ihr zu einem Thema nichts zu sagen habt. So ein uninspiriertes, belangloses und verbittertes Rumgeeiere. Als ihr dann endlich von Apple weggekommen seid, ging es wieder aufwärts. Das Ende und vor allem Clemens Hausautomationsgeschichten haben mich mit dieser Folge dann wieder versöhnt. Sehr schön. Weniger Apple, mehr Interessantes.

    • Kurze Durchsage von der Technik: Die Daten kann *jedermann* erheben, der sich mit einem Laptop und irgendeinem „Air Sniffer“ da in die Halle setzt. Das bringt die WLAN Technik mit sich. Selbst ein Verschlüsseln des WLANs würde nix bringen, da die MAC-Adressen immer im Klartext übermittelt werden.

      Ist das nicht schön?

      Ja, das ist nicht schön. Und die Erfinder von 802.11 haben da (wieder mal) was komplett verpennt. Sehe ich ganz genau so.

      Wer damit Sorgen hat, der möge diese Technik (oder gar *irgendeine*) Funktechnik dann bitte nicht nutzen. Ich meine das echt nicht bös‘ und respektiere auch die Leute mit ebendiesen Sorgen. Aber diese „wasch mich, aber mach mich ja nicht nass dabei“-Tour geht mir echt auf den (802.11 :-) Sender!

  8. Tim, welche Doppelmoral ist es bitteschön, mit schöner Regelmäßigkeit einerseits Apples restriktive Praktiken (Stichwort: Flattr, zweifelhafte Review-Entscheidungen), OS-Verdummung, Poweruser-Abwendung und Kitschkultur (Stichwort: Beklatschungen bei Applestore-Eröffnungen, Keynote-Stil von Tim Cook) zu bemängeln, andererseits verbitterte, ätzend-syphisante und nicht mal intelligente (von „informierte“ will ich gar nicht reden) Bemerkungen zu free software im Allgemeinen und krediblen Alternativen wie Ubuntu im Besonderen nicht verkneifen zu können? Man kann doch nicht den Anspruch erheben, auf legitime Art und Weise Apple (berechtigt!) zu kritisieren, und gleichzeitig sämtliche glaubhaften Alternativen diskreditieren? Was solls nun sein? Intelligenter Diskurs ist das keiner.

    • Stimmt, intelligenter Diskurs besteht ja darin, alles zur Religion zu erklären, das ist zusätzlich noch viel einfacher:
      Es gibt nur noch die „richtige“ und die „falsche“ Seite, wobei die „richtige“ Seite natürlich ausschließlich und in allen Punkten gut ist und die „falsche“ schuld an allem Bösen.

      Siehe z.B. hier: http://www.youtube.com/watch?v=Z19vR1GldRI
      Seehr viel intelligenter…

    • Ich kann das schon verstehen. Nur weil das eine Produkt Probleme hat, ist das andere Produkt nicht gleich gut.

      Die Dinge, die Tim und Co an Linux auszusetzen hat sind meiner Meinung nach andere.

    • Welche Alternativen „glaubhaft“ sind, ist eine Glaubensfrage.

      Meine Einstellung zu freier Software ist aber eine ganz pragmatische. Ich nutze und produziere (siehe Podlove) selbst freie Software und weiß um ihre Vor- und Nachteile. Und ich weiß auch um die Vor- und Nachteile kommerzieller Lösungen. Was für einen besser funktioniert und was nicht ist letztlich eine sehr persönliche Entscheidung.

      Aber wenn Dich meine persönliche Entscheidung so auf die Palme bringt solltest Du vielleicht weniger auf meine Meinung geben, dann entspannt man sich auch gleich wieder ein bisschen.

      Denn mit „Moral“ hat das alles wenig zu tun, sondern mit persönlichen Präferenzen. Mir hat der Mac über ein Vierteljahrhundert gut gedient und mir viele Türen geöffnet, wo andere Systeme mich nicht mal in die Nähe eines Ausgangs gebracht hätten. Daran hat sich bisher auch nicht viel geändert.

    • hör‘ Dir mal die 103 ab etwa 04:19 an. Da diskutieren wir recht lange über das Thema App Store und in welchem Spannungsfeld sich das bewegt.

      Ob Ubuntu nun eine Alternative ist oder nicht muss jeder für sich entscheiden. Ich persönlich werde dieses „Peak-Ubuntu Gefühl“ einfach nicht mehr los. Der Unity-Desktop ist IMHO ein herber Rückschritt. Schade, ich hatte viel Hoffnung auf Ubuntu gesetzt.

  9. @Clemens: Mich würde interessieren wie du das Netz bei der Republica aufgebaut hast. Layer2 oder 3? Wieviele Switches? Wurden Portchannels benutzt? Vlans? Wie hast du das Gelände fürs Wlan ausgemessen?

    Dankeschön vorab!

  10. @ Clemens: Super Betrag zum Thema Hausautomation. Ich dachte schon, ich wäre der Einzige mit so einem Hobby ;.)
    Bitte nach weiter so.

    Danke !

  11. @Roddi: Wie sieht das denn mit dem Screen Real Estate bei den MBP Retina aus? Also diese 2880*1800 Auflösung sind ja 1440*900 * 2, wo hingegen das alte HiRes-Display beim 15″er Modell bei 1680*1050 liegt.. Ich hab‘ gehört, die Pixel sollen wohl so klein sein, dass die höheren, nicht nativen Auflösungen dann trotzdem ganz gut aussehen sollen.. Wat meint der Meister?

    • Ich habe mir das MBP 15″ schon ein paar mal sehr genau angesehen und ich muss sagen: Ich würde es wohl per Default in eine höhere Auflösung stellen! Es ist dann immer noch alles extrem scharf und der Platzgewinn absolut zu begrüßen bei vielen Tätigkeiten.
      Die Höchste Auflösung würde ich vermutlich nicht dauerhaft einstellen. Es ist zwar immer noch sehr scharf aber die Schrift wird dann schon arg klein – für mich vermutlich zu klein um damit dauerhaft zu arbeiten. Das wäre eher etwas für gezielte Einsätze mit bestimmten Apps

      • Meinst du mit „per default in eine höhere Auflösung“ die 1920’er Auflösung? Weil die 1440’er mal zwei sind mir schon zu groß, bei z.B. viel Text..

        • Ich kann Dir die Pixelzahl nicht sagen.
          Es gibt die Standard-Auflösung, in der quasi 4 feine Pixel einen normalen abbilden. Glaube, dass ist die 1440er Auflösung.

          In den Einstellungen gibt es dann Schaltflächen um die Auflösung Stufenweise zu erhöhen. Einen Schritt höher (glaube, die heißt „mehr Platz“ oder so) ist vollkommen verträglich und es ist einfach alles etwas geräumiger. So ist jedenfalls mein Eindruck – jedesmal – wenn ich an so ein Gerät komme (habe mir die sehr oft in Geschäften angeguckt und einiges herum probiert damit)

          Noch höhere Auflösungen fand ich immer noch sehr scharf aber der Text wurde mir dann etwas zu klein. Kann aber auch Gewöhnungssache sein. Früher hatte ich auch mal einen Dell 15″ mit 1900er Auflösung oder etwas in der Art

    • Meine Meinung: Die höheren nicht-nativen Auflösungen sehen immer noch sehr gut aus, fast besser als wären sie nativ. Mir wird das aber alles zu klein dann, deshalb fahre ich die von Apple als „Optimal (Retina)“ bezeichnete.

  12. @MobileMacs Team, wiedermal ein toller PodCast
    ihr haltet gut Durch – Apple liefert einfach nichts neues, mit einer Schlaftablette wie TIM Cook auch schwierig da muss man halt die Events abwarten…

    Ihr werdet Euch perspektivisch auf neue Themen einstimmen, wo Ihr ja auch schon auf dem weg seid.

  13. @Clemens, klasse Deine Homeautomation-Ausführungen, ich hatte das auch mal vor und gehe das jetzt mal an für unser Haus auf dem Land. Schön der geerdete NERD, der sich den WASCHmaschinen status pushen lässt, ich haette eher gedacht OfenTimer und webCam auf die PIZZA im Ofen, um den Status der Pizza zu sehen… :-)

  14. @Clemens… zwar nicht in dieser Folge, aber Thema Kabelabieter/FritzBOX, ich habe vor nem Jahr auf dem Land gewechselt von T-Com auf KabelDt., und der Techniker war sehr auskunftsfreudig, hat ne STD. lang installiert und die buchen die FRITZBox anhand der MAC Adresse ein und mappen die Services darauf, in dem Cluster wo man gerade ist. Also wenn man innerhalb von einer Stadt umzieht kann man seine Box mitnehmen, sollte man von Hamburg nach Hannover umziehen muss die Box neu eingebucht werden von einem Techniker oder dem Kabelbetreiber. Um den NERD zu belustigen, der Techniker hatte ein Netbook dabei um das Modem einzubuchen, aber abgesemmelt ist bei es bei einem Speedtest an meinem Anschluss, weil AdobeFlash das Netbook überfordert hat. Der Techniker hat privat einen ALICE-DSL (16.000) internet liegen…

  15. @MobileMacs Team
    Ich würde mir wünschen das Ihr auch ab und zu einen VideoPodCast macht (muss nicht regelmäßig sein), aber ich würde nett finden mal, wie bei Bits-und-so, es macht einfach mehr spass mal die Macher zu sehen und die Pre-Show/POst-Show und die Gesichter zu sehen bei den Themen… Muss nicht unbedingt aus der Meta-Ebene kommen wegen privacy und so… ICH würde da spontan 15 Eur für so eine sendung geben, macht doch mal umfrage auf ob es da noch mehr Menschen gibt.

  16. An Clemens: Könntest du mal bitte das ständige Fritzbox Kreisgewichse sein lassen? Das geht langsam sicher nicht nur mir gewaltig auf den Sack…

  17. Nachdem (Apple) Maps am Rande erwähnt wurden:
    Nervig ist nicht nur das Schneckentempo mit dem Maps auf den Standard von Google Maps von vor zwei Jahren gebracht wird, sondern auch wie Maps gegenüber Google Maps in punkto Innovationen abgehängt wird.
    Seit letzter Woche ermöglicht Google Maps (auf Android) die Routenberechnung und Navigation für Fahhradfahrer. Die funktioniert im Selbsttest natürlich nicht perfekt, ist aber hinreichend zuverlässig im Erkennen und Nutzen von Fahrradwegen und für mich, als Städter, neben der Unterstützung von ÖPNV der Grund, wieso ich Maps nie anfasse.

  18. Die Homematic Verschlüssung scheint wohl eher nicht so der Hit zu sein:

    http://www.fhemwiki.de/wiki/AES_Encryption

    “Anders als der Name vermuteten lässt, handelt es sich beim HM-AES-Encryption Modus (“BidCos”) nicht um tatsächlich encrypteten Funkverkehr, sondern um das Einschalten eines Signingrequest-Modus (AES-Challenge-Response (CR)). Hierdurch soll sichergestellt werden, dass der Funkbefehl auch tatsächlich von der Zentrale kommt, die ihn vorgeblich gesendet hat.”

    Nicht die tatsächlich Übertragung wird verschlüsselt…

    Vielleicht sollte Clemens vielleicht doch nochmal genauer schauen.

    • Nun: Erstens sagte ich ja, daß er Krypto-Teil nochmal genauer untersucht werden muß und ja: Ich weiß, daß die Übertragung nicht „verschlüsselt“, sondern signiert ist. Das reicht mir vollkommen, denn meine Schaltbefehle sind ja nicht „geheim“, sondern sollen nur -und das auch nur in machen Fällen- vom „richtigen“ Sender stammen. Soweit also bisher kein Problem.

      Ja, man kann bestimmt den Funkverkehr der Schlösser mit einem CUL „mithören“ und nach Sammeln von nur 2^42 sample bei Neumond mit Rückenwind den „code“ herausrechnen – man kann aber auch einfach nur die (Holz-) Tür eintreten… was einfacher/schneller geht, mag sich jeder selbst ausmalen.

  19. Hallo Clemens,

    Dein Bericht über Hausautomation hat auch mich zum schmunzeln gebracht, aber hauptsächlich, weil ich immer gedachte habe: Stimmt, genau die Probleme hatte ich auch, als ich den ganzen Haushalt umgestellt habe. Einen Tipp habe ich noch für Dich: Sehr viele Hifi- und Video-Geräte haben sehr wohl dedizierte Power-On- und Power-Off-IR-Befehle. Man muss sie nur herausbekommen, denn die mitgelieferten Fernbedienungen können in der Regel nur Power-Toggle. Logitech hat jedoch in seiner Harmony-Software für _alle_ meine Geräte auch die dedizierten Schaltbefehle drin gehabt.

    Falls ich für Dich für ein konkretes Modell nachschauen soll, ob dedizierte Befehle vorliegen, kann ich das gerne machen; günstige Fernbedienungen gibts bei E-Bay schon für eine handvoll Euro.

    Thomas

    • Das ist mal ein kühler Hinweis! Danke!

      So’ne „eine-für-alle“ Fernbedienung ist eh‘ mal angesagt, obwohl ich schon *keinen Fernseher* habe.

    • äh … „Windows“!?

      Hatte am Beginn meiner Forschung mal drauf geklickt, aber jetzt extra Windows in einer VM oder Wine betreiben?! Meh …

      ;-)

  20. @Clemens,
    magst Du bitte weiter ausführen,
    warum die FritzBox auf der re:publica von Dir einkassiert wurde und welche Hardware Du anstatt empfehlen würdest.

    gruss
    markus

    • Ich vermute, das Einkassieren lag nicht daran, dass die Fritz!Box Hardwaretechnisch Probleme gemacht hat, sondern dass sie entweder:
      – DHCP-Server und IPv6-Router-Advertisements ins Ethernet geschickt hat
      oder
      – das 2,4GHz WLAN unnötig gesört hat, das 2,4 GHz WLAN für viele Geräte schon schwierig ist, wenn man alle APs kontrolliert. Wenn dann noch unkontrollierbare APs dazukommen, wird es wirklich schwierig.

      Aber Clemens wird das genauer beantworten können.

      • Genau. Einer hatte seine FB mit der „Innenseite“ ans Kabel gesteckt, ein anderer hatte eine kaputte Firmware, die im Dauerfeuer gratuitous ARPs versprüht hat und noch einer wußte schlicht nur nicht, wie er seine Demogeräte in’s WLAN einbucht…

        Die Austeller hatten eh alle sep. VLANs, so daß da nicht wirklich viel passiert ist, aber sie haben halt auch unnützerweise die 2,4GHz Luft zugesaut …

        War ja alles nicht schlimm …

  21. Pingback: Was Sascha Lobo vergaß zu sagen | SozialtheoristenSozialtheoristen

  22. Zu Fenster maximieren:
    Frage: Warum will man das? Antwort: Weil man sich nur auf den Inhalt des einen Fensters konzentrieren will um Ablenkungen zu minimieren.

    Floating Text ist im Übrigen aber ein schlechtes Beispiel, weil wenn eine Textzeile über einen Full-HD Monitor geht hast du Probleme den Anfang der nächsten Zeile zu finden.

    Ich mag’s ja wie es unter den meisten Linux WMs ist: Es gibt einen maximiren-Button der wie unter Windows maximiert. Wenn man den aber rechts-klickt wird das Fenster nur horizontal maximiert und wenn man ihn mittel-klickt nur vertikal. Vor allem letzteres ist praktisch für Texteditorfenster u.d.G.

    Das „mach’s so groß wie es gehört“ ist auch keine schlechte Idee, brauche ich aber nicht. Unter KDE kann man im Übrigen auch jedes Fenster „Fullscreen“ machen (das ist dann nicht „maximiert“, sondern echt fullscreen). Man kann auch jedes Fenster ganz einfach „allways on top“ und „on all desktops“ machen. Sind alles Menüpunkte in der Fensterdekoration. Mich nervt es jedes mal wenn ich das unter Windows und OS X nicht machen kann.

  23. @Meister der verpeilten Keynote:
    Also ich finde da sind Sony und Nintendo nochmal schlimmer als Microsoft. Bei Microsoft schläft man wenigstens nicht ein.

  24. Das mit dem „jedes App kann nur seine eigenen Dateien sehen“ finde ist auch ein absoluter Schwachsinn. Beispiele wo man mit >1 Anwendung die selbe Datei öffnen will:
    HTML Dokumente: Texteditor und Browser! Bzw. mehrere unterschiedliche Browser zum Testen.
    Bilder: Zuerst erstelle ich es mit einen Vektorgraphik-Programm, dann überarbeite ich es mit einen Pixelgraphik-Programm und dann lade ich es als Textur in einen 3D-Moddeler.
    Audiodateien: Man kann Auphonic als ein zusätzliches Programm ansehen, welches einen Postprocessing-Schritt macht. Also läuft eine Audiodatei durch mehrere Programme bis sie fertig ist.
    Programmcode: Man programmiert das meiste in einer IDE, für gewisse nicht syntakten Suchen+Ersetzen Operationen verwendet man dann doch lieber gVim (wegen den regulären Ausdrücken).

    Gibt sicher noch mehr, muss jetzt aber wirklich weiterarbeiten.
    Und ist vielleicht nochmal was anderes, aber am iPhone kann ich nicht mal eine MP3 mit Safari runterladen und dann mit iTunes abspielen! (Ja, es ist eine legale MP3!) Am Mac/PC kann ich’s runterladen und dann auf das iPhone syncen. WTF?

  25. Zu Tim’s verbesserter Zwischenablage und warum das mit den „letzten Dokumenten“ nicht geht:
    Ich stell mir vor da nicht nur ganze Dokumente abzulegen sondern auch irgendwelche Teile. Also kopierter Text, Bildausschnitte, Links ja sogar sowas wie Farben. Man könnte das als eine art autohide-sidebar oder ein dashboard artiges Overlay machen. Wobei wie macht man D’n’D mit einen Overlay?

  26. Zu dem „What’s App Ersatz“ aus der Schweiz ist auch zu sagen:
    Was ist mit lawful intercept? Wenn ich mich recht erinnere stehen genau in der Schweiz die Skype-Server für’s lawful intercept für Zentraleuropa. Also wenn das Ding groß genug wird, wird da der Staat sagen: Gib mir eine lawful intercept Schnittstelle oder mach das Ding aus. Und da bei Ende-zu-Ende Verschlüsselung ersteres nicht geht wird es letzteres werden.

  27. Zum Thema: DELL

    ich habe seit 7 Jahren einen MAC mini und seit 5,5 Jahren ein MacBook daheim im Einsatz. Das MacBook nähert sich langsam seinem Rentenalter. Den Mini setze ich als „Fernseher“ ein – funktioniert aber grossartig.
    => Beide Rechner funktionieren aber noch bestens.
    In der gleichen Zeit habe ich von meinen Arbeitgebern jedes Jahr einen neuen Dell Laptop bekommen. Und zwar meistens aus dem gleichen Grund: Nach einem Jahr sind sie einfach kaputt. Sie werden extrem heiss (Ich lebe in Barcelona – da reicht mir schon die natürliche Hitze). Dazu kommt dieses OS aus Redmond. Ich musste sogar ein Jahr mit Windows XP 64 Bit arbeiten. Da wollte ich sogar wieder auf Windows for Workgroups 3.11 zurück.
    Kurz gesagt: Ich habe den Eindruck das die Rechner von Dell immer schlimmer werden. Die sind einfach absolute Scheisse. Ich würde gern mit einem Mac arbeiten wollen. Das ist in der embedded Welt leider nicht ganz so einfach. Aber träumen ist auch schön. ;)
    A10
    Sebastian

    • Ohne jetzt auf Dell insgesamt herumhacken zu wollen, das Gerät, das mir die Firma zur Verfügung gestellt hatte, war eher so in der von Dir beschriebenen Kategorie…

  28. Clemens ist echter Powernerd und ein tolles Vorbild. Witzig, geile Ideen, diese noch umgesetzt. Ich bin immer noch froh, dass Max ausgetauscht wurde und wäre scharf auf noch technischere Episoden (oder evtl. einen Clemens-Hardcore-Tech-Podcast).

    • Also dieses OneTeam for iPhone/iPad funktioniert ganz gut, ist von den Entwicklern von ejabberd, dem XMPP-Server in Erlang, der im Dunkeln leuchtet. Hat wohl keinen iPhone 5 (Display) Support, der Entwickler meinte zwar mal ‚was von Anfang diesen Jahres, hab‘ aber nix‘ mehr gehört. Echt „Shizzle“, der Client war nämlich richtig gut..

  29. Ich glaube zwar nicht so recht daran, dass dies hier noch jemand liest, aber folgende Vorstellung verfolgt mich seit dem Hören der Folge:

    Wenn die Haus-o-matic den Fakäliensauger automatisiert herbeizitiert und dieser seinen irrsinnig potenten Sauger sodann am untersten Ende der Nahrungskette von Clemens Landsitz anwendet… der Sauger, welcher so einen irrsinnigen Unterdruck erzeugt, dass nachher sogar das Restwasser aus dem Siphon verschwunden ist… Was passiert, wenn genau in diesem Zeitpunkt jemand auf dem Lokus sitzt? Oder klappt das Haus gleich noch ein Warnschild im Bad um?

    #Kopfkino

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