FS145 Mülltonne rechts unten

PHP — Asienurlaub — Podlove Workshop — Podlove Subscribe Button — Reisegadgets — Werkzeug — Sterben im Netz — ZFS

Clemens muss leider aussetzen, dafür gesellt sich Eric Teubert zu uns, seines Zeichens Hauptentwickler des Podlove Publishers. Er berichtet uns vom Überleben mit PHP und seiner ausgedehnten Asienreise und wie man Strand und Programmieren kombiniert bekommt. Ansonsten reden wir viel über Reisezubehör und sonstige Gadgets und driften gegen Ende noch mal in unser Lieblingsthema Dateisysteme ab.

Dauer: 4:18:03

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Tim Pritlove
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Eric Teubert
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David Scribane
Previously: Die Freak-Show-Dillettanten
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Die Shownotes
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Xenim Streaming Network
Shownotes

Begrüßung

00:02:30

Gast: Eric Teubert — PHP — "PHP ist das JavaScript des Backends" (hukl) — Fortschritt in PHP sehr langsam — Wordpress Statistik zu PHP Versionsverbreitung — Wordpress setzt auf PHP 5.2, 2006 veröffentlicht — "Da gab’s nocht nicht einmal ein iPhone" (Tim) — Xdebug — Simfony Framework — "Dieser Podcast wird von einer veralteten PHP Version ausgeliefert" — MariaDB — Haupt-MySQL-Entwickler ist jetzt bei MariaDB — Jenkins — Hudson — "Google Spreizblatt" (hukl) — Travis CI — Xcode Server.

Podlove

00:31:01

Podlove — Project Podlove — 5. Podcaster Workshop findet ab 1. Mai 2015 statt — Developers, Developers, Developers — Es gibt alleine 5 Podcastclients aus Deutschland — Podlove Subscribe Button — "DAU = Daily Active User" (hukl) — Tracking läuft schon, die Auswertung kommt bald — Es soll auch bessere Unterstützung für mehrere unabhängige Seiten in Wordpress geben und natürlich den neuen Player.

Erics Reise durch Asien

00:47:50

Erics Developer Lifestyle: Coden am Strand — Sri Lanka — Indien — Goa — Tim bezahlt seine Podlove Developer so gut, das sie am Strand arbeiten können — Singapur — Die Einfuhr von Kaugummi ist in Singapur verboten — Roddi findet Kronkorken im Pflaster viel schlimmer — hackerspace in Singapur — Malaysia — Petronas Towers — "Asien ist architektonisch errigiert" (Tim) — Eric hat sich über airbnb Wohnungen besorgt — Thailand — Kambodscha.

Reise-Hardware

01:12:44

USB Booster: Anker — noise cancelling headphones: Bose QC 20 — noise cancelling — Bose QC 25 — Bose QC 15 — "Produkte-Raten mit der Freakshow" (Roddi) — Tim läuft, und mag Bluetooth im Kopfhörer — Fahrradfahren mit NC-Headphones scheint nicht gut zu funktionieren — Roddi hätte gerne eine Bluetooth Halskrause mit Lautsprechern — deleyCON SOUNDSTERS.

Jahreszeits-Gadgets

01:25:53

Handschuhe mit Touch — Runtastic Sporthandschuhe für Smartphones — "Einfach drin bleiben" (Roddi) — Northface E-Tip — Roeckl Spandex TouchTec Man — Laufhandschuhe Avento — Tim ist total self-quantified, ein laufender Quanten-Computer — Südkorea: Würstchen-Finger-Devices — "Geht das auch mit 'ner Gurke?" (tim) — Ice Breaker mit "langem RippStrickSchaft".

Korrektes Werkzeug

01:35:50

Bits und Schraubendreher — IKEA Inbusschlüssel — Proxxon — Denis hat einen T-Inbus-Schlüssel — mäßig gutes iFixit-Set — "Ich find ja auch teuer gut" (Denis).

FeedBurner und Sendegate 2

01:48:06

Hot news: Feedburner lässt in der URL "http:" weg — "Der Laie staunt, der Experte wundert sich" (Tim) — RFC3986: Uniform Resource Identifier (URI): Generic Syntax — Podcast-Clients können Feeds über Feedburner nicht mehr herunterladen. Tim ist ratlos — "Wir brauchen Feedlove" (Tim) — Deutsche Podcast-Community: Sendegate — "Wir sind hier nicht beim Schmalzstullenministerium" (Tim) — Hot News: Feed Problem ist mittlerweile gefixt.

Anfang und Wunschlisten

02:17:52

Denis hat sich über unerwartete Geschenke gefreut — Hukls Spiele Tip: Lumino City — "Leute erschießen und Prinzessinen retten" (Tim).

76 Gedanken zu „FS145 Mülltonne rechts unten

  1. Jetzt weiß ich endlich, was Tim immer so gegen Webforen hat. Es geht ihm gar nicht um das Kommunikationsmedium Webforum sondern eigentlich nur um phpBB.

    Discourse ist natürlich absolut und überhaupt nichts anderes als ein modernes Webforen-System. Gegen die Idee: „Schwarzes Brett im Internet“ ist nämlich eigentlich erstmal nichts zu sagen.

    Mir persönlich sind Foren auf jeden Fall deutlich lieber als Mailinglisten. Habe nie verstanden, warum ich, nur um Diskussionen verfolgen zu können, erstmal meine Inbox mit REs überschwemmen lassen sollte. Das ist doch völlig bekloppt eigentlich, oder?

    • Möchte noch ergänzen, dass ich sendegate.de echt super finde und plötzlich das Gefühl habe, dass so ein zentraler Diskussionsort lange überfällig war.

    • Bekloppt ist es wohl eher, die Inbox mit Mailinglisten-Mails vollaufen zu lassen. ;-) Für sowas gibt es Ordner. Wenn ich alle ML-Mails in die Inbox laufen lassen würde… das sind >200/Tag. Die Mails werden direkt vom Server sortiert und je nach ML, alle Mails nach x Tagen wieder gelöscht. Viele Listen lese ich nicht aktiv, sondern benutze sie eher zur Suche. Als Archiv sozusagen. Bei solchen Listen wird alles automatisch gelesen markiert und nach >1Jahr gelöscht.

      Mailinglisten haben immer noch Vorteile, die keine Webforen leisten können. Das gesamte Handling ist bei ML deutlich angenehmer. Leider scheint es keine Mail-Clients mehr zu geben, die auch solche Schmankerl wie Scoring, Killfiles usw. bieten.

      Häufig wird als Argument gegen MLs das Gesprächsklima angeführt: ja, es gibt MLs mit komischen Leuten. Aber die gibt es in Webforen IMHO sogar mehr. MLs sind sehr gut, wenn es um kleinere Gruppen geht, wie z.B. Support-Listen für Programme, oder Special-Interests-Listen. Hier sind meine Erfahrungen durchweg positiv (merkwürdige Leute gibt es aber immer).

      Ich mag Web-Foren bis heute nicht so recht. Selbst mit Hilfsmitteln wie RSS-Feeds oder Benachrichtigungs-Mails sind sie viel zu umständlich.

      • Im Übrigen dürfte das „Noise-Problem“ ein soziales und kein technisches. Es ist unabhängig von Mailinglisten, Usenet-Foren, Webforen oder was sonst noch kommen wird.

      • Also ich finde es viel umständlicher mir erst n Mailserver zu konfigurieren, der die Sortierung vornimmt. Ich verstehe überhaupt nicht, was daran komfortabler sein soll.

        Schon die ganze Idee dahinter Diskussionen zu abonnieren und dann konstant mit Daten überschüttet zu werden ergibt für mich überhaupt keinen Sinn. Für mich ist es ein viel natürlicherer Vorgang bei Bedarf zur Diskussion hin zu gehen (zu klicken) und mir nicht alle vorhanden Diskussionen erstmal ins Wohnzimmer zu holen um dann umständlich wieder auszusortieren.

        Feeds habe ich in Webforen noch nie vermisst. Mailbenachrichtigungen schalte ich immer aus. Auch hatte ich nie das Bedürfnis, wirklich alles lesen zu müssen. Man ist ja so schon völlig überversorgt mit Informationen.

        Der Einzige Vorteil, den ich sehe, ist der, dass man Mailinglisten gut offline lesen kann. Aber mir persönlich ist das relativ unwichtig.

        Das Gesprächsklima als Argument habe ich absichtlich weg gelassen, weil das mit der Technik nichts zutun hat sondern mit den Leuten.

        • „Also ich finde es viel umständlicher mir erst n Mailserver zu konfigurieren, der die Sortierung vornimmt. Ich verstehe überhaupt nicht, was daran komfortabler sein soll.“

          Einen Filter einzurichten ist doch kein Akt. Den „Mehraufwand“ hat man doch schon nach 1-2 Tagen gegenüber einer Web-Foren-Benutzung (regelmäßiges aufrufen und nachsehen) wieder heraus. Und wenn der Mail-Anbieter +- oder Subdomain-Adressen (z.B. ich+namederliste@provider.de bzw. ich@namederliste.provider.de), dann reduziert sich das auf das Anlegen des IMAP-Ordners „namederliste“ und ggf. noch dem Account im Client noch die Adresse beibringen. Das halte ich für einen vertretbaren Aufwand. So häufig tritt man ja nun auch nicht einer Liste oder einem Forum bei.

          „Schon die ganze Idee dahinter Diskussionen zu abonnieren und dann konstant mit Daten überschüttet zu werden ergibt für mich überhaupt keinen Sinn.“
          Hängt vom Nutzungsszenario ab. In meinem Fall macht es Sinn. Einige Listen lese ich komplett.

          „Für mich ist es ein viel natürlicherer Vorgang bei Bedarf zur Diskussion hin zu gehen (zu klicken)“

          Bei einer High-Traffic-Liste sicherlich…

          „und mir nicht alle vorhanden Diskussionen erstmal ins Wohnzimmer zu holen um dann umständlich wieder auszusortieren.“

          Ich hab es nie ausgerechnet, aber ich würde mal vermuten, daß es weniger Traffic macht, eine Liste komplett zu laden, als eine Weile durch ein Webforum zu stöbern.

          Was willst du aussortieren? Die Mails dürften nicht mehr Platz auf der Platte brauchen als der Web-Cache des Browsers von einem Forum. Ich hab auf dem Server zusätzlich Regeln angelegt, die ML-Mails nach einer gewissen Zeit Löschen. Ich hab also keinerlei Verwaltungsaufwand.

          „Der Einzige Vorteil, den ich sehe, ist der, dass man Mailinglisten gut offline lesen kann.“

          Dazu kommt dann noch vernünftiges Treading. Je nach Client dann noch Muting etc. Dazu funktionieren ML auch auf einem Smartphone-Display (deutlich) besser.

          Noch ein Vorteil: MLs verhalten sich (normalerweise) alle gleich, was man von Web-Foren nicht gerade sagen kann.

          „Das Gesprächsklima als Argument habe ich absichtlich weg gelassen, weil das mit der Technik nichts zutun hat sondern mit den Leuten.“

          Sehe ich auch so.

    • Ich mag thematisch eingegrenzte Foren recht gerne und/oder Foren die entsprechend gut moderiert werden.
      Wenn man ein solches gefunden hat und in der Lage ist, sein Anliegen in der dort gewünschten Form (z.B. Signatur mit Details zum Betriebssystem, etc.) oder Verwendung von Minimalbeispielen, [tags] zur Formatierung und einer höflichen Ausdrucksweise, dann bekommt man oft sehr schnell und präzise die gesuchte Antwort.
      Das Forum von http://www.chemieonline.de/forum/index.php ist so ein Beispiel.

  2. Noise-Cancelling arbeitet keineswegs nur gegen gleichförmige Geräusche, sondern gegen alle, auch Transienten. Es wird ein gegenphasiges Geräusch erzeugt, das dem aufgenommenen Außengeräusch entspricht.
    Der Punkt ist, dass ein Geräusch, das durch ein gegenphasiges Signal ausgelöscht werden soll, innerhalb der Hörer in nur einer Phasenlage vorliegen darf, und das geht in der Praxis nur in Resonanzräumen mit der Größe von max. 1/4 der Wellenlänge. Mit anderen Worten, ganz grob wird alles unter 1kHz stark bedämpft, den Rest hört man. Deswegen steigt (trotz der passiven Dämpfung der Hörer) in manchen Umgebungen (Auto zum Beispiel) die Sprachverständlichkeit sogar, weil das Ohr in Anwesenheit tiefer Frequenzen hohe nämlich schlecht wahrnehmen kann (akustische Maskierung). Das kompensieren solche Kopfhörer, und verblüffenderweise verstehe ich beim Autofahren meinen Beifahrer besser, obwohl ich ihn ja (passiv bedämpft) 15dB leiser höre – eben weil das Bassdröhnen die Cochlea nicht blockiert.

    Im Straßenverkehr höre ich mehr von dem, was um mich rum passiert, als wenn ich keine NC-Hörer trage. Das Problem ist wenn überhaupt, dass die Kopfhörer sich negativ auf das Ortungsvermögen auswirken. Das ist aber unter anderem eine Frage der Gewöhnung.

  3. Kurzer Webhoster-Check: 1und1 unterstützt PHP 5.6., Strato auch, all-inkl.com auch, domainfactory und uberspace sowieso. So schlecht sieht es doch eigentlich mit der Unterstützung nicht aus.

    WordPress geht in der Hinsicht auf Nummer sicher, das ist für ein System mit mehr als 50 Millionen Installationen (Stand 2013) weltweit aber auch kein Wunder.

  4. Hi, eigentlich ist es gar nicht so schwer ein paar Unit-Test in php zu schreiben, das ganze über Jenkins bei jedem git commit automatisch testen zu lassen und dann zu deployen (nicht via ftp!) … außerdem kann man auch sehr einfach via xDebug & KCachegrind Profilen und die xDebug Integration via / mit PHPStorm ist ebenfalls sehr einfach zu bedienen.


    Workflow-Beispiel via „composer“

    1.) PHP-Klasse auf packagist suchen, wenn nicht gefunden dann weiter bei Punkt 2 ;)
    2.) PHP-Klasse auf github erstellen (z.B.: https://github.com/voku/portable-utf8)
    3.) Tests automatisch via Travis-CI ausführen lassen – „.travis.yml“ (z.B.: https://travis-ci.org/voku/portable-utf8)
    4.) Zusätzliche Tests via Insight (z.B.: https://insight.sensiolabs.com/projects/be5bf087-366c-463e-ac9f-c184db6347ba)
    5.) Package auf „packagist.org“ registrieren (z.B.: https://packagist.org/packages/voku/portable-utf8)


    Hier noch ein paar Links (von mir) für alle die mit PHP arbeiten :)

    -> TOOLCHAIN FÜR WEBENTWICKLER: http://suckup.de/allgemein/toolchain-fuer-webentwickler/
    -> WENIGER SCHLECHT PHP PROGRAMMIEREN: http://suckup.de/howto/php-howto/weniger-schlecht-php-programmieren/
    -> EINFÜHRUNG: PHP-VARIABLEN UND DER GARBAGE COLLECTOR: http://suckup.de/howto/php-howto/einfuehrung-php-variablen-und-der-garbage-collector/

    Viel Spaß beim Coden und danke für diesen sehr guten Podcast, Mfg Lars

    • Hey, danke für dein Feedback :)
      Ich hätte deutlicher sagen sollen, dass sich das meiste auf PHP *mit WordPress* bezieht. Reine PHP-Libraries versehe ich auch mit Unittests und das funktioniert ganz gut (wie z.B. https://github.com/podlove/podlove-timeline). Nur ist das ganze Testing-Setup und Maintenance mit WordPress meiner Erfahrung nach … anstrengend.

      Zu PHPStorm kann ich nicht viel sagen, weil mich da jedes mal die UI abschreckt. Aber gut zu wissen, dass es doch Tooling für xDebug gibt :)

        • PHP Storm hat bei mir die Effektivität um bestimmt 30% erhöht. Es ist ein muss, wenn man mit PHP entwickeln will. Und ja, es ist immer schwer sich an einen neuen Editor zu gewöhnen, aber da muss man dann halt mal den A.. zusammen kneifen und da durch.

          Regelmäßig wird mir schlecht, wenn sich die Leute über
          die angeblich vorhanden Unzulänglichkeiten der Sprache PHP aufregen. Mag ja sein, dass Namespaces, etc ihre Berechtigung haben. Aber mal ehrlich, für ein Script, das über Ajax gecalled ein paar Daten zusammen sammelt, als JSON ausgibt und nach 200 milisekunden wieder beendet ist brauche ich den ganzen firlefanz nicht.
          Und das ist in absoluten Zahlen bestimmt der häufigste Anwendungsfall.

  5. Zu den InEars: Es gibt Kabelklammern (falls sie nicht schon bei Hörer beiliegen), mit denen man das Kabel am Tshirt festmachen kann. Dann stört das Kabel auch beim Laufen nicht mehr so. Desweiteren sollte man die Silikon-Polster durch Memory-Schaum-Polster (z.B. Comply) ersetzen. Mit denen sitzen die Stöbsel deutlich angenehmer und stabiler im Ohr. Sie schliessen sie auch besser ab, was ich zumindest angenehmer finde. Vor allem in der U/S-Bahn.

    • Mit ein paar Tagen „Hindsight“ würde ich jetzt auch sagen, dass das Sony Thema definitiv zu kurz gekommen ist, und nochmal angesprochen werden sollte.

      Da ist einfach unter Sicherheitsgesichtspunkten so viel Unterhaltungspotenzial drin, dass es schade wäre, wenn das nicht nochmal zur Sprache käme. Inzwischen deuten ja alle Zeichen darauf hin, dass es nicht die Nordkoreaner waren und die bisherigen Releases (Filme, Budgets, Passwortlisten, Emails, Sylvester Stallones Sozialversicherungsnummer etc) lassen Übles vermuten über den Inhalt der 12 Terrabyte an erbeuteten Daten.

      Auch Sonys Äußerungen in der Vergangenheit, dass sie lieber die Aufräumaktion bezahlen als sich um Sicherheit zu kümmern sorgt für angeregtes Heben der Augenbrauen.

      Außerdem darf man sich inzwischen auch ernsthaft fragen, ob es heute überhaupt noch möglich ist, eine Firma der Größe des Sony Filmstudios technisch abzusichern.

  6. Tim, kleiner Backup-Vorschlag: FreeBSD und Arq, per SSH/SFTP direkt auf’s ZFS. Oder Duplicity, falls du kein Arq haben solltest.. Ansonsten macht ja kaum noch einer File-Level-Backups heutzutage.. is‘ ja alles Object-Storage mittlerweile, wie’s so schön heißt.

    • Ich finde die Noice Cancelling Technologie sehr gut, insbesondere von Bose. Gerade im Aviation-Bereich sind die sehr gut, besser als die von Sennheiser (bin Pilot). Privat nervt mich aber jedes weitere Gerät mit Batterien. Daher verwende ich Ultimate Ears Triple.fi 10 (3 Treiber) mit Otoplastiken, d.h. eine Form die genau an mein Ohr angepasst ist. Nicht so teuer wie Custom-Kopfhörer, aber fast so gut.

  7. Man wird bei Würth auch als nicht Handwerker als Kunde aufgenommen. Du brauchst nur ein Gewerbe. Wir haben uns als Supermarkt angemeldet und wurden genommen. Die Läden sind übrigens sehr gewöhnungsbedürftig, weil sie nie Preiße hinschreiben. Die Produkte sind super, aber teuer.

  8. Hi Tim,

    Zum rennen nutze ich schon seit Jahren die sehr günstig http://www.amazon.de/TaoTronics®-Bluetooth-Kopfhörer-Nackenband-eingebauters/dp/B00CBEH1SM/ref=sr_1_8?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1417798752&sr=1-8&keywords=bluetooth+headset

    Die können auch im Regen nass werden oder verschwitzt werden, auch wenn sie nicht danach aussehen als würden sie es überleben. ;-)
    Der ach hält ewig.

    Zu dem Thema rennen mit noice cancelation kann ich sagen das zumindest die Sennheiser MM 450 X beim rennen nervig wummern. Ich denke der auftritt wird noice gecancelt.

    Grüße
    Kai

    • Ich hab das gleiche Headset zum Laufen. Für spoken Word reicht der Klang und die Dinger sind echt erstaunlich haltbar. Mir hat mal eins den Dienst versagt, weil es im Sommer zu verschwitzt war, 2 Tage trocknen lassen und sie gingen wieder.

  9. Abend, bei mir will die iOS Podcast App die aktuelle Folge nicht laden. Herunterladen scheint zu tun, hängt dann Ber ewig in ,verarbeiten‘. Streaming geht. Noch jemand das Phänomen?

  10. Als Handschuhe kann ich aus fotografischer Sicht (dort hat man ein ähnliches Problem) so etwas empfehlen:
    http://www.amazon.de/gp/product/B00GHXYYWO
    Damit geht Touch, aber man kann auch an beiden Handschuhen Zeigefinger und Daumen umklappen. Das mache ich lieber, denn mein Finger ist viel schmaler als die Handschuhe, und so eine Softtastatur ist einfach auf einem Smartfone zu mikrig, um die Buchstaben zu treffen.

  11. In der Schweiz kann ich bezüglich PHP den Hoster Cyon empfehlen, seit Mitte August ist PHP 5.6 verfügbar:

    The destination volume is present, but could not be mounted.

    Wer mag, kann aber auch noch PHP 5.5 oder 5.4 aktivieren.

  12. Zum Thema Schraubendreher:

    Proxxon ist für Premium-Heimwerker. Bei Feinmechanik-Schraubendrehern kann man als Einstieg das Wera-Set nehmen
    http://www.amazon.de/Wera-05073675001-Kraftform-Micro-Elektroniker-Schraubendrehersatz/dp/B009ODV0PI
    Besser gleich die Wiha-Pico Serie (wahlweise in ESD oder nicht-ESD Ausführung). Im professionellen mobilen Umfeld findet man häufig dieses Set http://www.amazon.de/SYSTEM-ESD-Kombiklingen-Satz-11-tlg-2691-11-tlg/dp/B001JGD3W6.
    Im „gröberem“ Umfeld (Automobile, etc.) dann gerne Gedore, Hazet, Stahlwille. Von denen gibts es auch Elektronik-Sätze, die aber anscheinend teilw. aus der gleichen Produktion kommen: http://www.amazon.de/Hazet-805-7-HAZET-Elektronik-Schraubendreher-Satz/dp/B001C9XRAS. Das was ich bei kurzem Drübersehen bei iFixit gesehen habe, sah nach üblem Müll aus (bitte Finger weg).

    • Die Weras kann ich auch nur empfehlen. Und vor der Erste wieder plärrt: Nein, Pentalobe haben die nicht denn ein deutscher Mittelständler mag sich nicht mit Apples Patentanwälten kloppen.

      Bei den Maulschlüsseln geht nichts über Stahlwille. Die sind IMOH noch eine Stufe besser als die anderen Verdächtigen.

  13. Mein Erfahrungsbericht hinsichtlich zfs: ich benutze ein raidz für Videoschnitt und bin vollkommen zufrieden. Es muss korrekt eingericht sein, damit die UTF8 Kodierung stimmt, aber dann ist alles fein. Dann kann man das so einstellen, das jede Stunde ein Snapshot angelegt wird, die kann man dann automatisch vom zfs auf ein anderes Volume spiegeln lassen. Openzfs hat übrigens tatsächlich Probleme mit USB3, deswegen auf jeden Fall esata. Bei nem iMac kann mann da schön einen TB2 zu esata adapter nehmen, der kostet so um die 100€. Ja, alles kostet Geld, aber wir reden hier von Arbeit und nicht von Hobby. ;-)

  14. Ich benutze ZFS hauptsächlich über den Umweg FreeNAS aber im grunde nur sehr stiefmütterlich.
    Hin und hergerissen beschreibt meine Situation am Besten.
    Die alleistellungsmerkmale die man bei ZFS so hört, sehe ich in der Praxis als nicht besonders an wenn man mal mit anderen Dateisystemen vergleicht.
    checksumming und cow kram gibts ja mittlerweile häufiger. Zumindest erweckt es mir den Eindruck wenn ich dazu etwas bei anderen FS lese. Da ich da aber auch nicht so sehr drin stecke kann das Ganze hinken.
    Aber aus rein praktischen Erwägungen heraus, war mir der mangelnde Support von wachsenden Platten und umformen von Speicher immer im Weg.
    Interessant das es doch gehen soll… mit diesem Autogrow…?!

    Aber was mich am meisten abschreckt ZFS weiter einzusetzen, ist der mangelnde Dedupsupport.
    Hat mal jemand mit inline dedup versucht platz zu schaffen? Ich habe da unterirdische Werte von 3% und weniger erhalten wo sich Konkurrenz eher im Bereich 75% herumtreibt.
    (Fileserver mit Isos und virtuellen Machinen/Images – Server 2012 R2 = 75% dedup z.B.)

    Das einzige praktische Feature könnten Snapshots sein. Aber in Anbetracht der mangelnden Dedup features weiß ich nicht so recht ob der Aufwand für mich lohnt. Da setz ich dann doch lieber auf abgehangene Kombi aus Datensicherung und Dedup darunter.
    Wie liegt denn FreeNAS ZFS im Vergleich zu FreeBSD/openZFS Kombi im Moment im Rennen?
    Liegt es vllt an meiner Wahl der Darbietung?

    • Benutzt Du Compression? Falls ja, vermute ich, dass erst komprimiert und dann dedupliziert wird (da die Deduplikation ja über die Hashes der Sektoren geht). Da sich Dateien, die unterschiedlich beginnen, aber identisch weitergehen, zu unterschiedlichen Streams kodieren, kann es sein, dass dedup dann nichts mehr rausreißen kann.

      • Hey Thomas,

        Ich hatte compression bisher immer abgeschaltet da ich vorrangig auf DeDup setzen wollte.

        im letzten konkreten Fall hatte ich 700MB und 1,4GB an ISOs und VMs unter FreeNAS via InlineDedup abgelegt. 16 GB RAM waren laut dem Tests den ich da seiner Zeit auf der command line ausgeführt habe mehr als ausreichend, (zwischen 1 und 2GB hätte ich meistens benötigt)

        Irgendwie war das alles Grütze und ich hatte zusätzlich zu den weniger als 3% auch noch echt schlechten Durchsatz. :(
        Später mit ZIL bzw. SSD weiter rumzuprobieren hat auch kaum etwas gebracht. :(

        Ich würde mir gern mal ein Referenzsystem vorführen lassen um eventuelle Fehler auszuschliessen.
        Hast du da Tutorials oder Videos an der Hand die das mal näher beleuchten?
        Ich habe in den letzten Jahren immer nur „Behauptungen“ gehört und gelesen aber nie etwas handfestes gesehen. ;(
        Performancemessungen mit Systemen… you know. :)

        Setzt du FreeNAS ein oder hast du openZFS im Einsatz?

  15. Könnt Ihr da nochmal ein paar Tipps geben zu „Als Programmierer kann man von überall arbeiten, wenn man es richtig anstellt“?
    Hab da andere Erfahrungen gemacht. Gute Jobs scheint es nur in den Metropolen zu geben. Aber wahrscheinlich habe ich es einfach nur nicht richtig angestellt.

  16. Leider hatte ich noch keine Gelegenheit moh genauer über den Podlove Workshop zu informieren.

    Ich möchte aber gerne trotzdem eine Anmerkung zu Konsumieren von Podcasts geben.
    Vielleicht bekommt ihr es hin, mit Podlove oder einem anderen Projekt von/mit Tim das Kommentieren von Podcastfolgen (im Idealfall sogar von einzelnen Kapiteln) zu erleichtern.
    Ich stelle mir das so vor, dass man direkt aus dem Podcastclient heraus einen Kommentar zu der aktuellen Folge/dem aktuellen Kapitel geben kann.
    Dazu müssten natürlich Entwickler das entsprechende Feature (oder allgemein den Dienst) einbauen. Ich vergleiche das jetzt mal mit Tweetmarker, den es ja auch in verschiedenen Twitterclients gibt.
    Ein Podcasthörer würde sich also in den von Podlove zur Verfügung gestellten Dienst einloggen und Podcasts die mit dem Podlove Publisher veröffentlichen, könnte dann zu jedem Podcast einfach Kommentare schon während des Hörens abgeben.
    Falls man das ganze auf Kapitelebene herunterbricht, könnte man als Hörer vielleicht irgendwann einmal direkt die zu diesem Kapitel geschriebenen Kommentare lesen.

    Macht weiter so, höre euren Podcast immer gerne.

    whitehorus

  17. Bezüglich Feinschraubendreher kann ich – wie ein Vorkommentator – die Werkzeuge von Wera auch nur empfehlen. Die gesamten Serien, vom feinen bis hin zu Elektroschraubendreher und Inbus-Schlüsseln sind klasse.
    Und wer richtig gutes Elektrowerkzeug sucht, guckt bei Festool.de :)

  18. Noch ein Tipp zu ZFS wenn man nur wenige Platten hat: Statt RAIDZ zu machen, kann man auch einfach RAIDZ2 mit einem fehlenden Device machen. Der Performanceunterschied ist bei modernen CPUs zu vernachlässigen. Dafür kann man jederzeit eine Platte dazustecken, und hat dann mehr Redundanz. Hauptnachteil ist, dass man un zpool status immer DEGRADED statt ONLINE angezeigt bekommt, aber das kann man ja ignorieren.

    Auch sehr hilfreich beim Umzug großer Datenmengen, wenn man nach dem Umzug erst die alten Platten frei bekommt.

    • „Dafür kann man jederzeit eine Platte dazustecken“ – ja, aber eben auch nur _eine_ und das genau _ein_ mal. Ich liebe ZFS aber für Fälle in denen man vorher noch nicht alle Platten hat / wachsen möchte + mehr als eine einfache Redundanz haben möchte, versagt ZFS leider… und bis (ob -.-) das lang ersehnte block pointer rewrite (endlich) mal kommt…

      Trotzdem kommt auf jede Kiste die etwas Ram hat ZFS drauf.

      • Korrekt, das hier war ziemlich konkret auf Tims Situation gemünzt. Soweit ich das sehe, wird BP rewrite nie kommen, wobei mich das mittlerweile weniger stört als früher. Wenn man genug Hardware hat, zieht man halt ab und zu mal um.

        • Genau das war bisher immer der Grund mich wenig auf ZFS einzulassen.
          Das umformen und hinzunehmen bzw. flexible handling mit Speichern erscheint mir outdated.
          Der Vergleich hinkt zwar etwas aber wenn man mal schaut was seit Jahren bei RAID Controllern möglich ist. Selbst einfache Intel RapidStor Controller bekommen Wandlungen von von und in diverse RAID Modi im laufenden Betrieb hin.

          Aber wie ihr schon meint… man kann mit viel Technik drum herum „workarounden“. Zeitgemäss finde ich es jedenfalls nicht.
          Und ganz ehrlich… der Bohei der um ZFS in Sachen sichere Daten gemacht wird… ist der grundsätzlich gerechtfertigt? Sind andere Dateisysteme nicht ebenfalls auf der Höhe der Zeit?

  19. Hallo, vielen Dank erst einmal für all die vielen tollen Podcasts.
    Ich kapiere zwar nur ca. ein drittel, und das auch nur ansatzweise, von dem Zeugs von dem ihr redet aber das macht nix. Ich kann da ganz gut bei abschalten und Sachen, die ich nicht verstehe und auch keinen Anspruch habe sie unbedingt verstehen zu wollen, entspannen mich so herrlich und einiges lässt mich auch oft schmunzeln.

    Aber heute beim Anhören fesselte etwas meine ganze Aufmerksamkeit, und zwar das Thema um feedburner. Ich weiß nicht ob es da einen Zusammenhang gibt, aber vielleicht ist es trotzdem hilfreich.
    Ich habe in Opera (12.17) einige Feeds abonniert. Einige fangen an mit: „feeds2“ an (z.B. http://feeds2.feedburner.com/filehippo ), diese wurden gestern durch mein Antiviren Programm (Eset) gesperrt durch die Negativliste des Phishing-Schutzes und Opera gibt beim Aufruf dieser Adresse eine Webseiten Warnung heraus (opera:site-warning). Heute wird scheinbar nichts mehr durch ESET gesperrt aber die Inhaltswarnung in Opera bleibt. Was mich aber wundert ist, dass die Feeds (zumindest heute) wohl trotzdem an kamen. Wenn ich hingegen die „2“ in der URL weglasse (http://feeds.feedburner.com/filehippo) gibt es auch keine Warnung seitens Opera.
    Vielleicht auch alles auch nur ein zeitlicher Zufall und hat nichts mit dem feedburner Thema zu tun, was ihr angesprochen habt, aber ich wollte zumindest darauf hin weisen, da ich im Netz ansonsten nichts weiter darüber fand, was die Sache für mich hätte klarer werden lassen.
    Liebe Grüße

  20. Hallo,
    habe hier vielleicht einen kleinen Themenvorschlag für die nächste Sendung:
    canyouhearme.de
    Bin ich eben durch Zufall drauf gestoßen. Finde dieses schöne Projekt sollte mehr Bekanntheit erlangen.

    MfG

  21. Die Gespräche rund um BSD / ZFS finde ich sehr interessant. Ich fände es spannend, wenn ihr mal etwas aus euerer Servierinfrastruktur berichtet. Bzw. wie ihr eure Server administriert? Ggf. napp-it.org?

  22. zfs snapshots sind super für backups:

    #Tägliches Backup erstellen
    zfs snapshot tank/daten@20141213

    # Zugriff auf ein Backup/Snapshot
    ls -la [montpoint]/.zfs/snapshots/20141213

    # komprimiertes und verschlüsseltes diff zum vortag erstellen:
    zfs send -i tank/daten@20141212 tank/daten/20141213 | gzip | openssl …

    # Backup einspielen
    zfs create tank/testback
    zfs set readonly=on tank/testback
    openssl … 20141213.full | gzip | zfs receive -F tank/testback # Erster Voll Snapshot
    openssl … 20141213.diff | gzip | zfs receive tank/testback # Einzelne Diffs

    • Hey michael,

      Sei bitte vorsichtig beim gebrauch des wortes backup. Du führst dich damit selbst aufs glatteis wenn es um das thema datensicherheit geht. Storage snapshots werden in der backupwelt aus gutem grund nicht als backup angesehen sondern gehören eher in die bereiche verfügbarkeit (wie raid) und test/entwicklung.

      veeam erklärt das so:

      „Storage snapshots can be taken frequently with minimal impact to the production environment, but this can’t be your only backup solution. What if storage itself goes down, or gets corrupted? Even with storage-based replication, you need to take your data out of the single fault domain. This is why many customers prefer to additionally make true backups stored on different storage.“

      Bei allem Respekt gegenüber zfs und vergleichbaren storagesystemen, ist der singlepoint of failore nicht das kippende bit auf dem fs sondern das system selbst. Und das ist per se nicht vertrauenswürdig.
      Eine deutsche erklärung aus dem speicherguide leuchtet das noch etwas weiter/anders aus.

      http://www.speicherguide.de/wissen/doc-storage/snapshots-kein-backup-ersatz-11969.aspx
      P.s.

        • Hallo Michael,

          Eine unerwartete leichtfüssige Antwort ohne inhaltlich auf das Single Point of failure Argument einzugehen… ;)
          Ich hätte als Einwand eher damit gerechnet das im genannten Einsatzfeld das ZFS System als Backuptarget für TimeMachine herhält.
          Dann wären Snapshots als zusätzliche Sicherungsschicht durchaus ok.
          Das ist das was tim auch angesprochen hat. Als eine zusätzliche Schicht zwischen TM und Storage selbst.
          Immerhin könnten diese Snapshots einen Zeitsprung ermöglichen an dem das TM Backup eventuell noch nicht korrumpiert ist. Damit würde Mensch tatsächlich zwei Probleme mit einmal eliminieren.

          Zur Klarifizierung um Missverständnisse vorzubeugen… Vielleicht habe ich dich nur falsch verstanden.

          Liegen die Produktivdaten einzig und allein auf dem ZFS System sind Snapshots mitnichten Backups. Das sollte klar sein.

          Darauf wollte ich hinaus da der Single Point of failure ansonsten ja immanent besteht und nicht aufgelöst ist.

          Sind wir jetzt auf Kurs? ;)

  23. Nachtrag.

    Etwas das storage snapshots wenn über haupt nur bedingt leisten können, sind konsistente backup, gerade datenbanken und virtuelle maschinen gehören da zu den sensiblen dingen. Auch das ein grund warum snapshots eher der hoch/vielverfügbarkeit als auch test/Entwicklung zuzuordnen sind. :)

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    • Dummerweise ist Bitcoin in Russland verboten. Die wollen ja gerade nicht das der Russe aus dem Rubel flieht. BTC fällt derzeit auch eher, ich vermute weil sich Spekulanten eher dem Dollar zuwenden und die Sorge über einen Absturz des Dollars weltweit sinkt. Ich kaufe dagegen derzeit immer wieder mal, da ich sehr langfristig spekuliere (Rente, 20-40 Jahre).

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  27. Leute, Ihr erliegt da wirklich einem fundamentalen Fehler!
    NC Headphones sind süß, aber haben 2 prinzipbedingte Schwächen:
    1) die Reise beginnt nicht im Flieger, sondern in der Lounge. Dort haben Menschen Handies und die stören da so rein, daß man aus den Ohren blutet. Detto alles was nicht Flieger ist – Zug, Bus, Bim…
    2) der wahre Fluglärm ist Babygeschrei!

    Beides läßt sich weit besser lösen: mit abdichtenden Ohrhörern, allen voran Shure, Serie SExxx . Die dämmen „mechanisch“ den Triebwerkslärm locker und zusätzlich das Babygequängel. Brauchen keinen Strom und sind störunempfindlich. Außerdem klein, leicht, schlank im Case und sind klanglich den Boses um Welten überlegen (zumindest die SE325).
    Durch den dichten Schaumstoff halten die Teile außerdem bombenfest im Ohr.

    Ich hatte Sennheiser NCs, Panasonic und Bose (die gingen nach den ersten Tönen zurück). Nix war wirklich gut. Die Shure hingegen sind mittlerweile bald 5 Jahre alt und während ich laufend neuen Nerdkram kaufe, denke ich nicht im Traum daran die Shures zu tauschen, nicht einmal upzugraden :-)

    lg aus Ösiland!

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