FS182 Britzelpieps

Pokémon Go — Podcast Apps — Bloggen — Urlaub — Health Tracking — EMF — Windows — Kopfhörerbuchsen — Fahrstühle — Per Anhalter durch die Galaxis — Passwörter — Python — Emerging Technology

Nach einer sechswöchigen Auszeit meldet sich das Team zurück aus zahlreichen Urlauben von denen wir auch wechselseitig berichten. Außerdem reden wir über neue Podcast Apps und wie sie eigentlich sein sollten, Bloggen, Fahrstühle und das Elend mit den Passwörtern.

Dauer: 4:13:51

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114 Gedanken zu „FS182 Britzelpieps

  1. Ja, übersetzte Namen… Die Bücher und Filme über Harald Töpfer sind hierzulande ja auch nicht unter diesem Namen bekannt geworden. Der „Leaky Cauldron“ und viele andere Eigennamen wurden übersetzt, nur auf eine Zauberschule namens „Schweinwarz“ hatte man wohl keine Lust.

  2. Hey Tim,
    deine neuen Episoden(mp4) lassen sich nicht mehr mit meine Podcast Addict unter Android 6.0 abspielen. Gemeint sind nur die letzte Freak Show von heute und die Forschergeistfolge über Heisenberg. Da konnte ich leicht den Feed auf Opus umstellen. Super Sendung! Bis auf Aussage: „Deutsche Beamte sind keine Türken“, naja war im viell. im Eifer des Gefechts.

  3. Zum Thema Fitnesstracker:

    ich selbst habe ein Fitbit Charge HR, und würde meine Bedürfnisse ähnlich denen von Hukl sehen.
    Voteile:
    – 3-7 Tage Akku (wurde jetzt nach einem 18 Monaten ein bisschen schlechter)
    – permanente Pulsmessung und -aufzeichnung
    – brauchbare App
    – automatische Erkennung von Workouts wie Laufen
    – Silent Alarm
    – Schlaftracking

    Nachteile:
    – Kein wechselbares Armband. Meine Schnalle gibt langsam auf, was das ansonsten technisch funktionale Armband zum Elektroschrott macht. Fitbit sagt: Keine garantie, keine hilfe (außer einem 30 % Gutschein für den Store).
    – Nicht wasserfest, d.h. kein Duschen oder schwimmen mit dem Band. Ich lade meins während ich dusche
    – kein GPS, keine Aktivitätserinnerung (à la „Sitzen ist das neue Krebs, steh auf und beweg dich, du Lappen“), keine Smartwatchfunktionen außer Caller-ID

    Ich mag mein Fitbit, weiß aber nicht, ob ich es nochmal kaufen würde. Die Sache mit dem Armband nervt mich sehr, weil es so vermeidbar wäre. Der Nachfolger, der jetzt gerade raus kommt, kann das Armband wechseln, ist aber auch größer und mit mehrzeiligem Display. Ich weiß nicht, was davon zu halten ist, ich mag den klein(er)en Formfaktor von meinem.
    Ich würde mich nicht von der Featureflut verwirren lassen, was zählt ist Komfort, denn man trägt das Band idealerweise täglich. Für mich zählen daher Akkulaufzeit und Formfaktor mehr als GPS-Tracking, buntes Display oder sonstige Zusatzfeatures.
    Btw: Pulstracking per LED ist nur ein ganz grober Schätzwert. Der lagt hinterher, und wenn man den mit einem Brustgurt vergleicht, kann das schonmal 10 bis 20 % daneben liegen. Also nicht erwarten, dass ein Umschnallband für 120 EUR so gut misst wie eine dedizierte Pulsuhr.

      • Es hat immer noch kein GPS (was mich aber auch nicht so interessiert), und es ist größer, was dann ein neuer Nachteil für mich wäre. Auch die Smartwatchfunktionen sind nur so Feigenblatt, weil man jetzt zwar SMS lesen kann, aber ich sende nie SMS.
        Aber ja, es ist ein Schritt in die richtige Richtung.

    • Da möchte ich deutlich widersprechen:

      Wer – so wie Tim es beschrieben hat – viele Podcasts abonniert hat, aber nicht alle regelmäßig hört, wird mit Antennapod nicht glücklich. Grund: Entweder man verbietet Antennapod das Löschen von Episoden und dann wächst der Speicherbedarf ins unendliche – oder man sucht bei Antennapod eine passende Strategie zum Löschen von (alten) Episoden und findet keine passende. Das kann (auf Android) Pocketcasts besser.

      Ich könnte zu Antennapod noch weiter ausholen, aber für mich ist der wesentliche Punkt: Antennapod läuft stabil + hat einen hohen Funktionsumfang + das UI sieht hübsch aus. Aber es passt einfach nicht zu meinem Workflow und das ist einfach nur schade, denn es wäre kein hoher Programmieraufwand nötig um da deutlich aufzuholen. Statt dessen gibt es viel zu viele features, von denen ich mir nicht vorstellen kann das die irgendjemanden nützen, die aber Antennapod auf jeden Fall für Anfänger unbrauchbar macht. (Z.b. gibt es einen Download-Log und einen Episoden-Log, und auf den ersten Blick kann keiner sagen kann was der Unterschied zwischen beiden ist. (wtf!) Weiter landen Runtergeladene Episoden automatisch in der play-queue (neeiiin!!))

    • Mir reicht die in iOS vorhandene Podcast App vollkommen aus. Ist relativ schlank da wenig Funktionen, aber wenn man aus Podcasts keine Wissenschaft macht, tut sie einfach was sie soll.

  4. Der fehlende Klinckestecker stört mich, da ich oft lade und höre. Bei der Arbeit und Nachts lade ich das Handy und nutze den Kopfhörer. Nun muss ich mich entscheide. Hören oder Laden :-(

  5. Werden Kopfhörer dann eigentlich teurer, weil mehr Technik verbaut werden muss? Im Moment reicht ja ein Lautsprecher und ein bisschen Kupfer, um Ton zu machen. Wenn alles nur noch per digitalport geschieht, brauchts ja zusätzlich noch einen A/D-Wandler, der auf den Lautsprecher eingestelt sein muss, was zusätzliche Kosten verursacht, selbst wenn man es klein unterbringt. Und wenn dann noch die Kabel so lange halten, wie sie es jetzt mit Klinke tun (bei mir so irgendwo zwischen 6 und 24 Monaten, auch bei teuren Kopfhörern), schmeiße ich dann jedes Jahr auch noch einen A/D Wandler weg, den ich dann wieder mitbezahle beim nächsten Gerät? Und wenn dann der Port am Telefon stirbt, wie mir das schon mit Klinkenports passiert ist, kann ich dann das Telefon ganz weg schmeißen, weil ich es nicht mehr laden kann (Davon ausgehend, dass kein Induktionsladen kommt)? Ohne Klinkenport kann ich immer noch mein Telefon benutzen, und sogar per Bluetooth Musik hören, aber ohne Lightning-Port kann ich das Gerät nicht laden, d.h. nach dem Schaden habe ich noch etwa 10 Stunden Spaß am Gerät und dann landets im Müll, wenn ich nicht noch mal 150 EUR für Apple Care drauf gelegt habe?
    Mir fällt es schwer, den Vorteil beim Verlust des Klinkensteckers zu sehen. Der einzige Grund, das iPhone 7 ohne Klinke in Betracht zu ziehen, wäre Induktionsladen. Dann wäre ich in einer Zwickmühle, in der ich nicht wüsste, was ich tun soll. Ich will mein 5s dieses Jahr upgraden, vor allem weil 16 GB unbenutzbar sind (dank schlechtem Cache Management, iMessage sammelt bei mir 700 MB Daten, die ich nicht los werden kann, aber das ist ein anderes Thema), und ähnlich wie Hukls Kollegen tendiere ich zum 6s. Wenn jetzt aber Induktionsladen kommt… dann wäre ich echt vom 7er angefixt.

    • Ich habe den Sony und benutze ihn täglich. Ist mein 90% Ersatz für die Klinke am iPhone. Die Hauptgründe sind aber eher andere:
      * Man kann das Handy aus der Tasche holen ohne das man angst hat das Kabel abzuknicken.
      * Ich bleibe in der Küche mit dem Kabel STÄNDIG an griffen hängen und reiße mir die Klinke aus der Buche. So geht im schlimmsten fall das ~15€ Sony Ding kaputt.
      * Ich liebe die Apple EarBuds
      * Ich kann das Handy laden und trotzdem mit allen Kopfhörern durch die Wohnung laufen.

      Der absolut größte Nachteil ist aber das eingebaute Mikrofon! Es wird nicht das Micro aus den Kopfhörern verwendet sondern das am Clip, und der ist am Gürtel. Mich versteht also niemand, nicht mal Siri!

  6. Ich hab da ein ähnliches Podcast Hörverhalten.
    Wenn man dann von den Jingles wieder aus dem Schlaf gerissen wird…sowas.

    Zum Ios Podcast client:
    Ich höre Podcast alle noch aufm 3gs. Bis auf die Tatsache das manche Podcast hintereinander abgespielt werden wunderbar. Aber auch das kann man einstellen. Manche abonnierten Podcast stoppen auch nach jeder Folge…alle Folgen als gespielt markieren könnte die Lösung sein. Außerdem kann man in der aktuellen Version den sleep modus einstellen – nach Kapitel Folge oder einer bestimmten Zeit hört das Ding dann auf. Das wars doch was du gesucht hast oder?

  7. Podcast Addict auf Android!
    Kapitelmarken, flexibel einstellbare Auto-Downloads und -Loeschung, History, „latest episodes“ Liste genauso wie „all downloaded episodes“.
    Und auch einiges mehr – Man kann Kommentare zu den Episoden laden und lesen, Streaming, Live Streams, Radio, externer Player moeglich, brauchbarer interner Player mit mehreren Widgets… ach sowas kennt ihr gar nicht ;)
    Bin mit dem Programm auf jeden Fall rundum zufrieden.

    Der franzoesische Autor antwortet gerne auf Feature-Requests und versucht stetig, Neues einzubauen.
    Kapitelmarken wurden verlangt, Kapitelmarken kamen; History wurde verlangt, History ist jetzt da :)

    Woran es leider hapert ist Synching in irgend einer Form, da die meisten vorhandenen offenen Dienste nicht sehr tauglich sind scheinbar, und einen eigenen Server aufzusetzen uebersteigt wohl die (finanziellen) Moeglichkeiten des Autors.

    Ansonsten top Software :)
    (Vor allem im Gegensatz zu „Podcasts“ auf dem 4S – crasht schon wenn man es nur schief anguckt, das Display ausschaltet, das Phone an den Strom haengt, oder einfach das Telefon bewegt)

    Mal gespannt was der Rest der Sendung noch bringt, bin noch nicht weiter gekommen ;)

    Gruss,
    Matze

    • Kann ich nur bestätigen, Podcast Addict ist eine super App und der Entwickler hat auf Bitte hin ein Feature eingebaut.

      Wie komm ich denn zu den Kommentaren (von denen Du am Anfang Deines Kommentars sprichst)? Wenn ich im Player nach rechts swipe komme ich nur zu den Show Notes.

      • Auf der Seite „Podcasts“ (oder einen Podcast oeffnen) oben rechts im Overflow-Menu „Update comments“ tappen, oder einen Podcast/eine Episode lange gedrueckt halten und dann „Update comments“ auswaehlen.
        Letzteres funktioniert fuer einzelne Episoden merkwuerdigerweise nur bei ein paar Podcasts, z.B. Anytime Late Night, Polyneux spricht; bei allen anderen inklusive FS und LNP kann ich nur fuer den gesamten Podcast Kommentare ziehen.
        Wenn die Kommentare gezogen sind, erscheint an der Folge eine „Bubble“, wenn man die Folge oeffnet (nicht zwingend spielt), erscheinen die Kommentare unterhalb der Shownotes.

        Habe mich allerdings noch nicht grossartig damit auseinandergesetzt.

        • Kann alles vorher gesagte nur bestätigen. Großartige App unter all den Kompromissprodukten. Desweiteren hat Podcast Addict auch die von Tim eingeklagte Funktion einer History der bereits gehörten Episoden. Unter Automatische Bereinigung -> Papierkorb hat man die Möglichkeit alte Folgen von 1 Stunde bis 1 Jahr aufzubewahren.

          • Schließe mich dem Jubel an. PA hat zwar noch kein perfektes log für gehörte Folgen aber immerhin eine sortierte Liste die sich auch nach einzelnen/allen Podcast filtern lässt.

  8. Das Problem „frickeliges Bluetooth Pairing“ ist ein gelöstes, nämlich mittels NFC, was jedes bessere Bluetooth-Gerät beherrscht (z.B. Lautsprecher von Sony, Kopfhörer von Bose etc). Einfach Telefon an das zu pairende Gerät halten, Pop-up bestätigen, fertig. Funktioniert wunderbar bei Android. Nur Apples NFC-Modul ist ja hoch und heilig und darf (bislang) nur für Apple Pay genutzt werden. Mal schauen, vielleicht bringen sie sowas ja für das iPhone 7.

    • War wunderbar beim „Takeover“ des Radios im Auto eines Kollegen.
      NFC Logo gesehen, Android Phone drangehalten, Kopplung bestaetigt, und problemlos direkt mit eigener Musik ueberfallen :)

  9. Zur Klinkenbuchse im neuen Iphone und Denis‘ „[Apple wird] es schon irgendwie verkaufen“:
    Klar werden sie es verkaufen – in Form von Adaptern Lightning->Klinke fuer 19 oder 29 Euro…

    • Es gibt auch Nutzer mit meinem Profil (nämlich mich): Ich bin mir nicht sicher, ob ich in den 2 Jahren iPhone 6 Plus die Klinkenbuchse überhaupt einmal benutzt habe. Ich werde sie nicht vermissen.

  10. Seit einigen Wochen habe ich – in der Schweiz – Glasfaser-Internet 1000/1000. Ich hoffe, ich muss nie wieder an einen Ort ziehen, wo die Internet-Verbindung weniger schnell ist!

    (Via Fiber7, wurde auch schon in der Sendung erwähnt.)

    • Und ich bin gerade aus der Schweiz weggezogen und vermisse es bitterlich! Dagegen ist alles andere eine retro-experience… Jetzt ist 4G wieder schneller als WLAN. Geniess es!
      Schon der Upload ist bei Glas einfach unschlagbar.

  11. Ein Wählen des Stockwerks bereits außerhalb des Aufzugs ist insbesondere dann erforderlich, wenn es komplexe Systeme sind, wie z.B. an der Uni Stuttgart, 5 Schächte mit jeweils zwei unabhängigen Kabinen (Thyssenkrupp Twin Elevator) – nur so lässt sich richtig Durchsatz sicherstellen. (Nach der Wahl des Zielstockwerks zeigt das Display, in welchen Schacht man einsteigen muss.)

    • An den Fahrstuhl in der Uni Stuttgart musste ich auch denken. Hier ist das Problem aber folgendes: Wenn die Vorlesung zu Ende ist stürmen 30 Studenten auf den Fahrstuhl zu. Der erste wählt EG, der Fahrstuhl sagt nimm bitte Schacht vier. Die restlichen 29 versuchen jetzt aber auch in den für acht Personen gedachten Fahrstuhl zu drücken, weil niemand der Software gesagt hat, wie viele Fahrgäste sie zu erwarten hat, und sie deshalb keine zweite Kabine schickt. Das Problem ist auch hier, wie so oft, der Nutzer.

  12. ich bin wirklich kein early adopter – aber ich hatte Sony DR-BT100CX im zusammenspiel mit meinem ipod touch g3 – und das war 2009 (!). weiss noch wie happy ich war als mit iOS4 endlich die track skip / pause buttons (AVRCP) funktioniert haben (an meinem Nokia E52 ging das von anfang an. danach Sony SBH20 (preiswert und gut) und senheiser in-ears. inzwischen Audio Technica at-pha50bt. Der spielt direkt AAC.

    und warum? weil wir nicht mehr in den 80ern sind. selbst da machte „man“ das KH kabel UNTER das shirt. und mit etwas was man oft in der hand hat …
    den empfaenger an den hosenbund und gut ist.
    der verstaerker im iphone (at least 4s, 5s) ist grottig. der at-pha50bt kann sogar meine Sony MDR-V700 DJ befeuern und die sind gross.

    tut mir leid, musste raus…

  13. Windows 10 auf dem Raspberry PI 2 funktioniert sehr wohl, aber die ARM-Version ist anders als die Ubuntu ARM-Version keine Portierung des Desktop wo dann Firefox, OpenOffice und Co laufen, sondern eher Kernel, Treiber und eine .NET-Runtime. Es laufen nur Windows-Universal-Apps (die Kacheln, die auch auf dem Desktop und auf Telefonen laufen). Das ganze ist eher für Embeddet Devices gedacht, die mann dann mit C# hacken kann.

    Und Windows RT ist mit Windows 8 gestorben.

    Grüße

  14. Bluetooth Empfänger gibt es bei Sony schon seit Jahren, schaut mal bei amazon nach SBH 20, SBH 52, SBH 54, MW 1L… Zum Teil sind die Geräte mit Display und haben ein UKW-Radio eingebaut. Wenn Apple QI-Laden im nächsten Phone hätte, hätte ich mit dem Wegfall der KH-Buchse kein allzu großes Problem. Dann könnte man es gleichzeitig Laden und Musik hören.

  15. Hallo Tim, ich bin ja entsetzt :-) als Hitchhiker Freak solltest Du Dich doch erinnern, insb. weil es so gut Zum Thema „Fahrstuhl Algoritmen“ passt: Die Fahrstühle der Sirius Kybernetics Corp. können in die Zukunft sehen, damit sie immer schon auf dem Stockwerk sind, wo man sie als nächstes braucht. Nur wenn in Kürze das Gebäude bombardiert wird, macht sich das nicht so gut, denn dann wollen sie alle nur noch nach unten fahren.

    PS; Ich habe den Hitchhiker auch zum letzten Mal vor 20 Jahren gelesen und konnte ihn nicht auswendig ;-)

    • Hi Tim,

      ich würde dir das Buch:

      Programmieren supereasy.
      von Carol, Vorderman, Jon Woodcock, Sean McManus, Craig
      (ISBN-13: 978-3831027002;Vom Hersteller empfohlenes Alter: 10 – 12 Jahre)
      empfehlen.

      Das ist das ideale Buch um den Umstieg von Scratch zu Python zumachen. Außerdem ist es noch extrem grünstig für ein Computerbuch. Mir gefällt die bunte-8bit-pixel-minecraft Aufmachung sehr gut. Ich denke, das sich die Kinder durch die Gestaltung sehr angesprochen fühlen. Die Seiten sind so gestaltet, dass sie schön und informativ sind. Die Menge der Informationen pro Seite ist angemessen … Seite pro Seite lernt man etwas … und eh man sich versieht, hat man das halbe Buch hinter sich … ein subjektiv empfundenes Erfolgserlebnis …. Schön, dass es nicht nur beim Programmieren bleibt, und auch Themen wie Bauteile des Computers, Binärsystem, Symbole und Codes, Logikgatter, Prozessoren, Datenspeicherung und das Internet angesprochen werden.

      Gruß Christian

  16. Elektrizität gilt als Feuer machen und daher ist Knöpfe drücken eben Feuer machen. Es gibt ja auch ne mündliche Überlieferung/Interpretation parallel, die mitläuft. So hat mein Ofen auch extra ne Sabbat-Einstellung, dann geht der an bevor die Sonne untergeht und kocht dann am kommenden Tag was auf…
    Die Idee ist auch, dass man die Regeln schlau umgehen darf, ohne sie zu brechen. Es gibt auch Schnüre, die gespannt werden können, in denen die Regel aufgehoben sind… :)
    Daher ergibt es innerhalb dieses Glaubenssystems Sinn. Auch wenn man – wie Tim ganz richtig sagt – einige gewisse unlogische Vorannahmen als „Realität“ akzeptieren muss.

  17. Es gibt da in Schweden zwar mehrere davon, aber vielleicht war ihr dann ja auch in dem bei Kosta, der der größte Elchpark in Schweden sein soll:
    http://www.gronasen.se/de/

    War klasse dort, als wir da vor einigen Jahren (noch unter den alten Besitzern) mit knapp 20 Personen 14 Tage lang in deren Ferienhäusern waren.
    Nur hatten wir nachher tausendfach die gleichen Elchbilder :D

    Komisch aber, dass scheinbar keinen mal einen Abstecher zum Autofriedhof Kyrkö Mosse bei Ryd gemacht hat. Ist schon ein ungewöhnlicher Anblick, wenn man da über 100 vermodernde Autos im Wald sieht.
    http://teilzeitreisender.de/autofriedhof-ryd/

  18. windige Website und Passwörter

    In der letzten Woche habe ich in einem Webshop einen neuen Account angelegt. Die Bestätigungsmail (selbstverständlich unverschlüsselt) enthielt dann meinen Accountnamen und das Passwort, das ich soeben eingegeben hatte. Ich wurde nun aufgefordert ebendieses Passwort zu ändern, da es ja nun bekannt sei.
    Da war ich dann doch etwas sprachlos auf einen solchen Dilettanten zu stossen.

  19. Weil’s kurz angeschnitten wurde: Der e-Golf ist kein Prototyp oder Ähnliches – es ist ein Serienfahrzeug, das man offenkundig nicht so leicht von den Verbrenner-Golfs unterscheiden kann. Der e-Golf & Golf GTE teilen sich beide ein linienförmiges LED-Tagfahrlicht. Abgesehen von ein paar blauen Zierleisten (und dem fehlenden Auspuff) war’s das dann aber auch schon. Sieht man also nur, wenn man genauer hinschaut (ich selbst fahre einen Renault ZOE, mein Chef einen e-Golf)…

  20. Ich hab Tim schon auf Twitter damit belästigt, der Dokumentation halber aber noch mal hier:

    Ich hab irgendwie den Eindruck, dass ihr euch Downcast nie genau (oder schon lange nicht mehr) angeguckt habt. Die Features, die gerade Tim so sucht sind da alle (bis auf History) dabei. Es wird aktiv daran gearbeitet (mind. monatliche updates) und ist extrem flexibel.

    Es ist natürlich auch immer eine Frage des Hörverhaltens, ob einem ein Client zusagt, oder nicht. Bei mir sieht das so aus:

    – Ich habe diverse Podcasts von denen ich jede Folge haben möchte
    – bei einigen möchte ich nur für mich interessante Beiträge laden (z.B. DLF Hintergrund)
    – bei anderen soll selbst der Feed nur on-demand aktualisiert werden
    – bei KEXP Song of the day hingegen will ich alle Folgen downloaden und niemals löschen
    – aus dem Ganzen will ich dynamisch playlists generien
    – zum Einschlafen will ich einen Sleep-Timer
    – komlexe Einstellungen je Podcast (z.B. bei einige immer direkt ab Minute 2 abspielen, andere 30% lauter abspielen usw.)

    Downcast glänzt sicher nicht mit „sane defaults“, aber ich behaupte mal, dass man da jedes Nutzungsschema einstellen kann.

    • Nutze Downcast auch schon mehrere Jahre und finde die GUI und Handling persönlich ganz gut. Die fehlende Erwähnung an verschiedenen Stellen irritierte mich auch mal, denke aber das blieb nicht mutwillig unerwähnt. Bin aber kein Power-User. Nur ca. eine Stunde pro Tag und regelmäßig nur Tims Podcasts :).

      • Downcast ist vielleicht nicht der übersichtlichste, schickste Client, ist nicht unbedingt sexy. Auf einem speicherarmen und fast vollen Gerät ist es auch nahezu unbenutzbar (da rödelt es sich ’nen Wolf und spielt kaum noch). Aber die Funktionalität ist umfangreich und gut, und der Sync über mehrere Geräte brauchbar. Keine Ahnung, warum die App von allen Podcast-Gurus ignoriert wird.

        • Podcast Hör-History: Mir würde es reichen, wenn in jedem Podcast-Feed in einem Extra-Punkt die gehörten Folgen als Texteintrag mit Hör-Datum und den Shownotes gespeichert würde, dazu ein Button „Reload“, falls die Folge noch existiert und immer noch ladbar ist. Ganze Folgen nach dem Hören dauerhaft auf dem iPhone abzulegen, würde meine Speichermöglichkeiten übersteigen.

  21. Einen der wichtigsten Punkte für die weitere Verbreitung von E-Autos in Norwegen ist, dass dort keine Mehrwertsteuer auf die Autos bezahlt werden muss. Weiterhin muss auf Fähren auch keine Gebühr fürs Auto gezahlt werden (Passagiere ausgenommen).

  22. Zur Aussage: es gibt keinen Grund ausser Spielen, Windows zu benutzen“.

    Doch.
    Z.B wenn man einen schnellen Rechner braucht.
    Für Videoschnitt zum Beispiel.
    Denn Apple hat da leider nichts anzubieten.
    Deswegen haben wir uns nach 15 Jahren mit Macs eine Windowskiste gekauft und für ein Drittel des Preises haben wir hier nun eine Workstation stehen, die dreimal so schnell wie der maximal ausgestattete MacPro ist.
    Win10 läuft bestens, stabil und schnell, keine Beschwerden.
    Mixed Environment mit den anderen Macs ist kein Problem.

  23. Mich würde interessieren, wie der @hukl die OSX Keychain nutzt:
    Hast du einen oder mehrere eigene Schlüsselbunde angelegt?
    Machst du separate Backups davon oder nur mit Time Machine?
    Wenn du auf dem Telefon ein Passwort brauchst, suchst du das dann auf dem Mac und tippst es von Hand ein?

    Bin am überlegen ob ich mich von 1Password verabschieden soll… das ist herrlich bequem, aber ich trage halt auch immer meine gesammelten Passwörter auf dem iPhone durch die Gegend.

  24. Hi,
    zum Thema „Python lernen“. Mein Sohn ist auch gerade dabei, daher hatte ich mich ein wenig umgeschaut:
    Bei Raspbian wird gleich Minecraft mit einer Python-Api mitinstalliert. https://www.raspberrypi.org/learning/getting-started-with-minecraft-pi/ Nicht dass sich damit Minecraft komplett umprogrammieren ließe, aber Blöcke belieber Sorte setzen, Positionen abfragen, Steve versetzen, etc.pp. geht alles. Damit lässt sich schon einiges anfangen.
    Diese Api ist mittlerweile auch für andere OS portiert worden, und lässt sich auch auf Servern mit mehreren Spielern nutzen. (Ist natürlich cool, wenn man auf seiner Welt Dinge tun kann, die andere Spieler nicht können.)
    Es gibt auch ein ganzes Buch (wenn auch in Englisch), dass Python auf diesem Vehikel von der Pike auf erklärt. https://www.nostarch.com/programwithminecraft.
    Mein Sohn (hat bislang noch nicht ernsthaft programmiert) bringt sich Python mit Python4Kids (http://python4kids.net) bei und kommt damit ganz gut klar. Insbesondere die eingesetzte Turtle-Graphik funktioniert sehr gut um zu visualisieren, wie ein Algorithmus funktioniert. Das Buch geht in kleinen Schritten vor, jetzt hat er gerade von Funktionen gehört und ist sehr begeistert, da die ja doch eine Menge Tipparbeit ersparen ;)

  25. Zum Thema Passworte:
    Auf einer Standardtastatur erreicht an Passworte mit hoher Entropie, indem man längere Phrasen („Der Herr ist mein Hirte“) durch Shiften mit der links darüber liegenden Taste eingibt und die Leerzeichen ignoriert (E34Z3448w5j38hZ8453)!

  26. Shalom,
    ich habe tatsächlich mal so einen „Shabbat-Fahrstuhl“ benutzt. Es handelt sich im Grunde um einen ganz gewöhnlichen Fahrstuhl, der einfach immer die Etagen auf und abfährt. Die Türen allerdings öffnen sich nicht mehr, wenn sie bereits dabei sind, sich zu schließen!

    Zurück geht das auf das Arbeitsverbot am Shabbat, was auch eines der 10 Gebote im Judentum ist:
    „Und G’tt segnete den siebten Tag und erklärte ihn für heilig; denn an ihm ruhte G’tt, nachdem er das ganze Werk der Schöpfung vollendet hatte.“
    bzw.
    „Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig!“

    Im Grunde sagt man sich: Arbeite nicht am Shabbat. Als Arbeit ist alles gemeint, was etwas Neues schöpft, also zB. schreiben, Feuer machen, Geräte oder Werkzeuge bedienen etc.

    Ausnahmen sind solche Tätigkeiten, die unmittelbar dem Schutz des menschlichen Lebens dienen, also zB. die Arbeit der Mediziner, Pfleger, Polizisten etc.

    Es gibt jedoch viele Kniffe, dass Ganze ein wenig zum umgehen. So wird oft schon ein Feuer bzw. Herd am Vortag entfacht, auf dem man mit kleiner Flamme etwas zu kochen beginnt. Siehe „Tscholent“.

  27. Alternative zu Login mit Passwort wird seit über einem Jahr von Steve Gibson gebaut. Es heißt SQRL („squirrel“), wobei das QR ursprünglich von QR-Code kommt. Es baut auf die von Tim angesprochene Idee auf, dass man heutzutage häufig nur noch unmerkbare Sonderzeichenketten als Passwort-Token hat, geht dabei aber noch weiter, indem man dem Server der z.B. Website, auf der man sich einloggen will, kein Passwort mehr gibt, sondern die Magie asymmetrischer Crypto verwendet. So gibt es kein Problem, wenn die Datenbank mit Passworthashes (die nach einem Leak gebruteforced werden könnten), weil die Datenbank nur noch kryptographische Identitäten enthält und ein Challenge-Response-artiges Verfahren abgewickelt wird.
    Ich verfolge die Geschichte dieses Protokolls schon eine Weile, in seinem Podcast „Security Now“ erzählt er immer wieder mal von Konzepten und Neuerungen dazu.

    Ressourcen:
    https://www.grc.com/sqrl/sqrl.htm
    https://twit.tv/shows/security-now/episodes/487

  28. Zum Thema „Warum entfernt Apple die Klinke ohne Not“.

    Man sollte das Geld nicht außer acht lassen.

    Apple will immer mitverdienen wenn mit Ihren Usern Umsatz gemacht wird.

    Ein standardisierter Stecker ermöglicht aber jedem Kopfhörerherrsteller Umsatz zu machen. An dem Lightening Stecker werden sie sicher mitschneiden oder sie haben zumindest die Kontrolle.

    Und weil Bluetooth auch zu generisch ist, haben sie auch gleich eine neue Wireless Schnittstelle erfunden, wo sie die User hin pushen werden.

    Mit Apples Worten: „Isn’t it amazing, we can’t be more excited“ :-)

    Um nicht gesteinigt zu werden, legen sie bei der ersten Generation noch einen Adapter bei.

    Mich erinnert das an die „vor iMac“ Zeiten, wo alle Stecker am Apple proprietär waren. Das war eigentlich die Zeit wo es Apple am schlechtesten ging, weil sie probiert haben die User auf die eigenen Produkte zu zwingen.
    USB am iMac war damals die Öffnung zum Markt.

  29. Einen Bluetooth Receiver mit Klinke-Out finde ich sehr sinnvoll.

    Es gab vor Jahren auch schon solche Adapter von Sennheiser, aber die sind wieder aus der Mode gekommen.

    Meine Anwendung:
    mit dem Adapter wird jede alte Stereoanlage und jedes Autoradio (mit Klinkeneingang) Bluetooth fähig!

  30. Ich könnte mit der Entfernung der Klinke ja noch leben, so denn der Ersatz ein (Industrie)weit zu etablierender Standard wäre.

    Ja, Apple hat den Parallelport, die Floppy, das optische Laufwerk rausgeworfen, nur kamen in Folge industrieweite Standards wie USB, USB-Sticks etc., die sich auch in der Nicht-Apple-Welt etabliert haben.

    USB-C als alleiniger Aus- und Eingang für alles inkl. Strom bei allen Devices (Macs wie iPhones/iPads), das wäre ein weiter Wurf gewesen. Die Vision: Ein Stecker für alles!
    (Zumal ja gemunkelt wird, dass das nächste Macbook Pro nur noch USB-C als Schnittstelle haben wird.)

    Kein anderer Hersteller wird Lightning-Ports in seine Geräte einbauen. Die tollen Lightning-Kopfhörer gehen damit nur am iPhone/iPad, ja nicht mal an den eigenen Macs. Ich kenne eine Menge Leute, die ihre EarPods fürs Skypen et al. benutzen.
    Apple, das war mal die Marke, die in ihren Keynotes Tag Clouds gezeigt hat, mit der Latte an Features und Standards, die sie supporten. Jetzt zunehmende Abschottung.

    Über den App Store und das MFI-Programm (made for iPhone) haben sie jetzt die volle Kontrolle über ihre iOS-Plattform, Soft- und Hardwareseitig.

    Obendrein haben sie sich in der Keynote auch nicht zu der technischen Funktionsweise der neuen AirPods geäußert. Bluetooth? Kein Wort dazu. Schlimmstenfalls benutzen sie auch hier ein proprietäres Protokoll, so dass die AirPods dann nur an iPhone/iPad benutzbar wären, aber abwarten, ab dem 16.09.2016 wissen wir mehr.

  31. Hallo, schön, dass Ihr wieder da seid!

    Abgesehen davon, dass ich mit Tim übereinstimme und ein iPhone SE besitze, ist *für mich persönlich* die Kopfhörerbuchse das Überflüssigste an so einem Telefon. Ich habe meine noch nie benutzt. Wozu auch?

    Wenn ich mich im öffentlichen Raum zu Fuß oder mit dem Fahrrad bewege, dann tue ich mir bestimmt nichts in die Ohren, was meine akustische Wahrnehmung beeinträchtigt. Nicht einmal beim Skifahren mehr, dazu ist auf den Pisten heute einfach zu viel los. Auch wenn ich angenehme Erinnerungen an fantastische Alpen-Panoramen bei Sonnenschein mit Dire Straits oder Pink Floyd auf den Ohren habe … ist allerdings 25 Jahre her.

    Zum Telefonieren halte ich mir mein Telefon ans Ohr. Ist schließlich ein Telefon.

    Und Podcasts … nun ja, die höre ich in meinem Auto! Per Bluetooth über das Autoradio.

    Also wenn man statt einem Kopfhörer-Anschluss etwas Sinnvolleres einbauen kann … make it so.

    Grüße
    Patrick

  32. So, zweiter Kommentar, Thema Mac OS X Keychain.

    Hat jemand eine Ahnung, wie man diesen idiotischen „Local Items“ Schlüsselbund entweder deaktiviert bekommt oder nach z.B. Wechsel der Hardware aus dem Backup wieder einspielt?

    Früher gab es eine Datei, die hieß „login.keychain“. Auf die neue Maschine kopieren, alles gut.

    Heute stopfen alle Anwendungen die PWs in die „Lokalen Objekte“ und ich habe mir schon mehrfach z.B. nach dem letzten Mainboard-Wechsel meines MBP (Grafikchip) die Finger und Augen wundgesucht und nichts gefunden. Usability-Katastrophe, das.

    Und nein, iCloud ist nicht die Lösung, die ich suche ;-)

    Danke, falls jemand was weiß.
    Patrick

  33. Hi,

    in Sachen günstiger Fitness-Tracker kommt man an einem Xiaomi Mi Band wohl kaum vorbei. In der ersten Version hält der Akku locker einen Monat, es zählt Schritte und Schlafphasen und vibriert als Wecker oder wenn das Handy klingelt. Und das ganze ohne ständige Anbindung ans Telefon! (Mit Außnahme natürlich vom Handyklingeln) Je nach verwendeter App gibt es auch einen vom Handy unabhängigen Schlafphasenwecker –> sehr cool!

    Updates:
    Version S1: mit Pulsmesser (periodisch oder durchgehend)
    Version 2: Mit kleinem Display für Schritte/Uhrzeit/Puls/Kalorien… Akku hält dementsprechend weniger lang.

    Auf jeden Fall zu empfehlen! Ordentliches Teil, fast geschenkt! ;)

  34. rant {
    Nachdem mir dann zum N-ten mal der (glücklicherweise nicht ganz) Stundenlang laufende Build kurz vor Ende abgebrochen ist weil irgendein Teil des Pythonscripts geschafft hat einen String an eine Methode zu übergeben die etwas ganz anderes erwartet, oder weil ich irgendwo „if foo.isSomeThingTrue:“ statt „if foo.isSomeThingTrue():“ geschrieben habe, wünsche ich mir definitiv auch für meine Skripte eine weniger fragile Programmiersprache als Python.
    }

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