MM016 Mäuse und Moneten

Nachdem Tim erfolgreich aus Kanada heimgekehrt ist gibt es jetzt wieder eine Episode in gewohnter Qualität und mit konstanter Latenz.

Dauer: 2:38:58

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Denis Ahrens
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Max von Webel
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Tim Pritlove
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Xenim Streaming Network
Shownotes

Themen:

  • Wir stellen fest, dass Triple-Ender-Aufnahmen mit Skype auch mal in die Hose gehen können
  • Wir erwägen, die Stimmung Berliner Busfahrer durch kollektives Klatschen zu heben
  • Wir reden über Apples beeindruckende Quartalsergebnisse
  • Max will auf Windows Azure umsteigen (not)
  • Wir sind alle Fans von John Hodgeman
  • Die Runde rätselt, warum Push-Mail so viel mehr Strom verbraucht
  • Wir besprechen kurz ein paar iPhone-Programme: Google Earth, Things, 1Password, XBMC Remote, Sonos Controller
  • Wir spielen ein wenig live mit RJDJ herum. Wunderbar nutzloses Tool, dass lustig klingt
  • Max möchte uns noch iBowl andrehen, aber wir wollen was nützliches und Max hat noch was in der Hinterhand: er nutzt auf Byline für RSS auf dem iPhone
  • Denis hackt ne iPhone App für txtr.com, aber sie wird wohl erst im Dezember fertig.
  • Wir begrüßen Apples Schritt, das NDA für die iPhone-Entwicklung zu lockern
  • Wir lesen den Kaffeesatz aus der iPhone 2.2 Gerüchteküche und erwarten demnächst Podcast-Abonnement-Funktionalität auf dem iPhone
  • Denis berichtet von den Fortschritten des iPhone DevTeams, das iPhone 3G zu unlocken
  • Tim pluggt CRE080 Geschichte der Typographie
  • Denis erklärt die TurboSIM
  • Wir wenden uns dann noch einmal den neuen MacBooks zu und diskutieren die Dinge, die noch von der letzten Ausgabe herumlagen: gleichzeitiger Betrieb der Grafikkarten im MacBook Pro, 8GB RAM nachrüsten
  • Tim prognostiziert das Zusammengehen von CPU und GPU, kann es aber nicht gut begründen
  • Wir mutmassen, ob Snow Leopard wohl mit einem 64 Bit Kernel ausgeliefert werden wird
  • Wir diskutieren noch ein wenig über kommende 64-Bit-Konzepte. Tim verweist in dem Zusammenhang auf CRE069 Mac OS X Kernel.
  • Wir stellen fest, dass Mac OS X das meist-installierte 64-Bit-Applikationen unterstützende OS ist
  • Max mag die alte MacBook Pro Tastatur mehr als die neue. Tim sieht es genau andersherum.
  • Denis nimmt die elende Glossy-Display-Debatte noch mal auf und mutmasst, dass der spiegelnde Rahmen irgendwie stören könnte.
  • Tim mag die neuen Gehäuse, das MacBook aber mehr als das MacBook Pro
  • Tim glaubt gelesen zu haben, dass die neuen MacBooks auf einem USB-Port 1A Strom liefern können, hat sich aber die Quelle nicht notiert. Ob das stromhungrigen 2,5″-USB-Platten helfen würde bleibt unbeantwortet.
  • Wir wagen auch noch einen zweiten Blick auf DisplayPort und die entsprechenden Konsequenzen für Besitzer mit Geräten, die nur diese Bildschirm-Schnittstelle aufweisen
  • Wir wedeln den Nebel weg um die Konfusion mit FireWire und dem sagenumwobenen 1394c Standard.
  • Voller Erwartung blicken wir auf das Herannahmen von ImageBoot unter Mac OS X 10.6 und rätseln, wie die gerüchtete Kompression im HFS+ Dateisystem funktioniert, so dass sie rückwärtskompatibel ist.
  • Tim ist beeindruckt, dass Apple mit MacRuby eine zweite Programmiersprache für OS X-Anwendungsentwicklung auf den Schild hebt.
  • Tim und Max kotzen auf den Finder ab, der langsamer Dateigrößen addiert als man selbst.
  • Der erste Audiokommentar, den wir bekommen haben, hat es nicht in die Sendung geschafft, weil wir uns dafür einen Kommentar wünschen, der nicht mit Text-To-Speech generiert wurde :)
  • Wir denken, der Mac mini wird uns erhalten bleiben (und bald mal aktualisiert werden)

62 Gedanken zu „MM016 Mäuse und Moneten

  1. ich denke das bei Mobilfunkverträgen auch der Vertragszyklus noch immer eine Rolle spielt. Deshalb wäre ich auch vorsichtig mit dem Weihnachtsgeschäft beim iPhone, klar wird es mehr werden, aber nicht so wie beim iPod.

    Ansosten bisher [26:13] ne coole Sendung

  2. (Habe den Podcast noch nicht gehört.)

    USB und 1A: http://www.appleinsider.com/articles/08/10/17/inside_the_new_macbooks_firewire_usb_and_the_nvidia_controller.html
    The two ports are two separate, 480Mbps high speed USB 2.0 busses. The front port is shared internally with the built-in iSight camera. Apple’s documentation says the first USB device to be plugged in that demands more than 500mA will get 1000mA, and other devices will all be limited to 500mA or less. This indicates that users will have nothing new to worry about; anyone using higher-powered devices may need to use a powered USB hub, but this does not represent a change for MacBook Pro users.

  3. also ich denke zwei Dinge: zum einen glaube ich wie Tim, dass sie nicht unter 13,3 Zoll gehen werde und nur am Preis drehen könnten (neues billigeres Plastik Gehäuse, kein DVD-Laufwerk, kein Firewire etc.) wobei auch noch ein wenig Gewicht auf der strecke bleiben könnte. Zum fehlenden DVD-Laufwerk: das wird auch ein triftiger Grund für Disk-Image-Boot sein.
    Zum anderen denke ich das Touch nicht so schnell kommen wird, schließlich muss ein OS auch dafür stimmen (wer schonmal Windows mit Touchscreen benutz hat weis wovon ich spreche). Das könnte ein guter Grund für Snow Leopard sein. Erstmal alles gut bauen und dann darauf aufbauend ein voll Touchfähiges System bauen.

  4. Interessante Episode. Leider kann ich Tims Begeisterung über das iPhone / iPod Touch als gute Spieleplattform nicht nachvollziehen. In der Folge wurden keine Beispiele für gute Spiele genannt. Vielleicht könnt Ihr das in den Kommentaren nachholen. Über das Niveau von einfachen Flashgames kommen die meisten Spiele nicht hinaus.

  5. Diese Tastatur-Diskussion war ja wohl echt mal etwas freakig Jungs…zu laut und so, aber gut. Nach Firewire und Displayport wäre der nächste Schritt von Apple doch mal die Hardware Tastatur komplett über Bord zu werfen! Ich erinnere mich an Gerüchte zur iPhone Displaytastatur mit Vibration und so: Zwei Displays im MacBook, das normale und eins unten mit Display-Tastatur die physisch nachgibt und auf der man tippt wie auf einer normalen Tastatur. Mit den Tasten auf dem Trackpad gewöhnen sie die Kundschaft langsam dran. Fünf Jahre und die Notebooks sind komplett Tastenlos! Aber ansonsten nette Ausgabe ;-)

  6. @Michael: Ich würde mal folgende Spiele als gute Beispiele heranziehen: Galcon, Bejeweled 2, Trism, Enigmo, Fieldrunners, Toy Bot Diaries. Viele dieser Programme machen von Touch, Multitouch und dem Bewegungssensor Gebrauch und schaffen damit auch etwas sehr iPhone-spezifisches, was andere Plattformen nicht ohne weiteres nachbilden können.

    Das ist natürlich alles Geschmackssache und nicht jeder wird damit was anfangen können. Aber so ist es ja immer. Tatsache ist, dass im AppStore vor allem Spiele gekauft werden.

  7. Die Idee mit den Cloud-Windows-Rechnern gibts doch schon lange. Nur stehen sie nicht unter der Verwaltung von Microsoft, sonder von irgendwelchen russischen Mafiosi;)

  8. Der von Apple aus dem AppStore verbannte „Podcaster“ hat gegenüber dem im iPhone „eingebauten“ iTunes-Stre den Vorteil, auch per Edge/3G zu funktionieren.

    Das iPhone-iTunes läuft nur über eine WLAN-Verbindung…

    Hin und wieder ist das echt nützlich.

  9. Tim, wenn du die über neuen Macbooks live Details sehen willst, schau dir die verlinkte Mac-TV-Gratissendung vom Sonntag an.
    Man bekommt sehr gut gezeigt und beschrieben, wie sich was anfühlt/aussieht wie zum Beispiel…
    z.B. Tastaturunterschiede MB vs. MBP (bei MBP sehr viel hochwertiger), Lautsprecherunterschiede MB vs.MBP (bei MBP eine Art 2.1-Sound)

    So ziemlich alle Aspekte werden beleuchtet, have fun watchin‘.

  10. Eine Firma die eigene Treiber für ihre Hardware benötigt ist Digidesign (http://digidesign.com/ – verkauft die Standard Audioschnittprogramme im Studiobereich, teil von AVID). Und sollte es tatsächlich einen 64 Bit Kernel geben wird Digidesign nach bisherigen Erfahrungen eine der letzten sein, die dafür Treiber anbietet – das Update für Leopard kam ein dreiviertel Jahr nach dem Release.

  11. @Tim Pritlove: also iphine/touch-spiele wie super monkey ball oder spore sind einfach unverzichtbar in jeder bestenliste :D
    gegen das game-feeling das iphone/ipod touch sowie sowas wie die wii können kackt einfach jeder computer ab – grafisch, klar, nicht so berauschend aber das feeling is einfach hammer – UND – wichtiger punkt – es funktioniert. und das ist sonst nicht immer der fall.

    übrigens: bezüglich zusammenrechnen von dateigrößen. da gibts ein großes missverständnis. kann mir aber auch vorstellen dass ihr das schon kennt. http://de.wikipedia.org/wiki/Kibibyte#Verwendung_der_SI-Pr.C3.A4fixe Ich denke das problem ist, dass man zwar superschnell überschlagen kann aber der computer das halt akribisch genau macht.

    @allemobilemacs; bei mir ist der systemordner saftige 4,5 gb groß.. was kann ich da jetzt konkret optimieren? danke

    hoffe auf ein baldiges „netbook-artiges“ ding von apple bevor mein studium beginnt. da ich nicht krösus bin und 900 euro (studentenrabatt) für ein steinaltes macbook echt übel dekadent finde wäre das die einzige möglichkeit um nicht den touch als computer in der uni nutzen zu müssen. der imac bleibt ja in der wg aufm tisch stehen.

  12. Bezüglich aktive Datenverbindung Stromverbrauch:
    Tim meinte ja dass es nicht mehr brauchen sollte als wenn das Handy auf anrufe wartet. Das Telefonnetz ist jedoch so aufgebaut dass alle Handies im Normalfall auf den „Paging Channel“ (PCH) hören (passiv! da wird nichts gesendet).
    In diesem Channel wird übertragen für welches Handy gerade einkommende SMS/Anrufe/Polizei-Abhör-Aktionen anfallen.
    Kommt ein Anruf an wird dies über den Paging Channel signalisiert und das entsprechende Handy wird dann einen dedizierten Audiokanal öffnen und den Anruf entgegennehmen (deswegen klackert es bei GSM auch schon in den Boxen bevor das Handy klingelt, das ist der Kanal-Verbindungsaufbau).

    Das ganze funktioniert jedoch afaik nur bei Audio/SMS, einkommende Datenverbindungen können so nicht „aktiviert“ werden. Insbesondere da hier zuerstmal ein PDP Kontext aufgebaut werden muss (quasi dem netz sagen was man mit dem offenen Kanal vorhat um QoS zu ermöglichen). Bei MMS wird das so gemacht dass das Handy per SMS informiert wird.

    Mir ist selber nicht ganz klar wie ein echter Push Daten Dienst funktionieren soll, aber ich gehe stark davon aus das eine aktive Verbindung ein permanentes Senden das Mobiltelfons voraussetzt, allein schon der Synchronisation wegen (und auch wegen TCP timeouts falls es kein UDP ist etc). Das saugt natürlich das Handy leer.

    Leider ist die entsprechende Vorlesung schon einige Semester her und meine Erinnerungen sind mit Vorsicht zu geniessen, aber ich versuch mal in nächster Zeit den Professor zu fassen zu bekommen und frag ihn mal ob er etwas genaueres weiss…

  13. Ein paar kleine Anmerkungen noch zu den Grafikkarten:

    Wenn beide gleichzeitig rechnen ist das kein Problem mit der Ausgabe. 2 NVidia Karten im Zocker-PC rechnen auch gemeinsam und man braucht zur ein Montorkabel. Stichwort SLI. Die Grafikkarten sind untereinander verbunden.
    Der Unterschied bei den CAD-Karten ist, dass sie dafür garantieren, dass nicht vor lauter Optimierung auf Spiele und Benchmarks vergessen wird was zu zeichnen. Wäre blöd wenn dann beim Architekten am Haus die Tür fehlt.
    Die Nutzung von Grafikhardware als Rechenbeschleuniger ist schwierig, da es sich bei Grafikchips nicht um herkömmliche multi-purpose Prozessoren handelt, die jeden x-beliebigen Code ausführen können. Das Problem sind meiner Meinung nach hauptsächlich die Programmiersprachen. Programmierer gewohnt in C-ähnlichen Sprachen (für die Apple-Jubler, dazu gehört auch ObjC) zu programmieren. Das Problem ist, dass sich in solchen Sprachen Gleichzeitigkeit schlecht darstellen lässt. Der Compiler bekommt das automatisch schlecht hin. Hier wird es Zeit zu neuen Ufern aufzubrechen und was zu erfinden was das besser handhaben kann.

  14. @ Thomas Maier: Super Monkey Ball hat bei mir nicht im Ansatz so lange gehalten wie es Galcon tat und noch tut :) Spore habe ich noch nicht ausprobiert. Den Vergleich zur Wii kann man nicht ziehen – eine stationäre Spielekonsole lässt sich mit einer mobilen nicht vergleichen. Ich bezog mich im Podcast ja auch auf die DS.

    Beim Zusammenrechnen der Größen spielen die Einheiten keine Rolle: der Mac zeigt aus unklaren Gründen oft ewig keine Summe für einen Order an, obwohl er sie für alle enthaltenen Ordner anzeigt. Ob hier Hard Links eine gute Ausrede sind wage ich zu bezweifeln, sollte man aber noch mal forschen. Mit den vorhandenen File System Events sollte sich sowas aber auch lösen lassen. Hat auf der BeBox immerhin auch geklappt – in Echtzeit.

    Im Systemordner gibt es viele Read-Only-Dateien (fast ausschließlich würde ich sagen) und eine halbwegs effektive Kompression könnte sicherlich einiges rausholen. Bloss da kann man selbst wenig machen. Dateisystem-basierte Kompression könnte da was bringen.

  15. Hi also ich warte hier noch qualvoll auf mein 2,8 MB Pro und hör so im Podcast das der 2,8er Chip mehr Strom verbrauchen und heißer werden soll + öfters die Lüfter anschmeißen soll.

    Dann hab ich mir erstmal gedacht ….. Mist !

    Aber heute gab´s die erleichterung, und hier der Beweis für das Gegenteil:

    Zitat
    “ WHAT ABOUT HEAT?
    Does the 2.53GHz run cooler than the 2.8GHz unit? In short, „No.“ “

    2.53GHz 2.8GHz

    CPU temp 194F 196F

    GPU temp 180F 180F

    RAM temp 165F 163F

    Bottomside temp 95F 95F

    Link:
    http://www.barefeats.com/mbpp09.html

    Zur Akkulaufzeit sagt das natürlich erstmal nix aus, aber endlich keine Lüfterorgie mehr wie beim Macbook :)

  16. @Tim Pritlove: ich bezog mich ja auch nicht auf mobilität sondern auf innovation und itegration neuer technik (beschleunigungssensor).

    ahh ich kann nicht mehr warten.. ich will das apple netbook (vor allem weil ich wissen will wie sie das nennen wollen (außer macbook vacuole))

  17. Die Geschichte mit Ruby ist interessant. Ich denke da stecken auch Überlegungen drin was nach OS X kommen soll und ob vielleicht eine andere Sprache ObjC als Standardsprache ablösen soll. ObjC ist an vielen Ecken nur ein dünner Schleier über der „hässliche Fratze von C.

    @Tim: Die unbegrenzte Begeisterung für dynamische Sprachen kann ich nicht ganz teilen. Harte Typisierung mag manchmal ein Nachteil sein, ist aber auch ein Kontrollmechanismus. Bei dynamischen Sprachen gibt es den neuen Fehlertyp, bei dem mit einem Objekt etwas gemacht wird was das Objekt nicht kann. Das zeigt sich in der Art der Abstürze. OS X Programme „hinken“ ja meistens noch ein Bisschen weiter bevor sie tot umfallen. Das macht das ganze schwerer zu debuggen.

  18. Kleiner Wink an Tim bezüglich des Zusammengehen von CPU und GPU und den Aussichten bei Intel: Larrabee (Einfach mal gooogeln)

    Also ich bezweifel, dass Intel nVidia Aufkauft, nur vllt als letzte Lösung wenn sie nVidia nicht anderweitig klein bekommen.

  19. Könnte ihr nochmal was zu dieser Telekom Aktion sagen? Ich beobachte das schon länger und hab mich auch schon mal registriert, von SMS Kontingent sieht man aber nichts, die Preisliste sind die AGBs. Vielleicht weiß Max da ja mehr.

  20. @insanelygreat: Dynamic Binding und Strong Typing sind im Kern natürlich zwei unterschiedliche Dinge: es gibt Sprachen, die beides haben. Aber bei Ruby und Objective-C ist das nicht so und natürlich kann das Fehler erzeugen. Aber lieber ein Typfehler, der sich zur Laufzeit abfangen lässt als illegale Zugriffe auf zufällige Speicherbereiche :)

  21. Zu RjDj:
    Das Programm scheint nicht wirklich zu wissen, ob ein Headset eingestöpselt ist und hat mir den Hinweis nur beim ersten Start angezeigt. Funktioniert aber auch problemlos bzw. rückkopplungslos ohne Headset. (Kann es sein, dass nach einem Update, der obere Lautsprecher benutzt wird, anstelle des unteren?)

    Zum Thema Push E-Mail:

    „…If there is a change, the Exchange server responds to the smartphone with details of the folders in which the changes have occurred. Upon receiving this response, the smartphone sends a synchronization request in respect of each of the folders notified by the server, and the server delivers the details of the changes – depending on signal strength / connection speed, this takes between 5 and 10 seconds.

    If there is no change within the timeout period, the Exchange server sends an empty response to the smartphone. In either case, when the smartphone receives the Exchange response, it reissues the HTTP request – essentially, this is a looping process, and the issue / receive loop is often referred to as the “heartbeat”. Each heartbeat is 309 bytes, and, by default, a heartbeat is issued every 15 minutes. Thus, in addition to the size of any of the actual changes, the figure usually linked to the heartbeat is approximately 1MB / month…“
    http://www.pushemail.co.uk/

  22. Wir produzieren ja auch einen Double Ender. Die gleichen Probleme haben wir natuerlich auch (mit Skype). Ich glaube das nicht nur Skype Gleichlaufschwankungen hat sondern habe auch noch folgende Theorie:

    Jeder zeichnet seine Stimme lokal auf seinem Rechner auf. Der Takt kommt von der Soundkarte oder der CPU oder woher auch immer. Die hat ja auch wieder Gleichlaufschwankungen und daher kommt das dann, dass die Aufnahmen so auseinander laufen.

    Beste Loesung bisher. Immer dort wo es auseinander laeuft kurz mal auseinander schneiden, verschieben und dann weiter zum naechsten Punkt. Und das mit allen Aufnahmen.
    Wird bei einem 2 Stunden Podcast zum Marathon. Lohnt sich aber hab ich festgestellt.

  23. Eine ziemlich vollgepackte Sendung… Dieses Mal für mich eher die 64-Bit-Ecke interessant. Achso… und die Einsicht, Fehler zu erkennen, ist der beste Weg zur Besserung! ;)

    PS: Wo hinterlässt man denn Audiokommentare… vllt. kann ich zu den nächsten Themen mal meine Stimme leihen, aber nur villeicht.

  24. iPhone: Wer benutzt ist, was wird genutzt?

    Ich fürchte, ihr habt durch euer Tech-Nerd-Umfeld (meine das nicht wertend) eine etwas zu einseitige Sicht auf das iPhone & seine Benutzer. Ich reise viel mit der Bahn; seit Monaten verstärkt sich die Sichtung von iPhones signifikant. Ich frage die Leute manchmal im Gespräch, für was sie ihr iPhone nutzen, welche Apps sie mögen etc.

    Heraus kommt, dass viele noch nie in den AppStore geschaut haben, andere das gar nicht wollen. Ein Großteil der Geschäftsleute z.B. gibt an, das iPhone privat zu nutzen; um zu Telefonieren, Musik zu hören, zu fotografieren und um Sportergebnisse / Nachrichten im Internet nachzuschlagen. GPS? Wurde mal ausprobiert, wird aber nicht verwendet. MailApp? Lieber das Webinterface.

    Was ich sagen will: Es ist bei vielen schlicht ein Statussymbol.

  25. Pingback: MM016 - Mäuse und Moneten // ravoxx // blog & notizen

  26. Hier noch eine Anwendung für Firewire: HDTV über Satellit. Die einzigen mit EyeTV 3 kompatiblen DVB-S2 Boxen die ich bis jetzt entdeckt habe sind die EyeTV 310 von Elgato selber und die FireDTV S2 von Digital-Everywhere – beide werden per Firewire angeschlossen…

  27. Mich würde in einem zukünftigen Podcast interessieren, wie ihr die Entwicklung von OS X in Bezug auf iphone und Mac einschätzt, wenn Intel 64 Bit ist und ARM 32 Bit bleibt. Gibt es dann langfristig zwei Systeme?
    Und wie verhält sich 64 Bit zur Downlaodgröße. Sind Dateien für 64 Bit größer als für 32 Bit?
    Sonst war es interessant zu hören. Mir gefällt besonders Tim Identifikation mit Apple die zu hellseherischen Fähigkeiten führt.

  28. @Geröll Der 32-Bit Teil im Intel muss drinbleiben, weil es auch noch genug Intel-Macs gibt, die kein 64-Bit beherrschen. Der ARM und der Intel sind so unterschiedlich, dass das 2 getrennte Plattformen sind. Für ein Mobiles Device wird man vorerst nicht so programmieren können wie für einen Desktop. Das geht vom Speicher und von der Rechenleistung her nicht. Es ist aber schon noch was zu erwarten. Die Jungs von ARM sind auch keine Nasenbohrer. Es gibt da z.B. noch einen Cortex A8 den man einbauen könnte. Ich zweifle auch etwas daran, ob Apple die Möglichkeiten des ARM11 schon voll ausnutzt.

    Den Unterschied in der Downloadgröße kann man getrost vergessen. Der Code wird zwar größer, aber wenn man mal in das Bundle eines durchschnittlichen Mac-Programms schaut sind vor allem die Resourcen wie Bilder groß. Beispiel Safari: Bundle 65,9 MB, ausführbare Datei 3 MB.

  29. ich höhre soeben Euren aktuellen Podcast und habe einen Hinweis zum iPhone aus der Schweiz.
    Ich habe mir selber ein iPhone aus der Schweiz mitbringen lassen (mein Schwager arbeitet in der Schweiz) und es gibt folgendes zu sagen:
    Swisscom und Orange bieten das iPhone 3G dort an und OHNE Simlock ist es NUR bei Orange zu bekommen. Der Preis für ein iPhone 16GB liegt bei 899,00 CHF (ca. 590,00 EUR) und ist dann auch OHNE Simlock, funktioniert aber nicht sofort da ALLE iPhone’s von Apple mit Simlock ausgeliefert werden, erst wenn Orange Apple sagt das ein iPhone Simlockfrei über den Ladentisch gegangen ist wird es innerhalb von vier Wochen von Apple „freigeschaltet“, bei mir hat es gut zwei Wochen gedauert und funktioniert jetzt mit einer Vodafone SIM.
    Das Gerät bei der Swisscom für ca. 350,00 EUR ist mit einem Prepaid Vertrag und hat einen Simlock.

  30. @MMF
    Ob das nur Apple freischalten kann oder auch der Anbieter selbst solche Befugnisse hat, da wäre ich generell nicht so sicher. Bei meinem australischen iPhone hat es knappe acht Tage gedauert bis der Simlock entfernt wurde. Ich habe das Telefon PrePaid gekauft und danach beim Anbieter Optus direkt den unlock eingeleitet und mich dort auch entsprechend telefonisch innerhalb der acht Tage wiederholt zu Statusmeldungen informiert und wurde immer zu einem Mitarbeiten des „Optus iPhone Department“ geleitet und dort wurde mir zumindest telefonisch bestätigt, dass man sich beeilen würde (man jedoch momentan mit dem ganzen iPhone Kram vorne und hinten nicht mehr hinterher komme).
    Kann natürlich sein, dass sie den Simlock bei Apple beantragen und den Netlock dann nur selbst machen.

    Ganz schön kann man auch sehen, wie viele denn hier (in Australien) das iPhone 3G besitzen. Nämlich gefühlt jeder Zweite. Das Ding hat eine gewaltige Dominanz die vor allem damit zu tun haben scheint, dass alle vier Telcos das iPhone verkaufen. Interessant ist auch, dass Internet auf dem Gerät keine sonderlich wichtige Rolle zu spielen scheint, da sich die monatlichen Transfervolumen in den meisten Tarifen zwischen 20MB(!) und 500MB bewegen. Völlig wahnwitzige Angebote wie Facebook only für 5$ im Monat und YouTube only für 15$ finden hier jedoch unglaublich viele Interessenten. Die Beobachtungen von DocWobser kann ich auch bestätigen: 5 von den 6 Leuten, also praktisch niemand der Menschen die ich hier mit iPhone im nahen Bekanntenkreis habe, nutzt auch nur EINE externe App aus dem Shop. Email wird nur über das Webinterface gemacht und viele sind vom Gerät tatsächlich enttäuscht, weil das 3G Internet im völlig überlasteten Netz zu Stoßzeiten kaum über 30kbs/s hinauskommt. Denen ist da egal ob das des Telcos oder Apples Schuld ist. Eines haben wir aber alle gemeinsam: über Nacht schalten wir alle in den Flugmodus (und sind somit nicht erreichbar) oder hängen das Netzteil an, weil die vielen Reconnects und schwachen Signalstärken den Akku über Nacht teilweise auf 10% leeren (ohne Push oder solche Späße). Es ist ein grauen, zweimal am Tag Akku laden wenn man ein paar Feeds liest und twittert. Hört auf euch zu beschweren! ;-)

  31. Nachtrag zum Push:

    Also ich hab nun mal meinen Prof gefragt, die antwort lässt sich so zusammenfassen:

    Ein Handy lauscht tatsächlich nur auf den Paging Channel. Erfolgt ein Paging muss das Handy eine kleine Kontrolldatenverbindung aufbauen und bekommt gesagt welchen Datenkanal es nun öffnen soll (bzgl QoS). Über diesen zu eröffnenden Kanal fliessen dann die Tatsächlichen Nutzdaten.
    Die ganze Apple Push Geschichte würde also nur klappen wenn der entpsrechende Netzbetreiber eine Möglichkeit anbietet, damit Apple das Handy pagen kann (pushmails auf Blackberry sollen gleich laufen).
    Apple muss also dem entsprechenden Netzanbieter klarmachen dass die Apple-Push-Server bei einkommenden Nachrichten das Handy anpagen können müssen. Alles was dann bei geöffnetem Kanal erfolgt ist Sache des Anwendungslayers und recht frei wählbar.

  32. @Tim
    kein Problem, aber sag mal vor einigen Sendungen hast Du mal über ein Problem berichtet das Du dein MacBook Pro immer öffnen must bevor Du es an einem externen Monitor betreiben kannst!
    Wie stellte sich das Problem da?

  33. Die Frage nach sinnvollen Apps habt ihr irgendwie nicht so gut beantworten können. Hier mal eine Liste der Dinge, die sich bei mir schon ziemlich lange halten:

    General Interest

    Air Sharing (iPhone als Speichertopf für Dateien verwenden)
    AroundMe (Dinge in meiner Nähe)
    Classics (klassische englische Bücher, perfekt dargestellt)
    Comic Touch (Fotos zu Comics machen)
    Cooliris (Google Bildersuche)
    Deliveries (UPS-Tracker)
    Easy Relax (Geräuschkulissen auf vier Kanälen zusammen bauen)
    Einkaufsliste
    Exposure (Flickr-Umgebungssuche mit Sortierung nach Relevanz)
    Fahr-Info
    Fahrplan
    Google Earth
    MindMaker (Mind-Mapping-Programm)
    MySpace Mobile
    RegenRadar
    Shazam (erkennt, welche Musik gerade läuft)
    Shovel (Digg-Client)
    Sketches (Grafikprogramm)
    Spend (Budgetverwaltung)
    Twinkle (Twitter-Client mit Lokalisierungsfunktion (in de Nähe abgesetzte Tweets anzeigen))
    UsedBudget (Restguthaben vom iPhone anzeigen)
    Wikipanion (Wikipedia-Client)
    YouNote (Programm für Notizen, Fotos, Sprachnotizen mit Loklisierung und Verkettung der Notizen untereinander)
    eBay Mobile
    iTranslate (Client für die Google-Übersetzung)

    Special Interest
    – True Weight/FatWatch (Gewicht protokollieren. Hierbei wird nicht das gemessene Gewicht protokolliert, sondern es wird ein Mittelwert mit Tendenz errechnet, was die dann TrueWeight nennen. Die ständigen täglichen Abweichungen werden so gefiltert)
    – iPoints (wurde von Weight Watchers aus dem Store gejagt und heißt jetzt iLogit oder so)

    Games

    Asphalt 4 (Bis Need for Speed kommt sicher DAS Autorennen)
    BattleAtSea (Schiffe versenken, auch gegeneinander im WLAN)
    Bejeweled 2
    Besiegement (Tower Defense, variantenreichen, aber zu kleine Grafik)
    Block Breaker Deluxe (Arkanoid-Klon)
    Blue Skies Academy (Man fliegt einen Hubschrauber, muss Missionen erfüllen, freie Bewegung möglich, grafisch gut, wie Zone 66 früher auf dem PC)
    Bubble Bash (farbige Bälle abschießen, sehr fröhlich und farbenfroh präsentiert)
    Chopper (Mit dem Hubschrauber von links nach rechts fliegen, Leute retten, böse Leute töten)
    Dizzy Bee (als kleinen Biene andere Tiere retten, Blumen aufsammeln, Gegnern ausweichen und durch Neigung des iPhones durch das Labyrinth kommen. Faszinierend niedlich!)
    Enigmo
    Fieldrunners (das grafisch beste Tower Defense auf dem iPhone)
    Flick Bowling
    Frotz mit HHGTG
    Fuzzle (Match-5-Puzzle, grafisch sehr nett gemacht)
    Galcon
    Gehirntraining
    Hiqup (Peg-Jumper, bei dem man Puzzles lösen muss)
    Kroll (DIE Grafikreferenz auf dem iPhone. Kurzes und kurzweiliges Fighting-Game mit wenigen Moves)
    Lux Touch (Risiko)
    Missile Command (der Atari-Klassiker aufgemotzt)
    Motion X Poker (Würfelpoker, Würfeln durch Schütteln vom iPhone, sehr nette Würfelanimation, sehr viel Content)
    MotoChaser (Motorrad-Checkpoint-Racer)
    Mouse About (Grafisch und vom Sound her grandioses Puzzlespiel, bei dem eine Maus alles auf dem Spielfeld essen muss. Man muss die Essen in der passenden Kombination aufsuchen, da man sonst die anderen Essen nicht mehr erreicht)
    Numba (Ketten aus Zahlen bilden. Vom gleichen Entwickler wie Mouse About und ebenso „polished“)
    Squares
    Super Monkey Ball
    Trace (Pflichtspiel :) Spielfigur in das ziel führen, indem man den Weg bzw. die Plattformen aufmalt. Superniedliche Levelgrafik in Form von Kinderzeichnungen. Pro Welt eigener sehr netter Soundtrack)
    Trism
    X-Plane

  34. Hi,
    wollte nur darauf hinweisen, dass am 13.11. um 19:00 Uhr das erste CocoaHeads Treffen in Berlin stattfindet.

    Jeder Cocoa-Entwickler, der für OS X (Mac & iPhone) entwickelt, ist eingeladen, sich mit Gleichgesinnten über die Feinheiten von Cocoa und Objective-C zu unterhalten.

    Mehr Infos unter http://groups.google.com/group/berlin-cocoaheads

    Ist vielleicht interessanter als ein TechTalk, auf dem nur WWDC-Vorträge wiederholt werden ;-)

    Gruß
    Markus

  35. Diesmal habe ich niemandem zu widersprechen und kaum was zu krtisieren ;-) ! Alles in Allem ein sehr schöner Podcast!

    Das Schweizer iPhone ist wie schon gesagt bei Swisscom sehr günstig (320€ bzw. 380€) und mit Netlock erhältlich; bei Orange teurer und auf Wunsch freizuschalten. Eine sehr schöne Übersicht dazu gibt es im Apfeltalk-Forum.

    Über DVI kann man optional auch HDCP übertragen, zumindest wenn man einen HDMI-Adapter nutzt.

    Einen zusätzlichen FireWire-Port kann man nicht einfach ins Gehäuse fräsen, weil dazu der Platz fehlt. Und hätte man die entsprechenden Chips im Laptop, könnte man einen eventuellen Adapter sicherlich so designen, dass er sich über spezielle Signale am Gerät anmeldet und dann die Spannung entsprechend erhöht wird.
    Um, zumindest bei Festplatten, fehlendes FireWire auszugleichen, hätte man allerdings leicht noch eSATA integrieren können, da man da die Buchse gut mit USB kombinieren kann.

    Bei Max‘ USB-Headset-Problemen könnte ich mir auch vorstellen, dass der Mac Probleme mit so vielen USB-Audio-Interfaces hat. Kenne mich allerdings nicht näher damit aus…

  36. Wolltet ihr die Sendung nicht mal in AAC rausbringen?
    Naja, egal.

    Was ich spanned finde ist, ob der mac mini eventuell hardwaremäßig abgeschwächt wird.
    Damals gab es noch keine Atom Prozessoren von Intel.
    Nun wo auch Dual-Core Atom Prozessoren angekündigt worden sind, könnte Apple auf die Idee kommen diese Prozessoren in ihre Mac Minis einzubauen, um ihre Handels- bzw. Gewinnspanne für dieses Produkt zu erhöhen.
    (Preis bleibt gleich)

  37. @ Tim

    Das mit den 10 millionen iphone zum schluß Quartal diesen Jahres halte ich für ziemlich hoch gegriffen. Ich denke das es so um die 6 millionen Stück werden.
    Der Oktober war nicht so gut was man an den Browser Daten sehen kann und dann ist zur Zeit auch die nachfrage bei ebay auch nicht so hoch. Im September waren wöchenlich 1000 Stück drin jetzt so um die 250.

  38. Endlich mal ein mac Podcast der apple Hardware in den höchsten lobt und alles auf die gold legt was apple macht . Sondern auch mal Kritik an Apple und Apple Hardware übt. Tims bericht über das iPhone 2g fande ich einfach nur klasse mit dem Gerät und eigenlich zufrieden aber Software technisch verbesserungs fähig . Einfach gesagt einfach nur ein geiler Podcast und besser als jedes Fernseh Abend Programm , da höre ich mir doch lieber 2-3 Stunden lang eueren Podcast an da ich die alten Folgen eh noch nicht alle kenne . Macht aber einfach weiter so mit euren lockeren art mit der ihr den Podcast und die Themen behandelt .

    Have a lot of fun …. that the way of life

  39. @Tim und alle anderen von der iPhone Tastatur genervten.
    Ein schöner Tip aus der c’t: Wenn man in den Einstellungen die estnische Tastatur einschaltet und benutzt erfindet das iPhone keine eigenen Wörter mehr. Offensichtlich ist für estnisch kein Wörterbuch hinterlegt. So kann man immerhin den Zufallsdaten, die Apple für ein deutsches Wörterbuch hält, entkommen.

  40. Hallo Ihr,

    hatte es verpasst, das Ihr ein Photo Eurer „Aufnahme“-Situation veröffentlichen wolltet? Vielleicht setzt Ihr zu Euren nächsten Termin Eure Ausgeh-Frisuren auf
    fotografiert Euch gegenseitig.

    Vielleicht kann Dennis ja noch ein paar Takte zu Snow Leopard sagen.
    (Der scheint ja, nachdem was man bei Twitter liest, da sehr aktiv zu sein.)

    LG,

    Stefan

  41. Zitat beatsteak:

    Die Idee mit den Cloud-Windows-Rechnern gibts doch schon lange. Nur stehen sie nicht unter der Verwaltung von Microsoft, sonder von irgendwelchen russischen Mafiosi;)

    Und ich dachte es wären die Illuminaten.

    Trotzdem bin ich bespannt, was da bei rauskommt.

  42. Schon etwas erschreckend, wenn beim Tech Talk auf einmal die stimmen die man sonst so „im Kopf“ hat, plötzlich ein paar Reihen hinter einem losreden ;)

    Ich fands gar nicht so schlecht, hatte nach den kurz Berichten aus München langweiligeres erwartet.

  43. @Soph: Ich bin mit geringen Erwartungen in die Veranstaltung gegangen und habe wenigstens auf das gute Essen gehofft, wie es die Mannschaft von Buts und So aus München berichtet hatte. Leider gab’s nicht einmal das: Croissants, Filterkaffee, abgezählte Aldi-Kekse und -Tee und unter ‚Lunch‘ verstand man ein paar Platten Finger Food die schnell vergriffen waren. Wenn man dann kein Fleisch mochte sah es ganz mau aus. Enttäuschend.

    Man merkte den Speakern an, dass sie schon wissen wovon sie reden, aber leider auch die Ermüdung dieser laufenden Tour.

    Viel mehr als gesunder Entwicklermenschenverstand wurde leider nicht zum besten gegeben. Aber das alles selbstverständlich higly confidential – lächerlich.

    Die lustige manuelle Speicherverwaltung gleich auf der dritten Einführungsfolie zu Objective-C macht richtig Lust auf mehr :/ Ich dachte das hätte ich hinter mir gelassen …

    Schade.

    Marcus

  44. Hi,
    ich stehe kurz vor der Bestellung eines neuen MacBook (Pro)’s.
    Vielleicht könnt ihr mir kurz ein paar Fragen beantworten:

    1.) Für welche Anwendung lohnt sich ein Upgrade von 2 GB auf 4 GB RAM?

    2.)Welche Festplatte sollte man nehmen? Bringt eine 7.200 etwas?
    Ich höre immer: Die sind zu laut, gehen schnell kaputt werden sehr warum und bringen nicht viel mehr Performanz…

    3.) Lohnt sich ein Upgrade vom MacBook Pro 2.4 GHz auf den MacBook Pro 2.53 GHz? Mehr RAM für die 9600M und größere Cache der CPU?

    Vielen Dank fürs beantworten der Fragen!
    Gruß Euler

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