Ralf Stockmann 0:18:12
Und dann kann man jetzt vernünftig, was will man mehr.Aber da würde ich nach wie vorsagen, die Entwicklerinnen mit einem nassen Waschlappen links und rechts.Weil das, was da grafisch zu sehen ist, ist echt nicht beeindruckend.Das kriegst du mit einer Playstation 3 locker hin, dass das mit der Switch 1nicht gelaufen haben soll.Da liefen ganz andere Geschichten. So, wohingegen beispielsweise jetzt das neue Mario Kart World,was ja jetzt so auch das Launch-Game ist, ernsthaft, wenn du mir jetzt alsoMario Kart 8 und jetzt das World so ohne großen Kontext nebeneinander gezeigthättest, hätte ich auch gesagt, es ist dasselbe Spiel.Also wenn du so A, B Bilder nebeneinander hast, dann magst du da sehen,die Texturen sind besser aufgelöst und es sind jetzt irgendwie 24 Autos statt 12 und so weiter.Da wird es schon viele gute Gründe geben, aber so der erste Eindruck ist,es sah vorher super aus und war total flüssig, es sieht jetzt super aus und ist total flüssig.So viel Unterschied ist da nicht. Und den Eindruck hatte ich auch bei den Zelda-Spielen.Also ich habe beide Zelda-Spiele sehr, sehr lange gespielt. Das zweite komplettdurch, das erste so zu zwei Drittel ungefähr.Also ich habe das glaube ich ganz gut so im Gedächtnis, wie sich das alles anfühltund ansieht und ja, es ist ein bisschen flüssiger und ja, in komplexen Szenenund ja, die Texturen sind auch ein bisschen hübscher, aber so im Gesamtensemble, finde ich.Gewinnt es auch nicht so rasend viel.Da gibt es aber sehr viele Leute, die das anders sehen. Also da bin ich,glaube ich, eher nexoten Meinung.Aber für mich ist so ein bisschen das Zwischenfazit, die schon für die Switch1 sehr durchoptimierten Premium-Titel von Nintendo selber gewinnen.Finde ich, gar nicht so rasend viel auf der Switch 2.Dafür hätte ich sie mir jetzt nicht geholt, um jetzt Zelda nochmal super vieltoller spielen zu können.So, was jetzt aber wirklich aufgeschlossen wurde, sind halt Spiele,die auf der Switch 1 mal so gerade eben irgendwie liefen und die nicht von Nintendo selber kamen.Da habe ich einfach zwei Kandidaten ein bisschen intensiver durchgetestet.Das eine ist No Man's Sky.Das hatten wir ja auch schon mal in der Sendung. Dieses Open World.Das ganze Universum wird generativ berechnet und du hast Millionen von Sonnensystemenund Planeten und kannst Basen bauen.Also Minecraft in Space, mit noch so ein bisschen Rahmenhandlung drumherum.Das fand ich schon immer sehr erstaunlich, dass das überhaupt auf der Switch1 lief. Aber das war auch unfassbar hässlich.Also das Spiel ist, glaube ich, mittlerweile zwölf Jahre alt ungefähr.Das hat auch schon ein bisschen was auf dem Buckel, wird aber immer noch mitkostenlosen Updates versorgt. Also Wahnsinn, was die für eine Firmenpolicy haben.Wenn du es also vor zwölf Jahren gekauft hast, kannst du dir die aktuellstenUpdates immer noch umsonst dafür holen.Und die haben auch die ganze Grafik hochgebohrt. Die haben eine 3D-Fassung davongemacht für die PS4. Das fand ich auch faszinierend, das in 3D mal zu haben.So, und das lief aber auf der Switch 1. Könntest du quasi einen Check dran machen,ja, das Spiel gibt es, aber spielen willst du es eigentlich nicht.So, und das sieht jetzt auf der Switch 2 fantastisch aus. Es ist butterweich,es ist sehr, sehr viel detaillierter. Ich schmeiß mal so ein Vergleichvideo in die Shownotes rein.So, jetzt muss ich mich erstmal hier durch diese neue GUI klicken.Ist ja alles neu hier beim Mac. Man findet ja nichts mehr. Wir kommen noch dazu.So, das ist jetzt ein ganz schönes AB-Vergleichvideo, wo man wirklich nebeneinanderlinks hat man die Switch 1 Version und rechts die Switch 2.Das ist schon ein Unterschied wie Tag und Nacht und das eine kannst du jetzthalt richtig gut spielen und das andere ging halt eigentlich nicht.Und ganz ähnlicher Fall Hogwarts Legacy, das heißt also das Harry Potter Spiel,auch Open World, sehr sehr große Story, sehr detailliertes World Building und ja, J.J.Rowling, eigentlich sollte die keinen Cent mehr von uns allen bekommen,aber wenn man halt doch irgendwie im Harry Potter Universum ist,ist dieses Spiel schon sehr sehr cool, muss man sagen.Es spielt halt in einer Zeitlinie, deutlich vor den Büchern und Filmen.Und das war halt auch ein Wunder, fand ich, dass sie das überhaupt auf die Switch 1 bekommen haben.Das sah aber auch wahnsinnig hässlich aus und hat wahnsinnig geruckelt.Das musste man sich also auch schon wirklich sehr schön reden,um zu sagen, so das spielen wir jetzt.und da ist die 2er-Version auf der Switch 2 jetzt auch komplett tadellos unddie kann man sich für 9 Euro upgraden. Das finde ich dann auch legitim.Also man zahlt 9 Euro und kriegt ein komplett neu portiertes Spiel.Das ist also nicht nur ein paar Code-Zeilen angepasst, sondern das ist glaubeich ein Port von der PS5-Version, wenn ich mich nicht ganz täusche.Das heißt also, die haben die PS5-Fassung von Hogwarts Legacy genommen und habendie an die Switch 2 angepasst, anstatt die Switch 1 Version zu nehmen und dortirgendwo was an Texturen oder so auszutauschen.Dazu auch das Video in den Shownotes. Das sind so zwei Beispiele,wo ich sagen würde, da ist jetzt plötzlich eine Art von Spielen freigeschaltetfür die Switch, die vorher einfach,nicht erreichbar war. Und worauf ich mich da als nächstes freue,ist Elden Ring. Das wird rauskommen für die Switch 2. Ich glaube,das wird auch gut werden.
Zur Nixon-Bandwidth-Extension muss man noch dazu sagen, dass menschliche Sprache ja relativ schmalbandig ist. Mit alter Musik wäre das tatsächlich mal sehr interessant, wie die KI das gepimpt kriegt.
Außerdem hängen die Frequenzen ja zusammen, also quasi Grundfrequenz und ihre Harmonische. D.h. man kann von den vorhandenen Frequenzen auf nicht-vorhandene Frequenzen schließen. Die Schmalbandigkeit der Sprache hilft dann auch hierbei.
Übrigens wird das in AAC auch schon gemacht. Also da werden die höheren Frequenzen aus den tiefen abgeleitet und dies zur Kompression genutzt. Das Verfahren heißt Spectral Band Replication.
Herzliche Grüße
Erich
Was habt ihr denn gegen VGA? Das ist mein S-Tier. Funktioniert einfach immer und auch heute noch. Da wackelt auch nichts und der Stecker ist sogar noch anschraubbar. Diesen Kommentar schreibe ich quasi über VGA.
Die absolute Pest und ein klares F-Minus ist Display Port mit seinen Widerhaken. Der übelste Anschluss seit Jahrzehnten, was den Stecker angeht.
Ich schließ mich dem mal an. VGA ist ein guter Stecker und auch sinnvoll belegt. Außerdem hat es alle relevanten Signale und kann sogar noch, wenn Monitor und Rechner das unterstützen, so eine Art Autoerkennung über die ID Pins machen.
Es ist eine deutlich Verbesserung im Vergleich zu den wilden Varianten, die es vorher gab, um einen Monitor anzuschließen. Etwa 9pol SubD oder 15pol beim Mac oder 13W3 oder nur 3x MiniKoax bei DEC etwa. Dazu noch so lustige Anschlüsse, wie die für die hochauflösenden Monitore etwa am Atari ST oder die beliebige Vielfalt an jeder erdenklichen Steckerform bei den 8Bit Rechnern.
Es wird auch heute gerade wieder aktuell, weil verschiedene Kleinstneubaurechner ein VGA Signal direkt erzeugen. Ganz ohne Videochip.
VGA ! Moderner Schnick-Schnack ! Steinplatten und Hammer und Meißel ist die wahre Form der Darstellung. Überdauert Jahrtausende, braucht kein Strom ist mit allem Kompatibel auch ohne Adapter. Maximale Auflösung, besser wie Retina ! Muss nirgendwo angeschraubt werden.
Hm, Roddis These zur Gaming-Plattform ist interessant und ich würde da ein paar Dinge anders sehen als Tim:
1. der Gaming-Markt ist groß. Ja, Apple arbeitet in astronomischen Größenordnungen, aber mit dem Argument hätten sie auch die Vision Pro nicht entwickelt.
2. auch wenn Tim als einsamer Held versucht die Vision Pro in der Öffentlichkeit salonfähig zu machen, wäre meine Voraussage, dass das nicht kommt. So ein Teil, egal wie schick designt, wird einfach perspektivisch nicht sozial akzeptabel sein. Die Messlatte hier sind nicht andere VR-Brillen, sondern z.B. Smartphones. Keiner hat Bock mit jemandem zu reden, der parallel an seinem Smartphone herumhantiert. Noch weniger Bock hat man, durch einen Computer mit jemandem zu reden. Das ist für mich die Hürde, über die VR-Brillen in sozialen Situationen springen müssten, und das werden sie nicht. Die Meta Ray Ban ist da besser. Unter der Annahme bleibt die Vision Pro ein single user devices und vielleicht für bestimmte professionelle Kontexte sinnvoll (who knows). Bester Anwendungsfall? Immersive Spiele.
3. das iPhone ist vielleicht geeignet für casual gaming, aber das ist ein anderer Markt. Sehr deutlich wurde das beim „Red Shirt Guy“ Incident bei der BlizzCon 2018 (für Tim vielleicht neu, du sagst ja immer, dass gaming dich nicht so interessiert):
https://www.youtube.com/watch?v=73yT9UXJLT0
Von daher: Da wäre schon etwas machbar.
Die andere Frage ist aber, inwiefern Apple da irgendwas gewinnen kann? Linux hat über das Steamdeck inzwischen Apple als Gaming-Plattform überholt (jedenfalls bei Steam). Könnte eine Apple-Switch im großen Maßstab Windows-Gamer abholen? Dafür bin ich nicht tief genug in der Gaming-Szene um darüber irgendetwas sagen zu können, aber das könnte eine Hürde sein.
Zu den iPad-Verbesserungen würde mich einmal interessieren, ob ihr da einen Bezug zu den Gerichtsentscheidungen aus den USA und der EU seht. Apple scheint hier das Betriebssystem ein bisschen zu öffnen und den Usern dabei mehr Entscheidungsmöglichkeiten z.B. zu Hintergrundapps zu geben. Mein erster Gedanke war, dass Apple ja potenzielle Apps aus anderen Stores nicht reviewen kann und wir daher vielleicht einen Strategiewechsel sehen?
Hallo Tim. Ist echt Zeit, den Podcast als Video aufzunehmen. Und Glas kommt mir nicht auf die Gadgets. Völliger Schwachsinn bei technischen Geräten.
Dchön gerendert von Vision Pro. Achso, ich kann das ja nicht sehen :)
Zur Thema Pussytelefon. Man sagt oder kann sagen ja hier in Finnland umgangsprachlich „pillu+puhelin“ (lit. pussy+telefon). Habe es am ersten Mal in Fachmannkontext gehört. Es ist besonders lustig, weil „pillu“ und „puhelin“ mit dem selben Phonem anfangen. Fachmannhumor. In Standardsprache würde man „bide+suihku“ / „Bidedusch“ sagen.
Leider nur die originale Bideduschenhandteil von unsere traditionelle oras.fi halten nur einige (~5) Jahren aus, sind nicht reparierbar und neue kosten 23–30€ (zum Glück es gibt billigere, mit höherem Federkraft). Die Handtail hat einen Ventil, die Druck von Wasserleitung kontrolliert, WENN die Kran offen ist. (Deswegen?) die Bidehandteilwandhalterung muß höher als die Kran installiert werden. Weiß nicht, ob die richtige Installierungshöhe hilft dazu, daß eine veraltete Handteilventil weniger lekt oder nicht.
Das »Pussy Telephone« kann man auch als »Poo-See Telephone« deuten.
Auf deutsch könnte man es »Popo-Phone« nennen.
Jetzt wo Liquid Glass vorgestellt wurde, bin ich froh, wieder bei Android und Windows 11 zu sein. ;) Apple hat UI-technisch in den letzten Jahren massiv abgebaut. Nicht, dass Jony Ive wirklich tolle Designs gemacht hätte, mit ihm war Form over Function die Norm.
Und nur weil es eine Beta ist, wird Apple nicht auf die Leute, vor allem nicht auf die Entwickler hören. Ich sag nur: You’re holding it wrong.
Apple hört bei sowas nur, wenn es so Schwachsinn ist wie inverted T (das war nie ein Problem, die Pfeiltasten befinden sich immer rechts unten) oder die Ladeanzeige bei iOS, wo sie dann das schlimmste aus beiden Welten eingebaut haben: Ladebalken-Icon das „leerer“ wird und gleichzeitig eine Zahl anzeigt, womit sie dann den Kontrast gekillt haben. Danke Apple für nichts.
Witzigerweise hat Tim ausnahmsweise mal eine vernünftige Kritik, mit der dämlichen Notch am MacBook.
also bitte, ich will doch wissen wo mein Inhalt des Fensters aufhört. Das mittlerweile alles überall durchleuchtet order farblich die Umgebung beeinträchtigt; macht mich nur hibbelig. Wo muss ich denn jetzt klicken damit ich schieben, ziehen kann? Das geht doch so nicht!
Überhaupt, das ist mir schon lange auch bei Linux Distributionen aufgefallen, das UI ist das ewige neue Feature. Natürlich kann ich da mal was optimieren aber ich dem ständigen in dieser release haben wir die „Systemeinstellungen neu sortiert und neue icons gemalt“ überdrüssig. Warum nicht, wir haben 1% performace herausoptimiert, das hilft mit deiner Batterie?
Sind die Anleitungen und Software für die Drohnen frei verfügbar? Die drone-aid Seite hat recht wenig Informationen.
Tims Vibe-Coding-Fail hat meinen Tag gemacht ;-p
Vom CCC hört man ja jetzt schon Beschwerden, dass sich bei Unternehmen anspruchsvollere Sicherheitslücken gewünscht wird als „einfach nur die Zahl in der URL erhöhen“.
Ich bin wirklich gespannt, was uns Code, über den kein menschliches Review mehr läuft, in den nächsten Monaten und Jahren noch für haarsträubende „Sicherheitslücken“ beschert. (Dass ge-vibecodete Algorithmen auch einfach unentdeckt _falsche_ Ergebnisse liefern können, wenn sie nicht geprüft werden, darüber rede ich hier gar nicht erst..)
Über dieses Thema sollte echt mehr gesprochen werden.
Vibe Coding erzeugt nicht unbedingt schlechteren Code als handgemachter. Ich würde mittlerweile sogar die These wagen, dass AI Tools die Codequalität deutlich verbessern werden, da dadurch mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit etablierte Programmiertechniken für viele Bereiche zum Einsatz kommen werden.
Dass hier auch kein menschliches Review mehr stattfindet ist auch nur so eine Annahme. Auch handgeschriebener Code sollte ein Review erhalten und ohne irgendein Review fährt man seine Codebase schnell in den Grund. Wenn man sich auch nur etwas mit der Materie beschäftigt merkt man das sehr schnell oder hat eh nix kapiert.
Der „Fail“ den du aus der Sendung rausgehört haben willst, war am Ende auch schnell mitigiert und ist ein normaler Learning wenn man mit LiveView arbeitet, wo ich selbst noch viel nachzuholen habe. Nach nur einem Tag schon an der Stelle zu stehen ist das eigentlich beeindruckende daran.
Ich gebe dir ja mit fast allem Recht, was du sagst. Und ich lese aus deiner Aussage heraus, dass du den generierten Code deiner Apps schon noch zumindest überfliegst. (Tust du doch, oder..?) Gut so.
Aber leider hört man ja momentan viel von Leuten, die „Vibe Coding“ absolutistisch angehen. Häufig sind das anscheinend Menschen, die gar keine Erfahrung von Coding haben und anscheinend auch nicht haben wollen.
Mein Argument ist: Wenn du den Code weder geschrieben noch gelesen hast, kannst du dir nicht sicher sein, dass das Programm tut, was du willst. Oder dass nicht gravierende (Sicherheits-)lücken enthalten sind.
Selbst wenn du „Test driven development“ betreibst und die KI (im Voraus) automatisierte Tests für deine App schreiben lässt: Woher willst du wissen, dass alles getestet ist, was zu testen sinnvoll wäre, wenn du dir den Code der Tests nicht mal angesehen hast? Ich habe jetzt schon ein wiederholt von KI-Agenten gehört, die rumgewerkelt und dann gemeldet haben: „all tests pass“. Dann hat sich nur leider rausgestellt, die Belohnungsfunktion war falsch eingestellt – mit dem Entfernen aller Tests hat die KI ihr Ziel erreicht.
Hallo Tim,
zuerst mal vielen Dank für deine Publikationen allgemein und deinen Rant über Programmiersprachen vor gut 2 Jahren (glaube ich), dem dann dein Schwärmen über Elixir folgte, ganz speziell.
Ich konnte damals so viele deiner Schmerzen aus eigener Erfahrung nachempfinden und habe mir Elixir (und Phoenix) deshalb direkt mal angesehen und war begeistert. Mit etwas Glück konnte ich kurze Zeit später Elixir und Phoenix für ein Proof of Concept in einem beruflichen Projekt einsetzen. Es überzeugte so sehr, dass die Entscheidung zum Umstieg getroffen wurde und ich seit Mitte 2023 das große Vergnügen habe, im beruflichen Alltag mit Elixir & Phoenix zu arbeiten. Voraussichtlich Ende August wird der letzte Rest des Altsystems ersetzt sein. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie dankbar ich dir für diesen Anstoß damals bin.
Jetzt höre ich gerade diese Folge und vermute, dass die Ursache und auch ein Lösungsansatz für das Problem der nicht greifenden Basic Auth hier beschrieben sind:
https://hexdocs.pm/phoenix_live_view/1.0.17/security-model.html
Viel Freude und Erfolg mit Elixir und Phoenix weiterhin!
Hallo Tim
Ist zwar Off topic aber könntest Du bitte einmal campfirefm besprechen? Interessantes Tool, wie ich finde. Für nicht nerds ist es schwierig zu kommentieren. Das Tool ist zumindest einen Blick wert. Und bitte Kapitelbilder. Ich verstehe nicht, warum Du da so stur bist. Es ist ein Mehrwert.
Habe ich bisher keine Erfahrung mit gesammelt. Kapitelbilder sind einfach noch mal sehr viel Aufwand in der Postproduktion. Wenn ich das für mich irgendwann mal halbwegs automatisiert bekomme, dann wehre ich mich auch nicht dagegen. Mit Sturheit hat das nichts zu tun.
Mensch Tim, mach doch bitte Kapitalbilder, oder alle bitte besser beschreiben was ihr so alles seht. Das visualisieren wird immer mehr gefordert von euch Freaks, hilf doch deinen Hörern!11 Bitte.
Sicherlich gibt’s da was von Elixier für Kapitelbilder. Oder besuche doch mal die Lage, die kriegen das hin mit den Kapitelbildern.
Lieber ein Bild zur falschen Zeit als garkeines.
Hallo Tim, wo wir gerade dabei sind, du wolltest doch auch dein Webseiten-Layout für deine Podcasts erneuern. Wann ist es denn soweit?
Ist es irgendwie möglich die Kommentare den Themen zuzuordnen, ohne dabei zu kompliziert zu werden? Momentan zerstreut sich alles unschön.
Außerdem kann ich die 5 cm schmalen Kommentarspalten mit grauer Schrift auf grauem Untergrund nicht mehr lesen. Meine Augen und mein Kopf tun dabei weh. Aua, aua, aua, … aua! Aua-aua, au, au, auaweia. Autschi, aua-aua! Aua-aua, au, au, au! Auhuau-huau-au-au! Aua, aua, autschi-aua! Auaweh!
Hej, das wär vielleicht mal ein interessantes Thema für eine der nächsten Sendungen. Die Haltung der anwesenden UI-UX-Profis interessiert mich: Warum geht mittlerweile der Trend dahin, die Breite des Textbereiches auf eine feste Pixeligkeit zu beschränken (hier: #page{max-width:1000px} via /wp-content/themes/twentyeleven/style.css) und hellgraue auf dunkelweiße Schrift irgendwie schön zu finden?
Die Metaebene-Websites guck ich regulär routinemäßig auf 170%igem Zoom. So kann ich alles gut lesen und das geht mir bei anderen Websites ähnlich. Bei wenigen besonders schlimmen Exemplaren mach ich mir auch die Mühe, die Farben noch mit Kontrasten zu versehen. Das geht hier aber zum Glück noch halbwegs.
Das mit den Pixeln im Web verstehe ich wirklich nicht. Ihr habt vor einiger Zeit in der Sendung über curved Monitore geredet. Tims Lieblingsdimension ist x. Wieviel 1000 Pixel sind dein x? Wieviele Haaresbreiten davon nimmt diese Website ein?
Ich fand “The Electric State“ durchaus unterhaltsam, allerdings auch sehr distopisch. Das könnte daran liegen, das ich über die Bilder von Simon Stålenhag schon vor ein paar Jahren gestolpert bin.
Es gab übrigens davor schon eine Serie namens „Tales from the loop“, zu finden auf Amazon, bei der ich nur bis zur dritten Folge durchgehalten habe. Übrigens ist die Anzahl der Anläufe zum fertigsehen kein gutes Kriterium. Für Frank Herberts Buch „Dune“ brauchte ich fünf Anläufe, bevor ich durch war. Machmal braucht es einfach halt mehr als einen Anlauf.
Viele Grüße.
Die Anforderung an die Kandidat/innen und die gebotene Bezahlung stehen auch bei diesen Stellen im öD wieder in keinem sinnvollen Verhältnis. Für 61k mehrjährige Berufserfahrung im Product Management und dann noch befristet… ich erfülle alle Anforderungen, aber selbst wenn ich die Welt verbessern will/wollte, von 61k kannst du in Berlin kaum leben. Ich verstehe, dass das für den öD eine gute Einstufung ist, aber es ist nicht wettbewerbsfähig. Wie Ralf sagte, man muss die Welt verbessern wollen. Zumindest befristet. ;-) trotzdem ernst gemeintes: Viel Erfolg bei der Suche
Wenn du mehrjährige Erfahrung nachweisen kannst, bekommst du in der Regel auch eine höhere Stufe und dann ist auch das Gehalt entsprechend höher. Wie Ralf schon sagte, sind reine E14 Stellen wie die beschriebene super selten. Bei uns gibt es diese ohne Promotion und ohne Personalverantwortung zum Beispiel im Prinzip gar nicht. Und wenn du diese Kriterien erfüllst, hast du in der Regel schon Stellen hinter dir, die dir eine höhere Stufe bescheren. Ansonsten möchte ich noch die Gegenthese aufstellen, dass die Bezahlung im öD nicht zu schlecht ist, sondern in den privaten Unternehmen zu hoch.
Sorry Tim, aber bei der ganzen Tier list Sache hast du mich komplett verloren. Da hab ich den Peter Lustig gemacht.
Gibt es das Ergebnis auch irgendwo zu sehen? Was ist denn jetzt S-Klasse. Leider kein Link in den Schaunotes.
Oh mann, total verpeilt. Link und Endergebnis-Foto habe ich jetzt eingestellt.
Off-Topic, aber weil wichtig: Das Podcast-Web geht kaputt.
Die Zerstörung der Podcast-URLs breitet sich weiter aus, z. B.:
– Das Universum
https://audio.podigee-cdn.net/1950420-m-c886d6dbb7d23150c0d79fadbd0e28d9.mp3
– Die Neuen Zwanziger
https://feed.neuezwanziger.de/link/21941/17045604/1960385-m-25e1b5a1120e4b562ed4024c04a28f6e.mp3
– DAS PODCAST UFO
https://stitcher2.acast.com/livestitches/4de8fc7d2f210def5168658e5e80cd84.mp3?aid=68399995b2e4c2434bf84388&chid=0301869f-de1f-4fac-97f9-ed5bf6faab23&ci=b3vpnfAY_5YattxWwalAxfeTA30kAcyAPpu8s4h32NbPkwrWORNlpQ%3D%3D&pf=rss&sv=sphinx%401.239.0&uid=4e360e6e146cdbba0992b4e162a02a96&Expires=1749229092646&Key-Pair-Id=K38CTQXUSD0VVB&Signature=NgU82fLElLZaQ8ueKzfz0s2GVTofI-C4GztU53aYwguEV3yaQbcai6Jp3Hs5pcV1Zl3Bmm4PjHXozcopYwKThdT2Uc20XytZpjTa3lGwz~QKwA1GKIsIFpX9LUCc4URFjeOgsSJWcM9PGc7PQhOhKYMHemoPgIyTshR0mM7c5Uxk3sz7C82XwEw~RnoLJjIf~UWLkaHEXTy3vctMcg8UYr35~7~NnpC92whDZED91CS1EZWwD4p2IcqibBA0ZoW~IXzyi-9bNTGYv1NfUj2e2xIgGfxOcHGsb~iUklS~0krsABoj8jvFy0ZOlHTDHGknPHpKPOohMbvh48-q-G~1hw__
Gestern hatten sie noch lesbare Dateinamen, plötzlich nur noch länglichen Symbolsalat. Was‘ da los?
Ich rufe hiermit den heiligen Podcast-Vater Tim I. an, schnellstens ein Machtwort in Form einer Enzyklika gegen die URL-Verwahrlosung zu publizieren. Das freie und freizugängliche Podcast-Reich muss gegen die arglistigen Aggregatoren verteidigt werden.
Weiß gar nicht was Du hast. Sind doch alle aus druckbaren Zeichen zusammengesetzt. Und was gedruckt werden kann, kann auch gelesen werden.
Bezüglich Mini-SD…. ich weiß nicht, ob es das bei Apple-Laptops auch gab, aber bei vielen Ultrabooks (also die Antwort auf MacBookAir) gab es einen SD-Slot seitlich, der aber zu kurz war, daß eine normale SD-Karte immer 5mm herausguckte. Hallo PCMCIA!
Es gibt aber MiniSD-MicroSD-Adapter, wo dann alles bündig abschloß.
Toll als billige (langsame) Speichererweiterung, wenn die interne SSD mit 120GB damals recht schnell voll war… Aber um zb 50GB MP3s dabei zu haben oder so…
Dank des Adapters!
WLAN per SD-Karte war SDIO, was natürlich die Hardware unterstützen mußte. Ist aber auch ein netter Versuch gewesen.
Ich verstehe nicht das ihr (und andere einigermaßen progressive Podcaster) immer noch Amazon benutzen (und unbezahlt in ihren Podcasts bewerben). Diese Tech-Oligarchen sind ja an sich schon etwas das man nicht haben will – und von allen Problemen für die Amazon steht mal abgesehen – aber spätestens seitdem Bezos seine Washington Post politisch eingenordet hat ist das doch nicht mehr tragbar. Und so schwer ist das gar nicht zu ersetzen. Amazon ist häufig nicht mal der günstigste Anbieter und viele Shops sind inzwischen ähnlich einfach zu bedienen oder sind sogar besser. Aber aus irgendeinem Grund wird das anscheinend von vielen Null reflektiert.
Das Gegenstück zu FileMaker ist nicht Excel sondern Access. Die meisten Leute verwenden natürlich trotzdem Excel, weil Access denen zu kompliziert ist. Aber ich bezweifle, dass die dann mit FileMaker klar kämen.
Es gibt nur eine sinnvolle Antwort auf Microsoft Access: Access Denied. Und Excel heißt so, weil sich excellent auf The End reimt.
Ich muss häufig Legacy Datenbestände nach Postgress migrieren und ich sag mal so: Access ist keine schöne Software, aber immer noch 100 mal besser als was mir regelmäßig so an Excel-Files unterkommt. Ich möchte gar nicht wissen, wie viel finanzieller Schaden Firmen und Behörden durch die „kreative“ Verwendung von Excel entsteht.
Erstmal vielen Dank an alle für die Mühe!
Ich benutze seit 2017 einen Geberit AquaClean 4000 WC-Ausatz, mit dem ich sehr zufrieden bin.
Das Drohnenthema hat mich sehr nachdenklich gemacht. Die Hilfe für ein angegriffenes Land auf der einen Seite, die aktive Beteiligung an einem Krieg auf der anderen Seite fand ich etwas wenig abgewogen. Ich denke, dass man die Ukraine unterstützen kann, ohne sich an der Herstellung von Kriegsgerät zu beteiligen. Die Waffe, die man nur defensiv einsetzen kann, würde ich gerne mal sehen. Richtig erschreckend fand ich, dass gar nicht so klar ist, was mit den Drohnen dann genau gemacht wird. Zwischen Medikamente und Nahrung transportieren und möglichst viele russische Infanteristen umzubringen liegen Welten. Dass es für mich so wirkt, als ob es hier unwidersprochen abgefeiert wird, u.a. auch weil es technisch so interessant ist, finde ich seltsam.
Weiß nicht genau, worauf Du Dich beziehst, wenn Du von „abgefeiert“ sprichst, aber wo jetzt das Problem sein soll, einem Land, dass einem Vernichtungskrieg ausgesetzt ist, auch konkrete Hilfe bei der militärischen Verteidigung zu leisten, kann ich nicht sehen.
Die „russischen Infanteristen“ sind ja nicht auf Urlaub, sondern ihr Ziel ist nicht weniger als die Tötung jedes Ukrainers. Dem lässt sich leider wenig entgegensetzen als letale Kraft.
Natürlich kann man die Ukraine unterstützen ohne Kriegsgerät herzustellen. Aber man kann es auch tun, denn es wird benötigt.
Nicht vergessen: wenn Russland aufhört zu kämpfen, ist der Krieg vorbei. Wenn die Ukraine aufhört zu kämpfen, wird das Land vernichtet.
Danke für Deine Antwort. Das vergesse ich schon nicht! Ich persönlich würde mich aber nicht in der Form am Krieg beteiligen. Wie gesagt, ich empfand den Teil als einseitig. Aber wenn die Runde da einer Meinung ist, ist es eben so. Ich höre hier schon seit vielen Jahren zu, deswegen hatte ich wohl auch andere Positionen vermutet. Es geht mir doch auch nicht darum, dass die russischen Soldaten in der Ukraine auf Urlaub sind. Es bleiben aber immer noch Menschen. Slava Ukraini!
Das ist eben falsch. Der Krieg wäre längst vorbei, wenn die Alliierten Konsequenz zeigen würden statt diese halbherzige fast schon an Menschenversuche erinnernde zögernde Hinhaltetaktik. Putin ist das sprichwörtliche antiautoritär verzogene Blag, das nicht eher aufhört, bis es Schmerzen spürt. Die Toleranz und Inkonsequenz der Vergangenheit sind Ursache, dass jetzt nur noch Gewalt hilft. Die Menschen verstehen auch nicht, dass Russen kulturell Wahrheit keinen Wert beimessen. Eine nützliche Lüge wird für einen Russen niemals ein moralisches Dilemma darstellen und das geht noch auf Dschenghiskhan zurück. Zweifelsohne das Vorbild aller russischen Herrscher. Daher ist das Wort von Putin weniger als nichts wert. Wie oft muss er das noch beweisen?
SCSI gibt/gab es in einer unzähligen Anzahl Generationen, Steckverbindungen, Kabeln, Geschwindigkeiten und wirklich sämlichen Anwendungsfällen bis hin zum Drucker. Server und Workstations jedweder Art waren bis vor 15 Jahren ohne SCSI undenkbar. Und SCSI lebt heute noch in SAS und iSCSI weiter. Muss man nicht mögen, aber „ist doof, braucht nen Terminator“ ist für mich dann doch etwas zu einfach geschlussfolgert.
Das Tim oft mehrmal in die Ablage kopiert, um auf Nummer sicher zu gehen, kommt nicht von ungefähr. Manchmal funktioniert das Kopieren bei MacOS nämlich einfach nicht zuverlässig. Ich kämpfe schon seit Jahrzehnten mit diesem Problem. Man drückt CMD+C einmal, aber es wird nichts Neues in die Ablage kopiert. Beim Einfügen ist man dann verblüfft, das irgendwas altes eingefügt wird. Dann geht man zurück und drückt noch ein paar mal öfter CMD+C und dann geht es auf einmal. Es ist ein spontan auftretendes Problem, was manchmal auftritt, ziemlich zufällig. Ich finde es extrem frustrierend.
Wisst Ihr warum das so ist? Hat es vielleicht etwas mit dem zugrundeliegenden BSD Unix zu tun, dass Copy/Paste so unzuverlässig ist?
Es ist eine simple Funktionalität, die schon seit Jahrzehnten bei MacOS kaputt ist. Bei Windows funktioniert das Kopieren dagegen perfekt zuverlässig.
Seltsam. Ich beobachte dasselbe seit ein paar Jahren unter Windows, wobei es vermutlich meist Inhalte im Browser betrifft. Strg + C funktioniert gefühlt nicht mehr zuverlässig und manchmal fange ich dann auch an es zur Sicherheit mehrmals zu drücken. Meist nutze ich auch eher Strg + Einfügen und Shift + Einfügen. Da beobachte ich das genauso. An den Tasten oder der Kombination an sichbl scheint es auch nicht zu liegen.
Bei Clipboard-Verläufen stört mich eigentlich nur, dass so schnell mal sensible Daten länger als notwendig zugreifbar bleiben. Deshalb ist es auch besser Autofill statt Zwischenablage fürl bZugangsdaten zu nutzen.
Auf der Arbeit nutze ich Windows und die Zwischenablage mittels WIN+V seit über einem Jahr und es ist die beste Neuerung seit Windows ever.
Das Feature befriedigt alle meine Bedürfnisse von denen ich nicht wusste, dass ich sie hatte. Richtig geiles zeuch.
Ehrlich, ich kann nicht mehr ohne leben.
https://www.microsoft.com/de-de/windows/tips/clipboard-history
War nach der Sendung mit dem “Scheiss-Thema” in Süd-Europa unterwegs und durfte feststellen, dass es da auch fast überall Pussytelefone oder Bidets gab (in Italien und Frankreich soll es bei Neubauten sogar Pflicht sein). Die Brause hat mich sofort überzeugt. Zu Hause musste ich aber feststellen, dass ich das bei mir nicht ohne erheblichen Aufwand anbringen kann.
Ich hab mich also für die Schmalspur-Variante Bidetlity entschieden und… was soll ich sagen… das Ding ist großartig. Es funktioniert besser als alle Brausen, die ich auf meiner Reise getestet habe, weil es viel handlicher ist und man leichter auf die gewünschte Stelle zielen kann. Absolute Empfehlung!
Ansonsten: Kauf sich doch mal einer von euch ein Steam Deck. Das beste „Dad-Gaming-Device“ ever! Zentrale Features: usability, wie sie sonst nur Apple liefert und… Standby! Ich kann, egal wo ich im Spiel bin, den Power-Button drücken, das Teil 3 Tage weglegen und dann an exakt der Stelle weiterspielen.
Mit den Tier-Lists kamt ihr bei mir gerade rechtzeitig, so dass ich bei meinen jüngerin Kolleg*innen nicht doof da stand, als die zu etwas meinten „Das ist doch voll F-Tier!“
Zu eurer SD Karten Einstufung: die ist BS vor allem im Vergleich mit CF.
Die SD Karten sind mechanisch der letzte D…, allein die Stege zwischen den Kontakten brechen gerne ab und bleiben dann im Slot stecken, was dann das Gerät zwischen teurer Reparatur und Totalschaden schwanken lässt.
Dann noch die verschiedenen Standards (SD, HC, XC) und das noch in verschiedenen Geschwindigkeiten. Das alles weil SD selbst dumm ist und der Controller im Lesegerät sitzen muss. Deswegen kann man dann mit einem Gerät für SD Karten keine SD-HC oder gar XC Karten lesen.
Das alles ist bei Compact Flash kein Thema. Robust, da kann sogar ein Auto drüberfahren. Und der Controller liegt auf der Karte. Da braucht es keinen neuen Standard für größere Größen oder Geschwindigkeiten. CF gehört min. nach A, wenn nicht S. SD MAXIMAL in C, eher D.
USB ist vom Konzept her genial und eben wirklich universell. Aber die zwei (zusammenhängenden) Kritikpunkte habt ihr (wohl wegen der fortgeschrittenen Zeit) ausgelassen: das Standardisierungsgremium ist einfach Banane. Kein Mensch kann sich wirklich auskennen was hinter welcher Bezeichnung steht, die sich dann über die Jahre hinweg auch noch ändern.
Und weil es so universell ist und eben so viele Protokolle gleichzeitig beherrscht ist es ein Horror mit den Kabeln. Du hast ein Kabel in der Hand und weißt nicht ob das nur als Stromlieferant zu gebrauchen ist (mit wieviel Watt maximal?) oder auch mehr kann. Und was mehr langsame Daten, schnelle Daten, turboschnell, unglaubliche Geschwindigkeit. Mit Bild, ohne Bild., you name it.